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Impfen: Neue Studie bestätigt Aluminium-Gefahren

Archivmeldung vom 12.08.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.08.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Impfen: Neue Studie bestätigt Aluminium-Gefahren
Impfen: Neue Studie bestätigt Aluminium-Gefahren

Bild: Impfkritik.de / oksun70-fotaliia.com / Eigenes Werk

"Eine neue Studie aus Südkorea unterstreicht die Gefahren, die von dem in vielen Kinderimpfstoffen enthaltenen Aluminium ausgehen." Über diese neue Studie berichtet der Impfexperte Hans U. P. Tolzin auf Impfkritik.de

Tolzin weiter: "Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist die Verpflichtung aller staatlichen Gewalt." Mit dieser Formulierung beginnt unser Grundgesetz und auf dieser "unantastbaren Würde" leiten sich unsere Grundrechte ab.

Grundrechte sind vor allem auch Abwehrrechte gegenüber dem Staat und jede einzelne gesetzliche Einschränkung von Grundrechten bedarf somit einer äußerst sorgfältigen Abwägung von Für und Wider.

Und doch empfiehlt der Staat die Impfung unserer gesunden Säuglinge mit Impfstoffen, deren Wirksamkeit und Sicherheit nicht durch vergleichende Placebostudien bewiesen wurde. Zwei Drittel der Kinderimpfstoffe enthalten darüber hinaus Aluminiumverbindungen, z. B. Aluminiumhydroxid, einem äußerst starken Nervengift.

Was fällt unserem Staat eigentlich ein, unseren Kindern solche medizinischen Eingriffe nicht nur zu empfehlen, sondern die Eltern sogar mehr oder weniger dazu zu nötigen? Was fällt unserem Staat eigentlich ein, die Hersteller für den Fall eines Impfschadens von der Haftung zu befreien? Warum dann nicht auch VW und die Deutsche Bank von der Haftung befreien?

Was fällt unserem Staat eigentlich ein, die Beweispflicht für Schäden nach Impfungen mehr oder weniger den Geschädigten aufzuerlegen?

Aluminium sei in der verwendeten Konzentration harmlos, erzählen uns Befürworter des Impfens gebetsmühlenartig. Und zeigen sich damit außerstande, zwischen dem Aluminium, das wir oral zu uns nehmen, von dem Aluminium, das injiziert wird, zu unterscheiden:

  • Von dem Aluminium, dass den Magen-Darm-Trakt passiert, werden bis zu 99,9 % wieder ausgeschieden.
  • Das injizierte Aluminium dagegen kann nicht ohne weiteres ausgeschieden werden. Das Immunsystem ruft in seiner Not die Makrophagen zu Hilfe. Diese wandern dann zur Injektionsstelle und umschließen die hochgefährlichen Aluminiumpartikel.

Und weil Mutter Natur nicht damit gerechnet hat, dass der Mensch so dumm sein könnte, unter riesigem Energieaufwand Aluminium aus der Erdkruste zu holen und in Form von Nanopartikeln in unsere Säuglingen zu injizieren, kommen die Makrophagen mehr schlecht als recht mit den Aluminium-Partikeln zurecht. Einige Studien gehen davon aus, dass sie das Aluminium auf ihrem Weg durch den Körper mitnehmen und vorzugsweise im Gehirn abladen...

Die Krankheit, die durch Aluminiumpartikel im Muskel an der Injektionsstelle entstehen kann, nennt man Makrophagische Myofasciitis (MMF). In einer im Juli 2020 erschienenen Studie aus Südkorea wurden nun sieben Kinder im Alter zwischen 9 und 40 Monaten untersucht, die zuvor verschiedene aluminiumhaltige Impfungen erhalten hatten und mit MMF diagnostiziert wurden.

Die möglichen Symptome sind laut den Autoren jedoch nicht nur auf den Injektionsort beschränkt, sondern können sogar systemische Ausmaße annehmen:

  • Muskelschmerzen
  • Gelenkschmerzen
  • Muskelschwäche
  • tiefgreifende Schwäche
  • Fieber
  • Chronisches Erschöpfungs-Syndrom
  • Verwirrtheitszustände
  • schwacher Blutdruck
  • Entwicklungsverzögerungen
  • Krämpfe
  • Reizbarkeit
  • ASIA-Syndrom
  • Golfkriegs-Syndrom
  • Alzheimerkrankheit
  • Autismusspektrum
  • unerwarteter Tod im Schlaf

Was tun wir unseren Kindern - und uns selbst hier eigentlich an?

Und: Wer manipuliert eigentlich die entsprechenden, systematisch verharmlosenden Wikipedia-Einträge? Meiner Ansicht nach ist das Vorsatz und sollte deshalb unter Strafe gestellt werden.

Datenbasis:

Studie: Kim et al.: "Macrophagic myofasciitis and subcutaneous pseudolymphoma caused by aluminium adjuvants"

Quelle: Impfkritik.de von Hans U. P. Tolzin

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