Björn Höcke: Nie arbeitslos im grünen Netzwerk!
Wenn man sie auf den Gängen des Landtags beobachtete, gewann man schnell den Eindruck, daß sie eine zutiefst unglückliche, von ihrem Leben frustrierte Person ist. Damit meine ich nicht nur ihr zur Faust geballtes Gesicht, das sie stets aufsetzte, wenn sie bürgerlichen Politikern über den Weg lief — auch ihr Lachen im Kreise ihrer Gesinnungsgenossen wirkte nie wirklich gelöst und echt. Mit dem Ausscheiden der Grünen ist der Landtag — wenigstens in Teilen — ein freundlicherer Ort geworden. Dies berichtet Björn Höcke (AfD) in seiner Pressemitteilung.
Höcke weiter: "Den Verlust des Mandats kann Madeleine Henfling wohl verschmerzen, ein Versorgungsposten steht für sie bereit, wo sie weiter für ihren Antifa-Aktivismus bezahlt wird. Es ist bezeichnend, daß ausgerechnet der Campact e.V. sich um sie kümmert: Jene (sogenannte) NGO, die sich massiv für die Grünen in den Landtagswahlkampf eingemischt hatte.
Der Campact e.V. wehrt sich vehement gegen den Vorwurf, (wenigstens teilweise) von Steuermitteln finanziert zu werden. Trotzdem sind die Verquickungen mit den im Zuge des von der Regierung im Rahmen ihres »Kampfes gegen Rechts« geförderten Organisationen so eng, daß sich der Eindruck beharrlich hält. So hält der Campact e.V. 50 % der Anteile an der gemeinnützigen HateAid gGmbH, die 2024 vom Bundesfamilienministerium gefördert wurde und fast 600.000 Euro vom Bundesjustizministerium (BMJV) erhielt. Campact beauftragte auch Projekte beim »Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft (IDZ)« in Jena, das wiederum vom Thüringer Landesprogramm »Denk Bunt« gefördert wird. Hier zahlt Campact als Auftraggeber für die Projekte, während das IDZ staatliche Mittel erhält.
Nachdem »Attac« die Gemeinnützigkeit entzogen wurde, gründete Campact 2019 vorsorglich eine eigene »Demokratie«-Stiftung, die die eigene Arbeit finanzieren sollte. Im selben Jahr verlor auch Campact ihren Status einer gemeinnützigen Organisation.
Dieses unübersichtliche Geflecht erinnert an Geldwäschestrukturen, wie man sie sonst eher aus dem Bereich der organisierten Kriminalität kennt."
Quelle: Björn Höcke