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Mehr als 400 Mut-Ärzte stemmen sich gegen Kinder-Corona-Impfungen: "kaum erforscht und gefährlich"

Archivmeldung vom 24.06.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.06.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
DDr. Christian Fiala, Prof. Dr. Andreas Sönnichsen, Dr. Christine Saahs, Dr. Veronika Himmelbauer, Dr. Maria Hubmer-Mogg, Mag. Andrea Steindl (2021)
DDr. Christian Fiala, Prof. Dr. Andreas Sönnichsen, Dr. Christine Saahs, Dr. Veronika Himmelbauer, Dr. Maria Hubmer-Mogg, Mag. Andrea Steindl (2021)

Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

Anlässlich der Corona-Impfungen für Kinder, die seit dieser Woche durchgeführt werden, gaben kritische Ärzte der Initiative für evidenzbasierte Corona-Information (ICI) eine Pressekonferenz, in der sie über Risiken und Bedenken aufklärten. Die mutige Formation aus Medizinern, einer Juristin und nicht zuletzt eines Professors der MedUni Wien kritisiert das Übergreifen der Österreichischen Impfstrategie auf unsere Kinder entschieden. Dies berichtet Bernadette Conrads im Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet Conrads: "Während es in Deutschland keine Impfempfehlung für Kinder gebe, werde diese in Österreich unreflektiert vollzogen. Denn die vorliegenden Studien seien erstens unzureichend und würden zweitens vor allem bei Kindern bereits auf schwere Nebenwirkungen hindeuten.

Frau Dr. Maria Hubmer-Mogg ist die Initiatorin von der Plattform „#wirzeigenunserGesicht“, wie Wochenblick berichtete. Am Pfingstmontag wurde das erste Video veröffentlicht – mittlerweile zeigen bereits mehr als 85 mutige Ärzte Gesicht gegen die Corona-Impfung von Kindern. Darüber hinaus organisierten sich bereits rund 400 kritische Ärzte im Umfeld der Initiative, wie uns Frau Dr. Hubmer Mogg im persönlichen Gespräch verriet.
Zum ersten Mal entgegen der Schulmedizin

Doch was ist es, das die Ärzte so kritisch macht? Warum stehen sie gegen die offiziellen Vorgaben des Gesundheitsministeriums auf? Es sei das erste Mal, dass sie sich gegen die Schulmedizin stellten. Jetzt unterstellten ihnen die Medien Corona zu leugnen, ärgert sich auch die Kinderärztin Dr. Veronika Himmelbauer, die ihre Praxis in Klosterneuburg hat. Niemand leugne Corona an sich. Doch die Impfungen, die seien nicht ausreichend ausgereift, unzureichend geprüft und mitunter gefährlich, erklärten die mutigen Mediziner einhellig.
Fast 600 gemeldete Nebenwirkungen bei Minderjährigen

Die einzige bestehende Corona-Kinder-Impfstudie habe bereits in 0,4% zu Komplikationen geführt. Und in der Europäischen Datenbank gemeldeter Verdachtsfälle von Arzneimittelwirkungen befinden sich bereits jetzt 583 Einträge zu unerwünschten Wirkungen bei Kindern unter 18 Jahren. Auch wenn die kritischen Mediziner von Kollegen diffamiert würden, jage es ihnen keine Angst ein, so die Grazer Ärztin Hubmer-Mogg: “Weil wir wissen, dass wir wissenschaftsbasiert und ehrlich aufklären!”. Dennoch sei der Verlust der freien Meinungsäußerung im Medizinbereich beängstigend.

Sie sind nicht zu stoppen: Gleich im Anschluss der Pressekonferenz planen die mutigen Mediziner ihre nächsten Schritte. Unermüdlich kämpfen sie für Wahrheit, Aufklärung und nicht zuletzt für einen ethischen Umgang mit der Corona-Situation.

Dünne Studienlage

Der Professor der MedUni Wien, Dr. Andreas Sönnichsen ist vielen bereits als renommierter Kritiker der Corona-Politik bekannt. Die Meinung seines Arbeitgebers teile er explizit nicht, stellte er entschieden fest. Auch er beruft sich auf die dünne Studienlage. So wurden in der einzigen Studie nur etwas mehr als 1.000 Kinder zwischen 12 und 16 Jahren mit der neuartigen Genspritze geimpft. Dabei sei bereits bekannt, dass sich thrombotische Symptome „erst nach mehreren Millionen Verimpfungen unter den Erwachsenen herauskristallisierten“. Die 56 Tage in denen die Studie durchgeführt wurde, seien darüber hinaus zu kurz, um Langzeitfolgen abzuschätzen, gab der Experte zu bedenken. Auf die Frage des Wochenblick, ob er keine Angst habe, sich derart gegen seinen Arbeitgeber zu stellen, erklärte Sönnichsen schmunzelnd, dass er sich vor einer möglichen Verurteilung durch die Ärztekammer nicht fürchte. Er ist sich sicher, das Richtige zu tun und lässt sich deswegen nicht von seiner lauten Kritik abbringen. Gesunde müssten lückenlos über potenzielle Risiken aufgeklärt werden – und genau das geschehe nicht.
Vor allem Junge vermelden schlimme Impfschäden

Das kann Rechtsanwältin Mag. Andrea Steindl nur bestätigen. Sie ist Teil des außerparlamentarischen Corona-Untersuchungsausschusses (ACU) und betreut in ihrer Funktion Corona-Impfschäden. Seit drei Monaten bietet das Portal des ACU eine Meldestelle an. Seither meldeten sich dort bereits mehr als 100 „sehr schwere Fälle“. Keiner der Betroffenen sei über das Nutzen-Risiko-Verhältnis der neuartigen Impfungen aufgeklärt worden. Es seien vor allem junge Menschen, die Steindl betreut. Epileptische Anfälle, Lähmungen, Herz-Rhythmus-Störungen – es sind fatale Folgen der Impfung, die Steindls Mandanten durchleiden. Oft würden die behandelnden Ärzte keine Meldung der Impfschäden erstatten und das obwohl sie dazu verpflichtet seien, ärgert sich die junge und taffe Anwältin. Sie ist sich sicher: Die Dunkelziffer muss deswegen sehr groß sein.
Dürfen sich Kinder ab 14 eigenständig für Impfung entscheiden?

Steindl geht derzeit davon aus, dass es letztlich die Ärzte sein werden, die für die Schäden haften. Sie appelliert an sie, ihrer Verpflichtung nachzukommen und ihre Patienten aufzuklären. Denn die diesbezügliche Judikatur sei in Österreich sehr streng, mahnt die Juristin. Was die Kinderimpfungen betrifft, müsse aus ihrer Sicht die Zustimmung der Eltern eingeholt werden. Doch juristisch sei das gar nicht so sicher: Denn bei herkömmlichen Impfungen dürfen Kinder ab 14 Jahren aus eigenen Stücken die Impfentscheidung treffen, wie Steindl im Gespräch mit dem Wochenblick erklärte. Ginge es nach ihr, sollten die neuartigen Genspritzen juristisch jedoch anders bewertet werden.
DDr. Christian Fiala: Auswirkungen auf Fruchtbarkeit noch nicht untersucht

Der körperliche Eingriff sei mit dem Verabreichen eines herkömmlichen Totimpfstoffes daher nicht vergleichbar, meint Mag. Andrea Steindl. Denn immerhin gibt es noch nicht einmal Studien zur Auswirkung der Corona-„Impfstoffe“ auf die Fruchtbarkeit. Der Gynäkologe, DDr. Christian Fiala, gibt zu bedenken, dass mögliche Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit noch nicht einmal untersucht wurden. Doch eine Studie des Herstellers habe bei Tieren Bestandteile der Impfung in allen Organen gefunden. Unter anderem in den Eierstöcken und den Hoden“.
Kinderärztinnen stemmen sich gegen Kinderimpfung

Auch die Kinderärztinnen Dr. Christine Saahs und Dr. Veronika Himmelbauer raten entschieden vom Impfen der Kinder ab. Die Kinder würden in der Regel nicht schwer erkranken, ihre Verläufe seien wenn dann sehr mild und oft asymptomatisch, schilderte Frau Dr. Saahs. Bei den Impfungen sei jedoch das genaue Gegenteil der Fall: Je jünger, desto häufiger litten die Geimpften unter schweren Nebenwirkungen. Aus medizinischer Sicht sei von einer generellen Durchimpfung von Kindern daher abzuraten, stellte die Kinderärztin in Berufung auf die ständige Impfkommission Deutschlands fest. Frau Dr. Himmelbauer machte vor allem auf die gesundheitlikchen Folgen der Corona-Politik aufmerksam: “Man kann nicht gegen Repressionen impfen”.

So habe sie eine Zunahme von Magersucht und Übergewicht, soziale Störungen unter Kleinkindern und eine Häufung von Ekzemen durch Waschzwang beobachtet. Die propagierte Mentalität: “Ich lass mir alles reinhängen, damit ich ‚frei‘ bin.”, findet sie besonders bedenklich."

Quelle: Wochenblick

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