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Energiesparlampen machen krank - Glühlampen heilen

Archivmeldung vom 30.05.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.05.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

"Energiesparlampen machen krank - Glühlampen heilen", so könnte zusammengefasst das Ergebnis der Forschungsarbeiten, die ExtremNews von der Daseinshilfe Dr. Harald Grünert übermittelt wurden, lauten.

Im Gegensatz zur Glühlampe mit einem stärkeren heilsamen, der Natur entsprechenden Rotlichtanteil, der sich auch für die wärmende Atmosphäre verantwortlich zeichnet, haben übrige Leucht-alternativen einen höheren, widernatürlichen Blaulichtanteil. Sowohl das gesundheitsschädigende Lichtspektrum, als auch große Unausgeglichenheiten mit zum Teil schädlichen Spitzen einzelner Frequenzen, lassen Lichtforscher vor dem Gebrauch von Sparlampen immer wieder warnen.

Dr. Harald Grünert berichtet, dass die Betreuung von Betroffenen in der eigenen bioenergetischen Praxis seit nunmehr über 4 Jahren gezeigt hat, dass nach seiner Erkenntnis insbesondere in Energiesparlampen ein hohes Schadenspotential steckt. Nach Dr. Grünert besteht neben den allgemeinen bekannten oben angedeuteten Risiken  noch eine weitaus größere völlig unbekannte Gefahr. Denn diese Leuchtkörper senden sogar im ausgeschalteten Zustand (einpoliger Anschluss) Tesla-Wellen-Magnetstrahlungen aus, die zur Neutralisation Lebensenergie aus der biologischen Umgebung (Menschen, Tiere, Pflanzen) abziehen. Die Nachweisführung der Tesla-Strahlung und deren mentaler Auswirkungen erfolgte mit den allgemeinen in der Naturheilkunde üblichen Testverfahren. Eine einzige Sparlampe kann so die gesamte positive Lebensenergie einer Person in Linksdrehung (Energiemangel) bringen. Der Sog macht dabei auch vor Betonwänden nicht Halt. Die Auswirkung äußert sich dann bei den Betroffenen in Abgespanntheit, Streß, Zeugungsunfähigkeit, Libidoverlust, Tagesmüdigkeit, verstärkten Schmerzen bei Krankheiten, Frust, Streit, Unfallgefahren bis zu anhaltenden Depressionen und in Extremfällen in Suizidgefahr.

Der Bundesverband der Betriebskrankenkassen meldet, daß Krankheitsausfälle durch psychische Krankheiten inzwischen 6,3 Milliarden Euro im Jahr kosten.

Zur Beseitigung dieser Sparlampen gibt es nach Meinung Dr. Harald Grünert absolut keine Alternative. "Wer glaubt, die oben aufgeführten Leiden traditionell heilen zu können, lässt sich ''ein Handtuch in die laufende Dusche'' reichen. Der Körper akkumuliert schließlich diese Strahlung als nukleide Blockaden und manifestiert damit weitere Krankheiten. Ein ganz typisches Beispiel ist dann das Entstehen von Krebs", sagt Dr. Harald Grünert.

"Selbst wenn die Sparlampen alle entfernt wurden, aber nach höchster Wahrscheinlichkeit durch den Langzeitgebrauch bereits Schädigungen der Gesundheit entstanden sind, müssen die Wohnung, das Einfamilienhaus und die ganze Familie dekontaminiert werden. Die Entfernung feinstofflicher Radioaktivität entzieht sich weitgehend traditionellen Heilmethoden. Es ist ein Spezialgebiet erst weniger Experten in Deutschland und hat sich auch unter Heilpraktikern noch wenig herumgesprochen. Die dort angewandten Methoden lassen zwar zeitweilige Entlastungen zu, das Strahlenpotential von Betten, Polstermöbeln, aber auch einzelnen Organen im Menschen kann bereits so stark sein, dass wir diese als ''Sondermüll'' bezeichnen können. Insofern ist es bei Kenntnis dieser Zusammenhänge wenig aussichtsreich, ausschließlich mit traditionellen Methoden heilen zu wollen und damit die Leiden zu verschleppen, die durch das unbehandelte Strahlenumfeld immer wieder aufflammen", warnt Grünert.

"Heute ist es leider erst Praxis, den von Heilpraktikern ''austherapierten'' Patienten an mein Institut zu vermitteln. Dennoch war selbst in schweren Fällen bisher Hilfe möglich. Die Patienten haben aber oft einen mehrjährigen Leidensweg hinter sich, der nicht notwendig ist. Eine rechtzeitige Zusammenarbeit und Arbeitsteilung wäre für den Betroffenen eine echte Erleichterung", führt Dr. Harald Grünert aus.

Mit dieser Information will Dr. Harald Grünert auch darauf hinweisen, dass wir heute in vielen Fällen überschaubare energetische Umweltprobleme als Krankheitsursachen haben, die auch nur wieder einschließlich der energetischen Umwelt behandelt werden können, und das oftmals einfacher und schneller, als der Einzelne sich vorstellen kann. Voraussetzung ist allerdings, dass man diese Lebensenergie auch in seinem Bewußtsein duldet, obwohl sie genau so unsichtbar ist, wie der Strom in unseren Elektroleitungen. 

 

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