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Opfer zweiter Klasse? Müllabfuhr entsorgt Blumen und Kerzen für Leonie (13)!

Archivmeldung vom 13.07.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.07.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot Telegram / WB / Eigenes werk
Bild: Screenshot Telegram / WB / Eigenes werk

Der bestialische Vergewaltigungsmord an der 13-jährigen Leonie aus Tulln in einem Wiener Gemeindebau schockierte das ganze Land. Vier Afghanen sollen ihr Drogen eingeflößt haben, ehe sie das Mädchen brutal schändeten. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Hunderte Bürger nahmen am Sonntag am Autokorso von ihrer Heimatstadt ins 30 Kilometer entfernte Wien teil, um dem Mädchen die letzte Ehre zu erweisen. An dessen Ende stand auch eine Niederlegung von Blumen und Kerzen vor dem Bundeskanzleramt. Aber die zuständige MA48 entfernte diese wohl in Windeseile.

Es sollte ein rührender Abschied sein, hätte wohl auch der Familie der jungen Leonie zeigen sollen, dass sie mit ihrer Trauer nicht alleine ist. Sondern, dass ganz Österreich am furchtbaren Schicksal des Mädchens Anteil nimmt. Und gerade mit der Sichtbarkeit der Kerzen, Blumen und Bilder an einem zentralen Ort wäre es ein Gedenken großer Symbolkraft gewesen. Denn eine wachsende Zahl von Österreichern will, dass auch politisch die Verantwortlichen benannt werden, statt zur Tagesordnung überzugehen.

Blumen und Kerzen für Leonie rasch entfernt

Dazu zählen aus Sicht vieler Bürger nicht nur die Grünen, die sich seit Jahren für Abschiebe-Stopps stark machen. Denn auch die „harte Migrationspolitik“ der ÖVP entpuppt sich immer mehr als reine Fassade. Zumindest einer der amtsbekannten Tatverdächtigen hätte das Land aufgrund eines negativen Asylbescheids längst verlassen müssen. Doch im Ressort von Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) hat man wohl andere Prioritäten. Nur so ist zu erklären, wieso sich Ausreisepflichtige durch Verweigerung eines Corona-Tests ihrer Abschiebung entziehen können, während Österreicher ohne einen solchen nicht einmal ins Kaffeehaus dürfen…

Aber was nicht sein darf, kann offenbar nicht sein – und so waren die Blumen und Kerzen schon nach einer Stunde nach deren Niederlegung wieder verschwunden. Dies berichtete ein patriotischer Aktivist in seinem Telegram-Kanal. Dieser konnte am Gedenken selbst nicht teilnehmen, wollte aber nachträglich noch Blumen vorbeibringen. Aber um 15:40 Uhr war das um 14:30 Uhr abgelegte Blumenmeer schon verschwunden. Schnell stellte sich die Frage: Wer will das Andenken an Leonie derart mit Füßen treten? 

Von Müllabfuhr entsorgt? MA48 schweigt eisern!

Kurz darauf schien sich die Causa aufzulösen: Eine Zeugin will beobachtet haben, wie Mitarbeiter der MA48, der für Abfallwirtschaft zuständigen Abteilung des Wiener Magistrats, diese einfach entfernten. So, als handle es sich um ganz normalen Straßenmüll. Wer diese an einem Sonntagnachmittag verständigte, ist noch unklar – das für Bürger zugängliche „Mist-Telefon“ der städtischen Stelle ist nämlich nur Montag bis Samstag besetzt… Oder war das öffentliche Gedenken an einer so zentralen Stelle etwa den Mächtigen in Stadt und/oder Bund zu pikant?

Bei der Stadt zumindest ist man offenbar nicht bestrebt, hier Licht ins Dunkel zu bringen. Denn sämtliche Versuche des Wochenblick, die MA48 für eine telefonische oder schriftliche Stellungnahme zu erreichen, blieben bis dato unbeantwortet. Daher ist auch noch nicht abschließend zu sagen, ob es sich nur um einen überschießenden Routine-Einsatz der Müllabfuhr handelte, oder ob es vielleicht sogar eine politische Weisung gab, die Blumen und Kerzen zu entfernen.

Kein würdiger offizieller Umgang mit Gedenken

Es ist übrigens nicht das erste Mal, dass der Umgang des offiziellen Wiens mit Opfern von straffälligen Migranten eher stiefmütterlich ist. So schockierte der Umstand, dass es für die Toten des islamistischen Anschlags vom November anstelle einer würdevollen Gedenk-Stätte nur einen kleinen, lieblosen Betonklotz an einem der Tatorte gibt, der im Februar enthüllt wurde.

Auch am Andenken für die vor fünf Jahren von einem mehrfach vorbestraften Afrikaner mit einer Eisenstange ermordete Maria E. hatte das Rote Wien kein Interesse. Im Gegenteil: Dem Witwer drohte man in der Folge sogar mit dem Entzug der Stadtwohnung! Eine private Gedenkveranstaltung zum fünften Todestag im Mai wurde von der Antifa gestürmt und von der Staatsmacht gekesselt – Wochenblick berichtete.

Wegen Anteilnahme: Ermittlung gegen Polizisten!

Wie übel der öffentliche Umgang mit der Anteilnahme bei Opfern importierter Gewalt ist, zeigte sich beim Fall Leonie übrigens auch anhand eines anderen Umstandes. Mehrere Polizisten beteiligten sich offenbar am Gedenken für das ermordete Mädchen. Sie zeigten sich andächtig mit Bildern des Mädchens, das starke Zeichen der Solidarität und Erinnerung machte in sozialen Medien die Runde und erntete viel Applaus.

Es ist anzunehmen, dass die Geschichte einige Exekutivbeamte auch ganz persönlich berührte. Denn viele Polizisten sind Familienmenschen, haben selbst Töchter, die sie in Sicherheit wissen wollen, wenn sie in die nahe Stadt fahren. Weil die Anteilnahme einigen linken Aktivisten nicht passt, müssen die Beamten nun ernsthaft mit Ermittlungen rechnen!"

Quelle: Wochenblick

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