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Wer lange sitzt, stirbt früher: Bewegung gegen das stille Gift des Sitzens

Archivmeldung vom 16.03.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.03.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Drehstuhl se:motion - dynamisches Sitzen neu gedacht. Bild: "obs/Sedus Stoll AG"
Drehstuhl se:motion - dynamisches Sitzen neu gedacht. Bild: "obs/Sedus Stoll AG"

Es ist wahr: Wer zu lange sitzt, riskiert nicht nur Rückenbeschwerden, sondern auch ein verkürztes Leben. Anlässlich des Welttags der Rückengesundheit am kommenden Freitag (15.03.2024) machen wir auf diese alarmierende Tatsache aufmerksam, denn Deutschland hat ein Rückenproblem.

Aktuelle Studien zeigen, dass Menschen, die täglich mehr als sieben Stunden sitzen, ein um 47% erhöhtes Risiko für einen vorzeitigen Tod haben.[1] Diese erschreckende Statistik unterstreicht die dringende Notwendigkeit, den negativen Auswirkungen des Sitzens aktiv entgegenzuwirken. Denn derzeit sind laut neuen Daten deutschlandweit mehr als 31,45 % der Bevölkerung an Rückenschmerzen erkrankt.[2]

"Wir leben in Zeiten, in denen die Mehrheit der jungen Menschen und die Arbeitswelt ständig sitzt", erklärt Dennis Hermann, Head of Europe von Kaia Health. "Unser Körper ist nicht dafür gemacht, stundenlang regungslos zu verharren. Dabei können ein bisschen Bewegung und gezielte Übungen nicht nur Rückenschmerzen lindern, sondern auch unsere Lebenserwartung positiv beeinflussen."

Kaia Health bietet eine innovative Lösung für Menschen, die unter Rückenbeschwerden leiden oder präventiv etwas für ihre Rückengesundheit tun möchten. Die Kaia Rücken-App kombiniert physiotherapeutische Übungen, individuelle Trainingspläne mit Wissenseinheiten und Entspannungsübungen, um den Nutzern zu helfen, aktiv zu bleiben und Rückenschmerzen effektiv zu lindern. Die Kosten werden von allen gesetzlichen und vielen privaten Krankenkassen ohne Zuzahlung übernommen. Der innovative Bewegungscoach, nutz die Kamera des Smartphones, um mittels KI die Bewegungen in Echtzeit zu analysieren. Ähnlich wie ein Physiotherapeut kann die App so Hinweise zur korrekten Ausführung der Übungen geben.[3] Ein Algorithmus sorgt darüber hinaus dafür, dass das Therapieprogramm an die individuellen Bedürfnisse angepasst ist.

"Mit unserer App möchten wir nicht nur Rückenschmerzen lindern, sondern auch mehr Bewusstsein für die Folgen eines inaktiven Lebensstils schaffen", sagt Konstantin Mehl, Gründer und CEO von Kaia Health. "Jede Bewegung zählt und kleine Veränderungen in unserem täglichen Verhalten können einen großen Unterschied machen." Für das Gesundheitssystem ist es besonders wichtig, diese Veränderungen früh und auch schon präventiv anzustreben und Rückenschmerzen ernst zu nehmen, bevor sie chronisch und zu einem Problem für den Alltag und die Arbeitsfähigkeit werden." Rückenschmerzen machen derzeit in Deutschland mehr als 17,1 % der Krankschreibungen aus.[4]

Quellen [1] Stamatakis et al. (2019) [2] AOK Gesundheitsatlas Deutschland [3] Biebl et al. (2021) [4] DAK Gesundheitsreport 2023

Quelle: Kaia Health Software GmbH (ots)

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