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Neuartige Hepatitis bei Kindern: Immunsystem durch Corona-Politik ruiniert?

Archivmeldung vom 26.04.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.04.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Symbolbild Bild: Pixabay / WB / Eigenes Werk
Symbolbild Bild: Pixabay / WB / Eigenes Werk

Am Samstag gab die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bekannt, dass in mittlerweile zwölf westlichen Ländern 169 Kinder an einer „akuten Hepatitis unbekannten Ursprungs“ erkrankt seien, die hochgradig gefährlich und aggressiv wirkt. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Von einem Zusammenhang mit den auch bei Kindern fahrlässig praktizierten Covid-Impfungen oder den Folgen der Corona-Maßnahmen will man bei der WHO nichts wissen. Dabei zeigte sich bereits im September des Vorjahres, dass das kindliche Immunsystem nun anfälliger für gefährliche Viren wie das RSV-Virus ist, wie Wochenblick berichtete.

17 Lebertransplantationen, ein Kind tot

Die Zahl dürfte seither weiter stark gestiegen sein; es wird eine hohe Dunkelziffer vermutet. Bei 74 der bis Samstag erfassten jungen Betroffenen wurden zudem Adenoviren festgestellt. Bei siebzehn (!) der Kinder war infolge der Erkrankung eine Lebertransplantation erforderlich, ein Kind starb an der Infektion. Wie nun bekannt wurde, wurden seit Anfang April wurden 114 der Erkrankungen alleine in Großbritannien festgestellt, weitere betroffene Länder sind die USA, Israel, Spanien, Italien, Frankreich, Irland, die Niederlande, Norwegen, Dänemark, Rumänien und Belgien. In der Nähe von London konnte ein dreijähriges Mädchen im allerletzten Moment nur dadurch gerettet werden, dass ihm sein Vater die Hälfte seiner Leber spendete.

Schlimmer Verdacht: Folge von Corona-Politik

Am Wochenende wurden erstmals auch zwei Fälle aus Österreich gemeldet. In Deutschland sei dem Robert-Koch-Institut (RKI) bislang noch kein Fall bekannt. Ungewöhnlich bei der rätselhaften Hepatitis-Variante ist, dass in keinem einzigen der bisher bekannten Fälle die eine Virushepatitis verursachenden Typviren A, B, C, D und E nachgewiesen wurden. Ein Zusammenhang mit den Corona-Impfungen schloss man bei der WHO eilfertig aus: eine Mehrheit der betroffenen Kinder sei nicht geimpft gewesen. Stattdessen spekulieren Wissenschaftler, dass die Kinder womöglich anfälliger für Adenoviren seien, weil diese „während der Pandemie weniger übertragen” wurden.

Großbritannien: Immunsystem durch Lockdown geschwächt

Sollte sich dies als Grund herausstellen, dann wären die Corona-Maßnahmen indirekt sehr wohl am Ausbruch der neuen Krankheit mit schuld: Durch die systematische Unterforderung des kindlichen Immunsystems durch fehlende Erregerexposition als Folgen der schädlichen Maskenpflicht und exzessiver Abstandsregeln fehlte der natürlichen Abwehr zwei Jahre lang jegliches Training – was die kleinen Patienten erst anfällig macht für neue Krankheiten. In diese Richtung gehen auch Erklärungsansätze von Verantwortlichen des britischen Gesundheitswesens. Allerdings sind die genauen Hintergründe so lange unklar, bis Einzelheiten zum Erreger feststehen. Derzeit sei zudem nicht einmal klar, ob es sich tatsächlich um eine Häufung der Fälle handelt, oder ob diese nur als Folge einer gesteigerten gesundheitspolitischen Wachsamkeit entdeckt wurden.

Irre Schlussfolgerung bei Gesundheitseliten: Freiheit macht krank

Von einer Kausalität mit Impf- und Pandemiepolitik wollen die „Zeugen Coronas“ in Deutschland und Österreich, die blinden Verfechter und Verteidigungen harter Einschränkungen, natürlich nichts wissen; sie vermuten vielmehr das genaue Gegenteil. Der Mediziner und Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ), Burkhard Rodeck, macht umgekehrt die Corona-Lockerungen in Großbritannien für den dortigen Anstieg der Fälle verantwortlich – mit allerdings denselben Argumenten: Der Umstand, dass „zunehmend Kinder und Jugendliche in relativ kurzer Zeit aus der Isolation kommen und auf einmal vielen Keimen ausgesetzt sind, mit denen sie zuvor aufgrund diverser Lockdown- oder anderer Maßnahmen nicht in dieser Fülle zuletzt in Kontakt gekommen sind“, habe zu den Krankheitsausbrüchen geführt. Statt hieraus den einzig logischen Schluss abzuleiten, dass die Maßnahmen den lebenswichtigen natürlichen Erregerkontakt zur Fitnesssteigerung des Immunsystems erst zerstört haben, warnt Rodeck, dass bei „weitereh Lockerungen in Deutschland” ein „ähnliches Szenario” möglich sei. Tenor: Freiheit macht krank, nur Zero Covid bewahrt uns vor Krankheit! Man kann davon ausgehen, dass auch Karl Lauterbach die Fälle baldmöglichst instrumentalisieren wird, um einen verschärften Corona-Kurs zu rechtfertigen. (Link)

Quelle: Wochenblick

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