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Erschütternde Doku: Betroffene schildern ihr Leben mit Corona-Impfschäden

Archivmeldung vom 16.10.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.10.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshots (3): ICI / Vimeo; Komposition: Wochenblick/Eigenes Werk
Bild: Screenshots (3): ICI / Vimeo; Komposition: Wochenblick/Eigenes Werk

Eine neue Video-Doku beleuchtet die schweren Impf-Schicksale von vier Menschen. Sie oder ihre Liebsten vertrauen den Heilsversprechen der Obrigkeit zur Corona-Impfung. Nun müssen sie die schrecklichen Folgen tragen: Sie gehören zu den vielen Menschen, die teils schwerste Nebenwirkungen erleiden mussten. Noch Monate später laborieren sie an den Folgen. Mit ihren Problemen fühlen sie sich alleingelassen. Nun werden sie vor den Vorhang geholt. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Die bewegende Doku entstand mithilfe der Initiative für evidenzbasierte Corona-Information (ICI) und wird durch die fachliche Einschätzung von Experten bereichert. Die Mediziner DDr. Christian Schubert und DDr. Christian Fiala sowie die Grundrechte-Anwältin Mag. Andrea Steindl geben ihre Expertise zum Besten. Das Herzstück sind aber die persönlichen Geschichten der Betroffenen. Ihr Leben wurde infolge der nur bedingt zugelassenen Gen-Spritzen über Nacht quasi auf dem Kopf gestellt.

Null Leistungsfähigkeit, Hörsturz, halbseitige Lähmung

So etwa das Schicksal einer Tirolerin, die seit Monaten von einem Arzttermin zum Nächsten muss. Eigentlich hatte sie bereits im März des Vorjahres eine Corona-Infektion. Als Altenpflegerin ließ sie sich trotzdem auf die Impfung ein. Schon bald nach der Verabreichung des Serums fiel ihr auf, dass ihre Leistungsfähigkeit schwand. Die sportliche Frau merkte bereits kurz nach der Impfung, dass sie keine Ausdauer mehr hatte.

Etwa zwei Monate nach der Impfung bekam sie plötzlich Kopfschmerzen bei einer Wanderung mit ihrer Familie. Es war nur der Anfang einer langen Leidensgeschichte. Weiter ging es mit einem Taubheitsgefühl, zuhause bekam sie einen Hörsturz. In der Nacht verschlimmerte sich alles: „Um Mitternacht bin ich munter geworden und habe bemerkt, es stimmt etwas mit mir nicht.“ Ihre ganze rechte Seite war taub – sie ließ sich von der Rettung ins Krankenhaus bringen.

Ärzte: „Wir haben so etwas noch nie gesehen“

Man findet tatsächlich eine Läsion im Kleinhirn – doch die Ärzte sind sich nicht sicher. Mal tippen sie auf einen Hirntumor, mal auf Vorzeichen Multipler Sklerose. Danach schickt man sie weg, bei der Kontrolle jeweils sieben Wochen später gibt es nie gute Nachrichten. Man versucht, ihr alle möglichen Medikamente zu verabreichen: Psychopharmaka, Cortison, Antibiotika.

Und immer wieder sagen die Ärzte, dass sie eigentlich keine Ahnung haben: „Wir wissen nicht, was das ist, wir haben so etwas noch nie gesehen.“ Langsam kommt ihr der Verdacht, es könnte mit der Corona-Impfung zu tun haben. Doch immer wieder verneinen alle Ärzte. Erst bei der letzten Untersuchung Ende September stritt ein Arzt dies nicht mehr pauschal ab.

Ärzte wollen sich Verantwortung wohl nicht eingestehen

Dieses Ausschließen ist laut dem Neuroimmunologen Dr. Christian Schubert für die Ärzte auch eine Art Selbstschutz: Mediziner, die eigentlich helfen wollen, würden sich nicht eingestehen, dass sie womöglich etwas verabreicht hätten, das zu schweren Schäden führte. Sie stellten die Verbindung oft gar nicht her. Noch viel weniger würden sie in der Folge die Pharmaindustrie und den Staat anprangern. Übrigens: Jenen, die den Mut aufbringen, das Schweigen zu brechen, droht oft knallharte Repression – Wochenblick berichtete.

Impf-Arzt beschwichtigte: Nun üble Nebenwirkungen

Schockierend ist auch die Geschichte einer weiteren Dame. Sie war laut eigener Aussage vor der Impfung „pumperlgesund“ – hatte aber immer schon Angst vor Corona. Sie vertraute den Nachrichten und den Medien. Folglich dachte sie, sie brauche die Impfung. Ihre Astra Zeneca-Impfung – eigentlich nicht das Vakzin ihrer Wahl – bekam sie wenige Tage nach dem Todesfall einer Krankenschwester in Niederösterreich. Doch sie ließ sich vom Impf-Arzt einkochen. Der sagte, es könnte nur leichte Nebenwirkungen geben, die nach wenigen Tagen wieder vergingen. Eine weitere Aufklärung bekam sie nicht.

Nur fünf Stunden nach der Impfung bekam sie Schüttelfrost und Fieber. Zwei Tage nach der Impfung gesellte sich ein plötzlicher Druck in der Brust dazu. Als sie zum Hausarzt ging, brach sie auf dem Weg zusammen. Sie wies den Hausarzt auf den zeitlichen Zusammenhang zur Impfung hin, doch der beschwichtigte: Die Nebenwirkungen würden abklingen. Monate später ist nichts abgeklungen, der Körper hat weiter abgebaut, sie hat über 5 Kilogramm verloren. Inzwischen diagnostizierten ihr Mediziner einen möglichen Vorderwandinfarkt am Herzen. Sie muss nun täglich Herztabletten schlucken. Die offizielle Diagnose lautet nun auf die Nebennieren-Fehlfunktion Morbus Addison – in Kombi mit einem „Long Covid“-Syndrom.

Mit Impf-Schaden von Pontius zu Pilatus

Der dritte Fall ist ebenfalls schockierend. Ein etwa 60 Jahre alter Herr – in seinem Beitrag anonymisiert – war nach der Impfung müde. Wenige Tage später bekam er schwere Rückenschmerzen. Nach einer Kontrolle im Krankenhaus stellten sich seine hohen Entzündungswerte als beidseitige Lungenembolie und Lungenentzündung heraus. Zumindest in seinem Fall notierte auch die Oberärztin, dass es sich um eine Folge der Impfung handelt. Sie stellte auch weitere Untersuchungen an. Diese wiesen nach: Er hatte zuvor kein erhöhtes Thrombose-Risiko. Insgesamt 10 Wochen verbrachte der Mann im Krankenstand, er spürt die Nachwirkungen weiter deutlich. Er spricht von einem immensen Zittern am ganzen Körper, auch im Ruhezustand. Er kommt häufig außer Atem, ist kaum noch belastbar, hat ständig Kreislaufprobleme.

Sein Fall zeigt allerdings gerade den Amtsschimmel auf, der für Betroffene zermürbend ist. Als sich der in Oberösterreich lebende Herr in Linz bei der zuständigen Stelle in Linz meldete, verwies man ihn nach Wien. Dort schickte man ihn zum Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG), von dort weiter zur Patientenanwaltschaft. Als nächstes sollte er die AGES konsultieren, die dann die Zuständigkeit des Landes bestätigte. Von Pontius zu Pilates und wieder zurück – und kein Ende in Sicht. Denn nun sollte er sich bei einer Sozialministeriumsabteilugn in Tirol melden, die ihm eine Liste an nachzureichenden Unterlagen schickte. Darunter falle etwa die gesamte Krankenakte seit Kindheitstagen. Der Betroffene hat keine Ahnung, wo er diese Daten auftreiben soll.

Steindl im Kampf um die Gerechtigkeit

Gerade diese beiden Fälle sieht Anwältin Mag. Steindl als beispielhaft für den Kampf um Gerechtigkeit für Betroffene. Im Fall der Dame, die nun an Morbus Addison leidet, riet sie zuerst, gegen den Impfarzt vorzugehen. Immerhin habe dieser ja beschwichtigt. Aber bis der Schadensersatzprozess geführt werden kann, stehen einige Hürden an. Denn die Rechtsschutz-Versicherung der Dame verwies auf ihren Katastrophen-Ausschluss, der bei Covid-19- bzw. Impf-Folgen schlagend würde. Nun müsse man sogar die Deckung einklagen. Steindl unterstützt ihre Mandatin nach Leibeskräften.

Insgesamt arbeiten sie und Kollegen der Anwälte für Aufklärung (AfA) gemeinsam mit den Menschen an der Haftungsfrage. Jedenfalls zur Verantwortung gezogen werden soll dabei der impfende Arzt. Ideal wäre es freilich, wenn man auch die Impfstoff-Hersteller belangen könnte. Doch diese hätten sich in ihren Verträgen mit den Staaten abgesichert. Ein Anspruch nach dem Impfschaden-Gesetz ist zwar möglich, könne aber nie alles abdecken. Bestenfalls könne man sich danach eine Rente einklagen oder die Übernahme von Behandlungskosten. Einen Rechtsanspruch auf Schadensersatz sieht das Gesetz aber nicht vor.

Vater starb nach Impfung: Aufklärung nicht erwünscht?

In der letzten Geschichte erzählt eine Dame von ihrem 78-jährigen Vater, der in einem Pflegeheim in Salzburg lebte. 17 Tage nach seiner zweiten Impfung starb er plötzlich an einer Lungenentzündung. Weil er viele Vorerkrankungen habe, hatte sich die Tochter bereits Sorgen gemacht, ob er eine Corona-Impfung gut überstehen würde. Sie teilte ihren Brüdern mit, dass sie diese nicht für förderlich hielt. Diese entschieden sich aber dafür, ihn doch anzumelden Danach wurden sie vom Heim völlig geschnitten. Dort kommunizierte man nicht mehr zu Terminabsprachen – sondern ließ den greisen Mann einfach zweimal impfen. Man stellte die Familie vor vollendete Tatsachen.

Die Dame konnte sich letztlich nicht mehr von ihrem Vater verabschieden. Nur wenige Stunden vor seinem Ableben rückten Mediziner mit der Info über eine schwere Lungenentzündung heraus. Die weiteren Geschehnisse um seinen Tod findet sie ebenfalls seltsam. Denn in der Folge gewann sie den Eindruck, dass die Ärzte nicht an der Aufklärung interessiert seien. Als sie nachhakte, ob es mit der Impfung zu tun haben könne, behauptete der Impfarzt fälschlicherweise, es gäbe keine Todesfälle beim Pfizer-Impfstoff. Wenn sie das nicht glaube, müsse sie den Leichnam ihres Vaters ausgraben lassen und untersuchen lassen. Ein unfassbar pietätloser Ratschlag.

Immunsystem schießt auch gegen gesunde Zellen

Menschen die plötzlich sterben oder zumindest schwere Nebenwirkungen erleiden, oft obwohl sie zuvor gesund schienen – es wirkt unerklärlich. Für den kritischen Mediziner DDr. Fiala liegt das an der Wirkung der neuartigen Impfstoffe, insbesondere am sogenannten Spike-Protein. Hier werde die überlebensnotwendige Grenze zwischen körpereigenen und körperfremden Stoffen aufgehoben. Denn bei den mRNA-Impfungen sollen gesunde, körpereigene Zellen ein Protein kreieren, das die Immunabwehr als Fremdkörper erkennt. Es werden also nicht einfach Antikörper gebildet, sondern der Körper begehe quasi „Friendly fire“. Also wie ein Soldat, der andere Soldaten der eigenen Seite abschießt. Im Ernstfall werden dabei auch gesunde Zellen attackiert.

Anwalt Dr. Michael Brunner, ebenfalls ein Gründungsmitglied der Anwälte für Aufklärung und des ACU-Austria (Außerparlamentarischer Corona-Untersuchungsausschuss), erinnert an die ärztlichen Pflichten: Der Arzt müsse vor einer Impfung aufklären. Eine „umfassende Aufklärung“ beinhalte den Hinweis auf die bedingte Zulassung der Impfung, die fehlenden Studien zur Wirksamkeit und zum Risiko/Nutzen-Verhältnis, zur Fertilität oder zu Wechselwirkungen."

Quelle: Wochenblick

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