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Angstpropaganda: Neues Influenza-Supervirus ?

Archivmeldung vom 30.01.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.01.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Gerd Altmann  / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

In den Massenmedien wird behauptet, dass es Forschern gelungen sei, aus dem Vogelgrippe-Virus und dem Schweinegrippe-Virus ein neues, hochinfektiöses und tödliches Influenza-Virus zu züchten. Damit islamistische Terroristen dieses Virus nicht nachbauen und den Westen infizieren, hat die US-Amerikanische Regierung die Forscher angewiesen, ihre Ergebnisse nicht zu veröffentlichen.

Weil hier eine riesen Chance liegt, wenn die Wirklichkeit hinter diesen Behauptungen öffentlich wird, aber gleichzeitig auch eine riesen Gefahr liegt, wenn es den Betreibern gelingt, mit ihren Virus-Ideen eine reale Panik und massenhaftes Ersticken durch den Blutverdicker Tamiflu auszulösen, möchte Dr. Stefan Lanka erklären, was exakt die Forscher tun, um ihre Aussagen mit Experimenten scheinbar zu belegen.

Er demonstriert das anhand der aktuellsten Publikation zu diesem Thema (PLoS Pathog 7(12): e1002443) in der Dr. Seema S. Lakdawala und seine Kollegen vom US-Amerikanischen Institut für Allergien und Infektionskrankheiten in Bethesda behaupten, dass sie herausgefunden hätten, welche Gen-Ausstattung es sei, die H1N1 zum Pandemie-Virus macht.

Als Modell für den Menschen benutzen sie junge Frettchen, die mit implantieren Meßelektroden versehen in einer Unterdruckkabine festgeschraubt sind. Ihnen wird die Kehle aufgeschnitten und in die Luftröhre ein Schlauch eingebracht, durch den langsam Flüssigkeit in die Lunge tropft. Die Flüssigkeit entstammt aus Zellkulturen, die einmal mit Flüssigkeit von einem Tier in Kontakt gebracht wurden, von der behauptet wurde, dass sie mit H1N1 infiziert sei.

Tierversuche

Je nach Tropfgeschwindigkeit und Zusammensetzung der verwendeten Tropflösung entzünden sich Luftröhre und Lunge und sterben die Tiere mehr oder weniger schnell. Je nachdem, wie sich die Luftröhren und die Lungen entzünden, und welches Organ zuerst, und mit welchen weiteren Symptomen die Tiere sterben, werden unterschiedliche Viren-Typen behauptet.

Obwohl noch niemals ein Influenza-Virus in einem Menschen oder Tier fotografiert oder isoliert werden konnte, sondern die Viren nur als existent gelten, da viele Forscher jeweils eine indirekte Entdeckung als einen Bestandteils eines Virus behaupten und alle indirekten Behauptungen zusammen ein Modell eines Virus ergeben sollen, ist zentraler Beweis für die Existenz UND die Gefährlichkeit der Viren, das Leiden und Sterben der Versuchstiere.

Es gibt weltweit nicht einen wissenschaftlichen Beweis, dass jemals ein Virus, wie das Influenzavirus, in einem Menschen oder Tier gesehen, geschweige denn isoliert und fotografiert und untersucht wurde. Die Viren gelten lediglich als existent, weil viele Forscher ihre Laborarbeiten als indirekte Entdeckungen von einzelnen Bestandteilen eines Virus behaupten, ohne dass jemals ein komplettes Virus gesehen wurde, dem man die Bestandteile wissenschaftlich zuordnen könnte.

Viele Forscher tätigen viele solcher Behauptungen, und die Summe dieser Behauptungen soll dann in ihrer Gesamtheit das Modell des ganzen Virus ergeben. Obwohl noch niemals ein Influenza-Virus in einem Menschen oder Tier fotografiert oder isoliert werden konnte, sondern die Viren nur als existent gelten, gilt das Leiden und Sterben der Versuchstiere als der zentrale Beweis für die Existenz UND die Gefährlichkeit der Viren.

Kontroll-Experimente

Um Ergebnisse als „wissenschaftlich“ publizieren zu dürfen, fordern der Wissenschaftliche Kodex und die Bestimmungen der Fachmagazine, dass Kontroll-Experimente stattgefunden haben und dokumentiert werden müssen, die einen Irrtum ausschließen sollen. Solche Kontrollexperimente finden im gesamten Bereich der Infektionshypothesen nicht statt, was immer ein Hinweis auf Betrugstaten ist. In allen anderen Bereichen würden Publikationen nicht angenommen, wenn Kontrollexperimente nicht durchgeführt und veröffentlicht worden sind.

In einem solchen Kontroll-Experiment müssten die gleichen Flüssigkeiten verwendet werden, die aber als nicht infiziert gelten, um zu beweisen, dass die erzielten Effekte nichts mit dem Luftröhrenschnitt und der Tropfengabe in die Lunge zu tun haben. Dr. Stefan Lanka kann versichern, dass die gleichen „Influenza“-Effekte ausgelöst werden, wenn destilliertes Wasser in die Lunge getropft wird. Sie können das ja mal an sich testen oder einen Forscher bitten, er möge den Gegenbeweis antreten.

Im Frettchen entzünden sich nun Luftröhre und Lunge. Das Tier versucht die Flüssigkeit auszuhusten, was es ihm aber ab einer gewissen Dauer des Eintropfens bzw. bei einer zu großen Menge an Flüssigkeit nicht mehr gelingt. Im Todeskrampf hustet das Tier besonders große Mengen an Flüssigkeit und Blut aus, von denen behauptet wird, dass sich darin die Viren in großer Zahl befinden. Das Husten selbst wird natürlich auch als ein durch das Virus ausgelöstes Symptom behauptet.

Anstatt die Viren in der ausgehusteten Flüssigkeit zu isolieren, fotografieren und biochemisch zu charakterisieren, werden aus dem ausgehusteten Schaum nur Eiweiße und deren RNA-Vorlagen entnommen, von denen – ohne jegliche Beweisführung – behauptet wird, dass sie den Viren entstammen würden und deswegen Viren anwesend seien. Für Presse-Fotos und in Filmen werden deswegen Schutzkleidung und Masken getragen, was im Labor, wenn die Forscher diese Versuche ohne Anwesenheit einer Fernsehkamera durchführen, nicht der Fall ist.

Zwei ganz normale Eiweiße

Als Bestandteile der Influenza-Viren werden zwei Eiweiße ausgegeben, die in jedem menschlichen und tierischen Organismus eine zentrale Rolle spielen. Das eine ist ein Enzym, die Neuraminidase, die durch Spaltung der Sialinsäure unsere Zellen mit elektrischer Ladung versorgt. Da sich die negativ geladenen Blutkörperchen untereinander abstoßen und nicht zusammenkleben, bleibt das Blut flüssig. Tamilfu hemmt spezifisch dieses Enzym, was zum Verdicken des Blutes und zum Ersticken führt.

Das andere Enzym, was wider besseres Wissen als Bestandteil eines Influenza-Virus ausgegeben wird, ist ein Matrix-Eiweiß, welches beim Auf- und Abbau unserer Zellen und Gewebe benötigt wird. Es ist klar, dass durch Entzündung und Absterben von Zellen und Gewebe diese Eiweiße vermehrt gebildet werden.

Der Beweis, dass die beteiligten Wissenschaftler das ganz genau wissen ist, dass sie auf Nachfrage niemals eine konkrete Publikation benennen, in der ein Virus behauptet wird, obwohl Anzahl und Beteiligung an solchen Publikationen Voraussetzung für die staatliche Anstellung und die Höhe der Einkünfte ist.

Fragen Sie Ihren Influenza-Forscher.
Wer nicht fragt bleibt .... ahnungslos.

Quelle: Dr. Stefan Lanka / klein-klein-verlag.de

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