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Arzt: Maskenträger sind ärmer dran als U-Boot-Matrosen

Archivmeldung vom 18.05.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.05.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Freepik; Reuther/privat/WB/Eigenes Werk
Bild: Freepik; Reuther/privat/WB/Eigenes Werk

Schon vor „Corona“ war bekannt, dass weder medizinische, noch FFP-Masken das Infektionsgeschehen wirksam beeinflussen. Die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene empfiehlt daher bis zum heutigen Tag kein allgemeines Tragen von FFP-Masken im Alltag. Dennoch prägen selbst im 3. „Corona“-Sommer Masken in Österreich und Deutschland den öffentlichen Raum. Immer noch. Dies berichtet Dr. Gerd Reuther im Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet Dr. Reuther: "Dabei zeigt eine aktuelle Studie der Universität Posen mit deutscher und österreichischer Beteiligung, dass FFP2-Masken nicht nur nutzlos sind. Sie machen ihre Träger zu CO2-Junkies.

Bereits nach 3 Minuten wurden bei den untersuchten Kindern im Schulalter im Durchschnitt mehr als 13.000 ppm (13.000 pro 1 000.000 Teile) oder 1,3% CO2 in der Atemluft hinter der Maske gemessen. Über 6mal mehr als das Deutsche Umweltministerium als obersten Grenzwert für die Atemluft in geschlossenen Räumen als tragbar erachtet! Zum Vergleich: der normale Anteil von CO2 in der Außenluft beträgt 400 ppm oder 0.04%.

Weniger CO2 im U-Boot als unter der Maske

Die Zwangsbeatmung mit dem angeblichen „Klimakiller“ CO2 führt zu einem weiteren erschreckenden Ergebnis. Die CO2-Konzentrationen sind umso höher, je jünger die Kinder sind. Bei einem 7-jährigen wurde sogar eine Konzentration von 25.000 ppm gemessen! Selbst auf U-Booten mit der dort stark eingeschränkten Frischluft liegt der CO2-Gehalt nur zwischen 5.000 und 6.000 ppm. Im Vereinigten Königreich gelten daher Grenzwerte von 5.000 ppm CO2, die für maximal 8 Stunden in der Atemluft nicht überschritten werden dürfen. Konzentrationen von selbst 15.000 ppm sind für maximal 15 Minuten zulässig! 

Chronische Folgeschäden nicht untersucht

Der Vergleich mit der Marine ist nicht abwegig, da Kinder in der Schule, Passagiere in Verkehrsmitteln oder Menschen am Arbeitsplatz immer noch genötigt werden, FFP2-Masken viele Stunden ohne Unterbrechung zu tragen. Ein erhöhter CO2-Gehalt der Atemluft erhöht entsprechend den Blutspiegel von Kohlendioxid mit den bekannten Folgen: Kopfschmerzen, Schwindel, Verwirrtheitszustände bis hin zum Bewusstseinsverlust. Chronische Folgeschäden sind weiterhin unzureichend untersucht. U-Boot-Matrosen zeigen jedenfalls eine 3mal höhere Rate für zahlreiche Krankheiten als die übrigen Marineangehörigen. Zumindest zum Teil dürfte dies auf die Verschlechterung der Atemluft zurückzuführen sein. 

“Psychologische Gründe” für Maske

Wenn die Vorsitzende der GECKO und andere befangene „Experten“ weiterhin am Maskenzwang festhalten, dann ist dies als Verpflichtung zur Selbstbeschädigung zu werten. „Psychologische Gründe“ können Masken keinesfalls rechtfertigen. Da von Seiten des Gesetzgebers keinerlei Einsicht mehr zu erwarten ist, bleibt nur der zivile Ungehorsam als Selbstschutz. Anhand der erdrückenden Beweislast sollten Gerichte in deutschsprachigen Landen den Maskenzwang nicht mehr unterstützen können.

Dr. Gerd Reuther ist Bestsellerautor und ehemaliger Chefarzt. Er war der jüngste Chefarzt Deutschlands. Später gab er seinen Posten auf. Sein Beruf ließ ihn aber nicht los, er schrieb mehrere Bücher zum Thema Medizin und Gesundheit."

Quelle: Wochenblick

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