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Die 'Revolution Orange' kommt langsam in Fahrt

Archivmeldung vom 15.08.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.08.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Abb.Demo für Impffreiheit am 10. August 2019 in Hannover. Foto: Privat
Abb.Demo für Impffreiheit am 10. August 2019 in Hannover. Foto: Privat

"Orange ist die internationale Farbe des Widerstands gegen eine Impfpflicht, die jeder Vernunft entbehrt. In ganz Deutschland suchen derzeit viele besorgte Väter und Mütter, Großväter und Großmütter das Gespräch mit den Bundestagsabgeordneten ihres Wahlkreises", schreibt der Impfexperte Hans U. P. Tolzin im Magazin "Impfkritik".

Weiter schreibt er: Ich bekomme täglich Emails aus dem ganzen Bundesgebiet, in denen mir von geplanten oder bereits stattgefundenen Treffen mit Abgeordneten berichtet wird. Diese Aktion ist nicht wirklich zentral organisiert und ich habe auch keinen Überblick, welche Abgeordneten besucht werden und welche nicht. Ich denke, das ist auch nicht nötig.

Es könnte sich jedoch als nützlich erweisen, wenn die impfkritischen Elternstammtische sich mit den nächsten umliegenden Stammtischen abstimmen. Doch ob und wie weit eine solche lokale Koordination umgesetzt wird, liegt allein bei den Aktiven vor Ort. Es ist jetzt deutlich spürbar, dass die impfkritische "Szene" in Deutschland sich allmählich in Bewegung setzt. Vielleicht denken Sie jetzt bei sich selbst: "Das wird aber auch langsam Zeit!"

Bitte seien Sie nicht so streng mit sich selbst und mit Anderen. Der Impuls, die Grundrechte und die Demokratie zu verteidigen, kann nicht angeordnet werden, sondern muss aus unserem Innersten kommen, wenn er kein reines Strohfeuer sein soll. Nur mit Entschlossenheit und Ausdauer werden wir diesen und künftige Angriffe auf unsere Grundrechte abwehren.

Ob die gegenwärtigen Aktivitäten ausreichen werden, um die Impfpflicht-Pläne von Spahn zu kippen? Ich schulde Ihnen hier meine ehrliche Meinung: Nein ich habe leider keine große Zuversicht.

Vielmehr habe ich das Gefühl, dass es noch ein wenig schlimmer werden muss, bevor es besser wird. Wir sind noch viel zu wenige Aktive und viele Menschen werden vielleicht erst am 31. Juli 2021 aufwachen, wenn, wie es im aktuellen Gesetzesentwurf geplant ist, letztlich die Bußgelder greifen werden.

Wir sind meiner Ansicht nach in einer Situation wie 1933. Wenn wir die Demokratie verschlafen, werden wir in im Konzern-Faschismus aufwachen. So wie wir unsere Eltern und Großeltern vielleicht einmal gefragt haben, wo sie denn während der Machtübernahme der Faschisten waren, so werden wir vielleicht einmal von unseren Kindern und Enkeln gefragt werden, wo wir waren, als uns die Lobbyisten im Bundestag den globalen Konzernen und der Hochfinanz auslieferten.

Ich persönlich glaube, dass es nicht zu spät. Die Deutschen kommen langsam, aber wenn sie einmal in Fahrt sind, dann sind sie nur noch schwer aufzuhalten. Das ging in der Geschichte nicht immer gut aus. Wie es diesmal ausgehen wird, liegt in keinen anderen Händen als unseren eigenen!

Meine Hoffnung ist, dass der Druck von oben, der derzeit mit Riesenschritten zunimmt, zu einer neuen Demokratie- und Volksbewegung führt, die wir uns jetzt vielleicht noch nicht vorstellen können. Aber jeder Einzelne von Ihnen, der sich aus der Passivität und Resignation erhebt, bringt uns dieser Erneuerung unserer Gesellschaft ein Stück näher.

In diesem Sinne meinen herzlichen Dank an alle, die derzeit Briefe an Abgeordnete schreiben oder sich auf persönliche Gespräche mit ihnen vorbereiten. Wir sind da an einer Sache dran, aus der sich noch ganz fantastische Entwicklungen ergeben können. Wie der Volksmund schon sagt: "Mit Geduld und Spucke, fängt man eine Mucke."

Worauf es bei Gesprächen mit Abgeordneten ankommt

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Quelle: Imfpkritik.de von Hans U. P. Tolzin

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