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Prof. Bergholz: Viele Millionen Impf-Geschädigte in Deutschland

Archivmeldung vom 17.04.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.04.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AUF1 / Eigenes Werk
Bild: AUF1 / Eigenes Werk

In Deutschland leide jeder 20. bis 30. an schweren Impfnebenwirkungen. Das größte Verbrechen sieht Prof. Bergholz in der Impfung von Kindern und Jugendlichen. Hier sind allein in Europa über 15.000 Fälle schwerer Nebenwirkungen gemeldet. Nach den ersten toten Kindern stellte das Paul-Ehrlich-Institut seine Berichte ein. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Nach Prof. Werner Bergholz übersteigen die schweren Impf-Nebenwirkung bei weitem die Zahlen, die in Politik und Medien genannt werden. Kürzlich hatte Gesundheitsminister Karl Lauterbach ein Verhältnis von 1:10.000 angeführt. „Hätte er die Zahlen des Paul-Ehrlich-Instituts gekannt, hätte er 1:4.000 sagen müssen“, führt Prof. Bergholz aus. Er selbst geht aufgrund der Untererfassung von einer weitaus höheren Quote aus: Jeder 20. bis 30. sei von schweren Nebenwirkungen betroffen. Damit gebe es allein in Deutschland viele Millionen Impf-Nebenwirkungen. Es sei nur eine Frage der Zeit, bis diese Tatsache auch die Mainstream-Medien erreiche.

Eindeutiger Zusammenhang zwischen Impfung und Tod

Einen eindeutigen Zusammenhang zwischen Impfung und Tod hätten die Pathologen Prof. Burkhardt und Prof. Lang mittlerweile an 70 Fällen festgestellt. Auch eine neue pathologische Studie untersuchte 25 Menschen, die alle innerhalb von 20 Tagen nach der „Impfung“ verstarben. 4 davon, d.h. 16-17%, verstarben eindeutig an Myokarditis.

„Alles falsch gemacht, was man nur kann“

Nach Prof. Bergholz war es eindeutig vorhersehbar, dass die mRNA-Impfung zu so vielen schweren und tödlichen Nebenwirkungen führen würde. Aus Sicht des Qualitätsmanagements wäre alles falsch gemacht worden, was bei einer normalen Zulassung eigentlich berücksichtigt werden müsste. Ein enormer Anstieg von Krebs oder Nervenproblemen wäre beim US-Militär bereits 2021 festgestellt worden.

Am schlimmsten seien für ihn die Zulassungs-Dokumente der EMA vom Dezember 2000 gewesen. Der Ex-Qualitätsmanager hält es für unverantwortlich, grob fahrlässig, „wenn nicht sogar mehr“, diese Injektion bei derartigen Bedingungen freizugeben. Die Fertigungs-Qualität habe extrem stark geschwankt, wie in der US-Datenbank „How bad is my batch“ eingesehen werden könne.

„Organisiertes Wegschauen“ im Paul-Ehrlich-Institut?

Auch das Paul-Ehrlich-Institut habe die Sicherheit der Gen-Injektionen nicht ausreichend beurteilt. Nach Ansicht von Prof. Bergholz wird dort maximal 20% von dem erfasst, was eigentlich gemacht werden müsste. Die schwankende Qualität der einzelnen Chargen wurde nicht ernsthaft untersucht, Schadensereignisse nicht ausreichend erhoben und auch kein Eingangskontrollen gemacht. Zudem gebe es beim Paul-Ehrlich-Institut nicht eine Person, die die Gesamtverantwortung innehabe.

Das werfe die Frage auf: „Ist das ein Management-Fehler oder ist das wirklich ein organisiertes Wegschauen?“ Einiges spreche für die zweite Deutung, fürchtet Prof. Bergholz.

5.000% mehr Tote als bei allen anderen Impfungen

Bereits im September 2021 habe Prof. Bergholz selbst Sicherheitssignale für 700 Mio. Impfungen in der PEI-Datenbank ermittelt. Die Häufigkeit, mit der Menschen nach Covid-Injektion verstarben, lag 5.000% (!) über allen anderen Impfungen. Bereits zu diesem Zeitpunkt hätte die gesamte Kampagne gestoppt werden müssen. Das Paul-Ehrlich-Institut habe also nicht nur versäumt, zu Beginn der Impfkampagne seine Pflicht zu tun, sondern auch sämtliche später auftretende Nebenwirkungen ignoriert.

Großbritannien erhebt Impf-Schäden viel genauer

Im Unterschied zu Deutschland werden Nebenwirkungen in Großbritannien – mittels Künstlicher Intelligenz – viel genauer erhoben, so auch der Impfstatus eines jeden Verstorbenen. Doch sogar hier würde die Zahl der Ungeimpften zu niedrig erfasst. Allein für Pfizer gebe es 100 Seiten eng beschriebener Excel-Tabellen mit ca. 3.000 Nebenwirkungen. Auch in den USA wären kürzlich über 600 sog. „Sicherheitssignale“ nach Gen-Injektion veröffentlicht worden.

Unwissenschaftliche Ärzte: „Impfung sicher nicht schuld“

„Mit der Impfung hat das ganz sicher nichts zu tun“, sagen Ärzte in Deutschland häufig, wenn sich Patienten mit Nebenwirkungen an sie wenden. Prof. Bergholz führt aus, dass derartige Mediziner grundsätzlich etwas falsch machen. Ihre Pflicht wäre es, sich ordentlich zu informieren, z.B. die Daten aus Großbritannien heranzuziehen. Dann wüssten die Ärzte, dass das, was sie ihren Patienten sagen, unwissenschaftlicher „Blödsinn“ ist.

15.000 schwere Nebenwirkungen bei Kindern – PEI schweigt

Besonders schockierend ist für Prof. Bergholz die Impfung für Kinder und Jugendliche. Während vor Beginn der Impfkampagne kein Kind an Covid verstorben sei, waren es 3 Monate nach Impfstart bereits 5 tote Jugendliche in Deutschland. Ab diesem Zeitpunkt wären die Zahlen vom Paul-Ehrlich-Institut verschwiegen worden und konnten auch nicht herausgeklagt werden. Heute seien in Europa bereits 266 tote Kinder und über 15.000 schwerwiegende Nebenwirkungen gemeldet.

„Alle diese Kinder wären noch pumperlgesund, wenn sie nicht geimpft worden wären. Das ist wirklich Kriminalität in Höchstvollendung“, so das traurige Resümee von Prof. Bergholz.

„Lügenpalast“: Regierungen, Ärzte, Medien

Prof. Bergholz betont, anstelle eines „Lügengebäudes“ müsse man in Zusammenhang mit der Gen-Injektion vielmehr von einem „Lügenpalast“ sprechen. Für ihn ist es unbegreiflich, dass beinahe in allen Ländern der Welt Regierungen, Behörden, Ärztevereinigungen, Krankenkassen und auch Medien Lügen transportiert und Tatsachen unterschlagen haben – und das bereits seit 2 über Jahren. „Ich bin absolut fassungslos und hätte nie gedacht, dass so etwas stattfinden kann.“

Das ganze Interview mit Prof. Bergholz finden Sie hier:


Quelle: AUF1.info

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