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Alarmierender Geburtenrückgang in Europa - Behörden wiegeln ab

Archivmeldung vom 09.12.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.12.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: SS Video: "Alarmierender Geburtenrückgang in Europa - Behörden wiegeln ab" (www.kla.tv/24314) / Eigenes Werk
Bild: SS Video: "Alarmierender Geburtenrückgang in Europa - Behörden wiegeln ab" (www.kla.tv/24314) / Eigenes Werk

Schon lange warnen Experten vor einer direkten Schädigung der Fruchtbarkeit durch die völlig neuartigen Impfungen. Inzwischen zeigen die Geburtenzahlen europaweit einen markanten Rückgang. Doch anstatt einen möglichen Zusammenhang genauestens zu untersuchen, übertreffen sich deutsche Behörden mit Erklärungsversuchen. Dies berichtet der Sender "Kla.TV".

Weiter berichtet der Sender: "Kürzlich berichtete Kla.TV (www.kla.tv/23652) über einen deutlichen Geburtenrückgang in der Schweiz, den der Datenanalyst Raimund Hagemann in einen zeitlichen Zusammenhang zu den Covid-19-Impfquoten brachte. Veranschaulicht man, wie viele Experten vor einer drohen-den Unfruchtbarkeit durch die mRNA-Impfungen warnen, erscheint ein Geburtenrückgang keineswegs überraschend.

Im Folgenden auszugsweise einige wichtige Expertenstimmen:

  • Dr. McCullough: Es besteht die große Sorge, dass die Impfstoffe zu Unfruchtbarkeit führen könnten.
  • Dr. Vladimir Zelenko: Es gibt eindeutige Hinweise darauf, dass es die Fruchtbarkeit beein-trächtigt, schädigt oder ihre Funktion verändert.
  • Dr. Mark McDonald: Frauen im gebärfähigen Alter haben das Risiko einer dauerhaften und möglicherweise lebenslangen Unfruchtbarkeit.
  • Dr. Astrid Stuckelberger: Wir sehen schwangere Frauen, die ihre Kinder verlieren.
    Das ist alarmierend. Die Daten kommen jetzt raus, nach und nach. Wir haben Unfrucht-barkeit, Sterilität etc.
  • Dr. Wodarg: Wenn es nicht in die Vene geht, dann verteilt es sich über die Lymphe und über die Gewebssäfte – und auch da weiß man durch Tierversuche, die veröffentlicht wur-den, dass in kurzer Zeit diese Nanopartikel sich im ganzen Körper verteilen, sich beson-ders anreichern in Leber und in der Milz, aber auch in den Gonaden – das heißt in den Ei-erstöcken und in den Hoden. Was natürlich dann auch zu Entzündungen führt und was dann in solchen Fällen zur Unfruchtbarkeit führen kann.

Da Raimund Hagemann den zeitlichen Zusammenhang noch genauer untersuchen wollte, forderte er bei den statistischen Landesämtern die Geburtenstatistiken für das erste Halbjahr 2022 an. Er erhielt somit für 18 der 27 EU-Länder genügend Daten, um einen Vergleich zu ziehen. Nach dem Abgleichen der Geburten von 2022 mit dem Durchschnitt der drei voran-gegangenen Jahre 2019 - 2021, stellte er in allen 18 Ländern einen Rückgang fest. Dieser lag zwischen -1,3 % in Frankreich und dramatischen -18,8 % in Rumänien.
Diese Zahlen brachten Hagemann und sein Team ins Verhältnis zu der Impffrequenz der ge-bärfähigen Bevölkerungsgruppe.

Fazit:

In diesen 18 Ländern und der Schweiz wurden von fast 160 Millionen der 18 bis 49-Jährigen knapp 71 % geimpft. Diese Altersgruppe brachte anschließend 7 % weniger Kinder zur Welt als im Durchschnitt der drei vorangegangenen Jahre. Das sind mehr als 110.000 Babys, die in nur einem halben Jahr fehlen. Nach Auswertung der Statistik kommt Hagemann zu dem Schluss, dass in 13 Ländern zwischen dem Rückgang der Geburtenzahlen und der Impfhäufigkeit ein signifikanter Zusammenhang besteht. Zum Covid-19-Infektionsgeschehen oder den Lockdowns fand er keinen zeitlichen Zusammenhang. Deshalb fordert er eine sofortige Untersuchung, ob und wie lange sich die Impfstoffe auf die Fruchtbarkeit von Männern und Frauen auswirken.
Eine solche Untersuchung scheint allerdings nicht in Sicht. Stattdessen veranlasste am 20. September das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung aufgrund des nicht mehr zu ver-schweigenden Geburtenlochs in Deutschland eine Studie mit anderweitigen Erklärungsversu-chen herauszugeben. Weder der von namhaften Experten wie Dr. Wodarg genannte direkte Einfluss der Impfungen noch die zeitgleiche Entwicklung in zahlreichen Nachbarländern wird in der Studie diskutiert. Vielmehr wird über Gründe spekuliert, weshalb Paare ihren Kinder-wunsch gezielt verschoben haben könnten. Der bekannte Journalist Norbert Häring beurteilt alle diese Erklärungsversuche als „krampfhaft herbeigeholt“. Seine Anfrage beim Bundesinsti-tut für Bevölkerungsforschung zu einem direkten Einfluss der Impfung auf die Fruchtbarkeit wurde abgewiegelt.

Wie lange soll diese Mauer des Schweigens noch aufrechterhalten werden? Ein öf-fentlicher Diskurs und eine objektive Darlegung der Auswirkungen der Covid-19-Impfung ist längst überfällig und muss dringend gefordert werden."

Quelle: Kla.TV

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