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Skandalöse Impf-Apartheid! Ärzte verweigern Behandlung ungeimpfter Patienten

Archivmeldung vom 02.09.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.09.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: IMAGO / Future Image; Bild zugeschnitten / WB / Eigenes Werk
Bild: IMAGO / Future Image; Bild zugeschnitten / WB / Eigenes Werk

Die Wochenblick-Redaktion erreichen immer mehr Nachrichten entsetzter Leser, die davon berichten, dass sie beim Hausarzt nicht behandelt werden, da sie nicht gegen Corona geimpft sind. Auch jemandem aus unserer Redaktion ist das kürzlich widerfahren.

Weiter berichtet das Magazin: "Widerspricht ein derartiges Verhalten nicht dem Gleichbehandlungsgesetz wie auch dem ärztlichen Eid? Wochenblick hat hierzu eine Anfrage an die Ärztekammer mit der Bitte um eine Stellungnahme geschickt. Darüber, wie sich die Ärztekammer in dieser heiklen Frage äußert, werden wir selbstverständlich berichten.

Es ist ein Mega-Skandal! Ärzte schicken Patienten ohne Behandlung aus der Praxis, weil diese sich die experimentellen und von der EMA (Europäische Arzneimittelbehörde) nur notfallzugelassenen Gen-Seren nicht injizieren lassen. So soll ein Arzt zu einem anonym bleiben wollenden Patienten gesagt haben: „Das nächste Mal müssen Sie geimpft sein, sonst behandle ich Sie nicht mehr. Bei mir gilt jetzt nämlich die 1G-Regel.“ Die Spaltungspolitik der tükis-grünen Regierung zeigt offensichtlich Wirkung.

Keine ärztliche Behandlung für Ungeimpfte

Auch in Deutschland verweigert so mancher Arzt die Behandlung von Nicht-Geimpften, wie NDR berichtete. Und einem zuckerkranken Wiener wurde die weitere Behandlung ebenfalls verweigert, wie eine Tageszeitung berichtete: „Die haben allen Ernstes zu meinem Mann gesagt, wenn er sich nicht gegen Corona impfen lässt, würde er künftig nur noch telefonisch behandelt werden“. Er würde die anderen Patienten gefährden.

Verstoß gegen ärztlichen Eid

Und das sollen Ärzte sein? Die das Genfer Ärztegelöbnis abgelegt haben? In diesem steht unter anderem: „Die Gesundheit und das Wohlergehen meiner Patientin oder meines Patienten werden mein oberstes Anliegen sein“ und „Ich werde, selbst unter Bedrohung, mein medizinisches Wissen nicht zur Verletzung von Menschenrechten und bürgerlichen Freiheiten anwenden.“

Sich nicht mit den nebenwirkungsreichen und spätestens durch die Delta-Variante unnütz geworden Corona-Impfungen spritzen zu lassen, ist wohl eine „bürgerliche Freiheit“. Ein Arzt, für den tatsächlich die Gesundheit und das Wohlergehen seiner Patienten an oberster Stelle stehen, würde eine derartige Aussage wohl niemals tätigen.

Anzeige bei Patientenanwalt und Ärztekammer

DDr. Christian Fiala, ein Maßnahmen-Kritiker der ersten Stunde, sieht in einem solchen Vorgehen einen klaren Verstoß gegen die „fundamentale Verpflichtung von Ärzten Patienten zu behandeln“. Medizinisch lasse sich diese Diskriminierung nicht rechtfertigen und widerspreche „allen ethischen und rechtlichen Anforderungen an Ärzte„. Er rät dazu, solche Fälle unbedingt bei der Ärztekammer und dem jeweils zuständigen Patientenanwalt anzuzeigen! Er sieht in der Behandlungs-Verweigerungen eine eindeutige „Diskriminierung und einen klaren Rechtsverstoß“, der öffentlich gemacht werden sollte.

Behandlungsverweigerung bei Asylwerber brachte Berufverbot

Aus rechtlicher Sicht müsste dies ebenfalls geahndet werden können, da es wohl dem Gleichbehandlungsgesetz zuwiderläuft, wenn ein „Arzt“ in geimpfte und ungeimpfte Patienten unterteilt – die einen behandelt, die anderen aber nicht! So verlor beispielsweise ein Wiener Arzt seinen Kassenvertrag, weil er keine Asylanten behandeln wollte und auch ein Berufsverbot wurde erteilt. Wäre selbiges nicht auch für diese „Ärzte“ angemessen, die sich erdreisten, Kranke ohne Behandlung wegzuschicken?

Ärzte als Gesundheits-Gefährder?

Gefährdet dieses Verhalten denn nicht sogar ganz direkt die Gesundheit der Patienten? Es ist einfach nur erschütternd: Die Vermutung, die ein Kollege schon im Februar anstellte, hat sich leider bewahrheitet. „Müssen dann zukünftig auch Menschen, die die Corona-Impfung ablehnen, befürchten, dass ihr Hausarzt die weitere Behandlung verweigert?“, stellte er die Frage in den Raum. Ja, ist die Antwort, wie wir jetzt wissen! Werden zukünftig Menschen sterben, weil ihnen die Behandlung verweigert wird?"

Quelle: Wochenblick

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