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Dr. Hannes Strasser: Die COVID-19-Impfstoffe sind giftig

Archivmeldung vom 11.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Pixabay; Montage: AUF1
Bild: Pixabay; Montage: AUF1

Die mRNA-Spritzen von Pfizer und Moderna enthalten Stoffe, die nicht für den Einsatz am Menschen zugelassen sind. Diese Lipid-Nanopartikel sind giftig, krebserregend und führen zu Missbildungen bei Ungeborenen. Nebenwirkungen und Langzeit-Folgen wurden kaum untersucht. Trotzdem werden die Gen-Präparate noch immer allen (!) Schwangeren, Stillenden, Kindern und Krebs-Patienten empfohlen. Dies berichtet Univ.-Doz. Dr. Hannes Strasser auf dem Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet Dr. Strasser: "Bei den Produkt-Unterlagen der EMA für den Impfstoff von Moderna sind in der Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels unter Punkt 6 auch die „sonstigen Bestandteile” gelistet. Dort heißt es, dass der Impfstoff unter anderem SM-102, DSPC sowie DMG-PEG2000 enthält.

Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Spikevax ®, Moderna, sonstige Bestandteile

In den entsprechenden Unterlagen von Biontech/Pfizer sind die Substanzen ALC-0315, ALC-0159 sowie DSPC als Inhaltsstoffe aufgelistet. Beide Impfstoffe wurden mitsamt dieser angeführten Zusätze 2020 und 2021 bedingt zugelassen.

Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Comirnaty®, Biontech/Pfizer, sonstige Bestandteile

Giftig, krebserregend, Missbildungen bei Ungeborenen

Einige dieser Inhaltsstoffe sind giftig, krebserregend (kanzerogen) und können Missbildungen bei ungeborenen Kindern verursachen (teratogen). Dabei handelt es sich um sogenannte kationische, ionisierbare Lipide, um Lipid-Nanopartikel (LNPs).

Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Auszug, Sicherheitsdatenblatt SM-102

Toxische Inhaltsstoffe für den Menschen ungeeignet

Es ist für mich als Arzt unerklärlich, dass diese Substanzen in Impfstoffen, die Gesunden verabreicht werden, enthalten sind. Laut dem Sicherheitsdatenblatt zu SM-102 ist diese Substanz nicht zur Verwendung bei Tieren oder Menschen geeignet. SM-102 verursacht unter anderem, als wichtigste toxische Nebenwirkungen: Anämie (Blutarmut), Husten, Depressionen, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Herzschäden und Erschöpfung, Leberschäden und narkoseähnliche Zustände. Darüber hinaus schädigt SM-102 das Erbgut, fördert Missbildungen bei ungeborenen Kindern und kann Krebs hervorrufen. Ähnliches gilt auch für andere angeführte Substanzen in den mRNA-Impfstoffen. Bei etlichen warnt der Hersteller dezidiert davor, dass sie nicht im oder am Menschen angewendet werden sollen und nur für Forschungszwecke und Laboruntersuchungen (!) geeignet sind. Das gilt u.a. für ALC-0315, ALC-0159, DSPC und DMG-PEG (2000).

Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Auszug, Sicherheitsdatenblatt SM-102

Medikamenten-Fabrik im eigenen Körper

Die seit ca. drei Jahrzehnten entwickelten RNA-basierten Gen-Medikamente beflügelten lange Zeit die Fantasie, da sie theoretisch die Körperzellen in eine „Medikamentenfabrik auf Abruf“ verwandeln können. Doch trotz hoher Investitionen der Biotech-Industrie wurde die Umsetzung vom Labor in die Praxis immer wieder durch die Anfälligkeit der mRNA, ihre Instabilität, behindert.

Massive Bedenken: unbekannte Wirkung

Im Laufe der Jahre versuchten Forscher, diese Instabilität zu „beheben“, indem sie mRNA in Nanoträger aus Polymeren, Lipiden oder anorganischen Materialien einkapselten. Lipid-Nanopartikel (LNPs) wurden von Moderna und Pfizer/BioNTech für ihre COVID-19-Impfstoffe gewählt. Dies zog die Aufmerksamkeit von Spezialisten auf dem Gebiet der pharmazeutischen Biotechnologie auf sich, von denen einige massive Bedenken wegen der noch weitgehend unbekannten Wirkungen dieser Substanzen hatten.

Auswirkungen auf Sicherheit der Impfstoffe?

In einem im „British Medical Journal“ (BMJ) veröffentlichten Beitrag äußerte J.W. Ulm, ein renommierter Spezialist für Gentherapie, Bedenken hinsichtlich der biologischen Verteilung von LNPs: „Bisher wurde relativ wenig über die Gewebelokalisierung der LNPs berichtet, die zur Umhüllung der für das SARS-CoV-2-Spike-Protein kodierenden mRNA verwendet wurden, und es ist von entscheidender Bedeutung, genauere Informationen darüber zu erhalten, wo die Nanopartikel nach der Injektion hingelangen“. Eine Unbekannte, die, wie Ulm befürchtete, Auswirkungen auf die Sicherheit der Impfstoffe haben könnte.

Rasant entwickelt – Langzeitfolgen unbekannt

Ulm erklärte gegenüber dem BMJ: „Pfizer-BioNTech und Moderna haben eine bemerkenswerte Leistung erbracht, indem sie die Herstellung eines solchen neuartigen Systems schnell hochgefahren haben, was wirklich eine bahnbrechende technologische Leistung ist. Allerdings sind pharmakokinetische Studien mit unabhängiger Laborbestätigung unerlässlich, um die potenzielle Zytotoxizität und makroskopische Toxizität zu ermitteln, insbesondere angesichts der Wahrscheinlichkeit von Auffrischungsinjektionen über Monate oder Jahre hinweg, da die Gewebetransportmuster der mRNA-Impfstoffnutzlast bestimmen, welche Zellen und Gewebe bei jeder Runde von den zytotoxischen T-Zellen abgetötet werden.“ Mit anderen Worten: Die Technologie wurde sehr schnell entwickelt, aber über die Wirkungen, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen wissen wir noch so gut wie gar nichts.

Regulierungsbehörden und Hersteller, die vom BMJ für diesen Artikel kontaktiert wurden, wollten sich nicht zu den Fragen äußern, die durch Ulm aufgeworfen wurden.

Massivste Entzündungen und Tod bei Labor-Mäusen

Dass die beiden Impfstoffe mitsamt den giftigen LNPs von der EMA im Eilverfahren – entgegen der Bedenken von Wissenschaftlern und ohne ausreichende pharmakologische Sicherheitsstudien – bedingt zugelassen wurden, ist eigentlich unfassbar und wird längst in Top-Journalen kritisiert. Wie problematisch diese LNPs sind, zeigen neuere Studien. Es ist mittlerweile erwiesen, dass diese kationischen, ionisierbaren LNPs in den Impfstoffen nach Verabreichung in Mäusen massivste Entzündungsreaktionen hervorrufen und bei intranasaler Verabreichung, je nach Dosis, tödlich sind.

Giftige Substanzen für Gesunde

Die Einführung von LNP-basierten mRNA-Impfstoffen bei COVID-19 befeuerte zunächst die Forschung für eine noch breitere Anwendung von LNP-basierten Medikamenten und Impfstoffen. Mittlerweile weicht der Enthusiasmus der Ernüchterung. Heute ist klar, dass die Impfungen nicht nur nicht wirken, sondern sogar überproportional viele Geimpfte an COVID-19 sterben und massive Nebenwirkungen hervorgerufen werden. In Anbetracht der giftigen und entzündungsfördernden Natur der derzeit verfügbaren ionisierbaren, kationischen LNPs muss diese Entwicklung noch kritischer bewertet werden.

Sicherheit war sekundär

Dass man ausgerechnet bei allen (!) Schwangeren, stillenden Müttern, Kindern und Krebs-Patienten nach wie vor flächendeckend diese Impfungen empfiehlt, obwohl sie nachlesbar Giftstoffe enthalten, die im Tierexperiment schwerste Nebenwirkungen verursachen, ist ein weiterer klassischer Bruch mit bisher in Jahrzehnten erprobten und etablierten Standard-Vorgangsweisen in der Medizin. Wir „impfen drauflos“ und merken erst im Nachhinein, was wirklich passiert. Wir setzen die gesamte Bevölkerung weltweit einem Risiko aus, das wir noch gar nicht abschätzen können.

Was ist für die vielen Nebenwirkungen und Todesfälle verantwortlich?

Es ist aber auch unklar, ob die vielen Nebenwirkungen und Todesfälle nach den COVID-19-Impfungen durch die mRNA, durch die LNPs oder möglicherweise durch beides verursacht werden. Bisher wurde das noch nicht untersucht, auch dazu fehlen Daten. Jedenfalls ändert sich die Nutzen-Risiko-Abschätzung der mRNA-Impfstoffe noch einmal dramatisch, wenn man weiß, welches „Zeug“ in den Impfstoffen „herumschwimmt“."

Quelle: AUF1.info

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