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Deutschland: Chronologie des Corona-Irrsinns Teil 1: Von der gescheiterten Corona-Politik zum verordneten Gentechnik-Experiment

Archivmeldung vom 08.12.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.12.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Zum Impfzentrum weisendes Verkehrszeichen
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Foto: PantheraLeo1359531
Lizenz: CC BY 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Momentan findet in Deutschland ein Kampf um die Deutungshoheit des „COVID-19“ Krankheitsgeschehens und der Maßnahmen statt. Ein fairer öffentlicher Diskurs ist allerdings weitgehend ausgeblieben. Über die Medien wurde erfolgreich der Eindruck erweckt, als wäre sich die Wissenschaft einig und würde hinter der Politik der Regierung und WHO stehen. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Doch auch die WHO und das Robert-Koch-Institut widersprachen sich in ihren Einschätzungen zu Anfang der Pandemie. Lockdown-Pläne wurden von der Regierung als „Fake News“ abgetan. Jetzt steuert mittlerweile ganz Europa auf einen Impfzwang zu, dessen Einführung ebenfalls immer bestritten wurde. Dieser Gastbeitrag zeichnet in mehreren Teilen den Weg vom maskenlosen Beginn der Corona-Krise bis hin zum verordneten Spike-Stich nach.

Die geplante Impfpflicht ist Impfzwang, da sie mit Zwangsgeldern und Ordnungsstrafen nach den verschiedenen Verwaltungsvollstreckungsgesetzen (Bund, Länder und Behörden) durchgesetzt werden kann. Zwangsgelder können wiederholt auferlegt und vollstreckt werden. Zunehmender Zwang wird auch in der Bestellung eines Militärgenerals („Impfgeneral“) als Abteilungsleiter im Gesundheitsministerium mit weitgehenden Weisungsrechten sichtbar.

Angesichts des gravierenden Eingriffs in das Grundrecht auf die körperliche Unversehrtheit durch die Impfpflicht werden hier umfangreiche Informationen über das Virus und die bisherige Corona-Politik bereitgestellt.

SARS-CoV-2 und seine Risikoeinordnung

Die Technische Regel für Biologische Arbeitsstoffe (TRBA) 462 „Einstufung von Viren in Risikogruppen“ enthält eine Auflistung von Viren, darunter ca. 60 verschiedene Coronaviren. Sie werden dort gemäß der Biostoffverordnung in die Risikogruppen 1 bis 4 eingeteilt. Für die Einstufung ist das von den Viren ausgehende Infektionsrisiko für den gesunden Beschäftigten maßgebend, z.B. Personal in der Virenforschung. Viren, die beim Menschen nach den bisherigen Erkenntnissen keine Infektionskrankheit verursachen werden in Risikogruppe 1 eingestuft.

Tödliche Verläufe bei nicht vorerkrankten Kindern extrem unwahrscheinlich

Die meisten Corona-Viren werden in diese für den Menschen ungefährliche Risikogruppe 1 und einige in die Risikogruppe 2 eingestuft. Nur das MERS-Virus und das aktuelle SARS-CoV2 sind in die Risikogruppe 3 eingestuft. In diese Risikogruppe fallen auch mehrere Influenza-Viren, die schwere grippale Erkrankungen auslösen. Diese können dann wie auch bei SARS-CoV2 zum Tode führen. In beiden Fällen betrifft dies in erster Linie Menschen mit Vorerkrankungen oder ältere geschwächte Menschen. Das durchschnittliche Sterbealter der Covid-Toten liegt bei 81 Jahren, also etwa in Höhe der normalen Lebenserwartung. Tödliche Verläufe sind daher bei jüngeren Menschen ohne schwere Vorerkrankungen extrem unwahrscheinlich und werden bei Kindern von anderen Lebensrisiken wie Tod durch Verkehrsunfälle übertroffen.

Angebliche Übertragung ohne Symptome

SARS ist die Abkürzung für das „Severe Acute Respiratory Syndrome“, also das „schwere akute Atemwegssyndrom“. Es handelt sich um eine Erkrankung der Atemwege, die über Tröpfcheninfektion verbreitet wird. Diese virenhaltigen Tröpfchen-Aerosole werden bei den typischen Erkältungssymptomen wie Niesen oder Husten freigesetzt. Menschen, die nach dem Kontakt mit dem Virus keine Erkältungssymptome haben, spielen bei der Übertragung nur eine sehr untergeordnete, eher theoretische Rolle.

Widersprüchliche Aussagen von WHO und RKI in „erster Welle“

Die erste „Corona-Welle“: Die WHO spricht öffentlich von einer dramatischen Zuspitzung der Lage in Europa, das RKI dagegen von einer mäßigen Gefahr. Als uns die schlimmen Bilder aus China Anfang 2020 erreichten sprach der Gesundheitsminister Spahn davon, dass man gegen eine möglich Epidemie „gut gerüstet“ sei. Das RKI sprach wochenlang von einer geringen, dann von einer „geringen bis mäßigen“, dann von einer mäßigen Gefahr. Als wäre man blind gegenüber dem, was über das Ausland im Anmarsch war.

Selbst als der WHO-Regionaldirektor öffentlich über die dramatische Zuspitzung der Lage in Europa informierte, war im täglichen Lagebericht des RKI nur von einer „mäßigen Gefahr“ für Deutschland die Rede.

Masken bringen nichts

Als die Infektionszahlen hoch gingen, wurden Masken noch mit „das bringt überhaupt nichts“ abgelehnt. Im total überfüllten öffentlichen Nahverkehr mit mehreren stehenden Personen pro Quadratmeter und 10 cm Abstand wurde eine unwirksame „Nies-Etikette“ empfohlen. In Supermärkten hatten Kassiererinnen an den Kassen über Monate ohne jeglichen Schutz mit 30 bis 40 cm Abstand tagein und tagaus Kontakt mit hunderten fremder Personen.

Dann fehlte es an Schutzausrüstungen in Krankenhäusern, Arztpraxen und in der Altenpflege. Man war entgegen der Aussage von Gesundheitsminister Spahn für die Risikogruppen nicht „gut gerüstet“. Das ging sogar so weit, dass um Spenden von Schutzausrüstung für diese Einrichtungen gebeten wurde.

Nadchem Ausbreitung zurückging: Maskenpflicht und Lockdown

Als dann der Höhepunkt der Infektion überschritten war und die Reproduktionszahl „R“ unter 1 fiel, ordnete man die Maskenpflicht und den Lockdown an. Es erinnert an einen Bademeister, der am Strand eine am Horizont erscheinende Monsterwelle nicht sehen will, weil vor ihm der Wasserstand noch niedrig ist und Maßnahmen für die Nichtschwimmer ablehnt. Nachdem die Welle durch ist, drängt er jedem übrig gebliebenen Schwimmer einen Schwimmreifen unter Hinweis auf die Gefahr mit Zwang auf.

Wurden Risikogruppen absichtlich nicht geschützt?

Es gibt dazu eine erschütternde Aussage von Karl Lauterbach (SPD), welche das Verhalten des RKI als weisungsgebundene Oberbehörde des Gesundheitsministers erklären könnte: „Somit mussten wir erst mal die Zahlen steigen lassen, um überhaupt die Politik (Maßnahmen) begründen zu können, die von Anfang an besser gewirkt hätten“. Es stellt sich daher die Frage, ob von der Politik vulnerable Gruppen dem Virus schutzlos ausgeliefert wurden, um eine Notlage zu schaffen, die dann zur Durchsetzung der übergeordneten Maßnahmen als Ziel dienten.

Regierung: Lockdown ist „Fake News“ – und kam doch

Kurz vor dem ersten Lockdown wurden außerdem noch Anzeigen von der Bundesregierung geschaltet, die „mögliche Einschränkungen des öffentlichen Lebens in den nächsten Tagen“ als „fake-news“ bezeichneten, obwohl genau diese geplant waren und dann eintraten:

Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

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Quelle: Wochenblick

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