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Liebe geht durch den Magen: Unvergessliches Hochzeitsmenü

Archivmeldung vom 12.03.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.03.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Petra Bork / pixelio.de
Bild: Petra Bork / pixelio.de

Der große Tag ist endlich da, die Trauung war das Wichtigste. Der Bräutigam ist aufgetaucht, die Schwiegereltern haben nicht protestiert, die Standesbeamtin hat die Urkunde unterschrieben, der Pastor die Ehe gesegnet.

Die Party im Garten war ein voller Erfolg – aber am Ende des Hochzeitstages steht der Höhepunkt an: Das Hochzeitsessen. Liebe geht bekanntlich durch den Magen und ein Hochzeitsmenü soll eine unvergessliche Gaumenfreude sein, wie der ganze Tag unvergesslich bleiben soll.

Ein paar Punkte müssen immer beachtet werden

Wer auf seiner Hochzeit nicht nur zu zweit essen möchte – und wer will das schon – der muss sich an den unterschiedlichen Geschmäckern der Gäste orientieren. Früher war eine Auswahl von drei Gerichten auf einer Hochzeit üblich: Fleisch, Fisch, Vegetarisch. Auch heute kann niemand mehr auf eine vegetarische Option im Hochzeitsmenü verzichten. In wie weit dann noch zwei weitere Optionen angeboten werden müssen, ist jedem selbst überlassen. Aber die große Vielfalt an vegetarischen Gerichten erlaubt es, nur noch ein vegetarisches Menü anzubieten und trotzdem nicht auf gute, gehobene Küche zu verzichten.

Zauberhaftes vegetarisches Hochzeitsessen

Eine Sommerhochzeit ist ein Traum der wahrscheinlich meisten Paare. Gutes Wetter, laue Nächte, lange Tageslicht: Ein perfektes Rezept für ausgelassenes Feiern bis tief in die Nacht hinein. Das warme Sommerwetter ist der perfekte Anlass direkt auf Fleisch zu verzichten und nur noch ein vegetarisches Menü anzubieten.

Und was gibt es nicht für himmlische Möglichkeiten, selbst aus den einfachsten Zutaten die köstlichen Leckereien zu zaubern! Wie wäre es mit Zucchini Tartes mit Feta als Entrée? Ein federleichter Blätterteig trägt eine Füllung aus Feta und Zucchini wie auf einer Wolke. Als Antipasti oder als Entrée froid perfekt um ins Abendessen einzustimmen – vor allem wenn die kleine Tarte in der einen Hand liegt und in der anderen Hand noch ein Glas mit prickelnden Champagner steckt.

Wenn es etwas ausgefallener sein soll – und das Auge mitessen soll, wie wäre es mit einem Avocado-Mozzarella-Mango-Salat mit einem Rucula Topping? Die Früchte zusammen mit dem Käse lassen sich bestens ein paar Stunden vor dem Abendessen vorbereiten und im Kühlschrank im Glas lagern. Gekonnt gestürzt ergibt sich ein kleiner, elegant aussehender Turm, der vom Rucola gekrönt wird. Die verschiedenen Aromen ergänzen sich herrlich. Die Avocado harmoniert mit der Süße der Mango und beide Früchte rundet der Mozzarella genau richtig ab, damit keine Frucht zu intensiv schmeckt und die andere überdeckt. Der Rucola gibt dem Gericht mit seiner nussigen Note die nötige Tiefe um die Vorspeise abzurunden.

Die dritte Vorspeisenidee liegt voll im Trend und geht zu fast jeder Jahreszeit – man muss nur gekonnt die unterschiedlichsten Gemüsesorten kombinieren können: Die Rede ist von Sommerrollen. Ähnlich wie Frühlingsrollen steckt in einem Mantel aus Reispapier Gemüse – und hier ist alles erlaubt, was schmeckt. Dazu noch eine leicht pikante, aber nussig abgerundete Erdnuss-Chili Sauce um die Rollen abzurunden macht aus dieser Vorspeise einen Hit – nur muss man aufpassen, dass die Gäste nicht zu viel essen: Von den Sommerrollen kriegt niemand genug.

Auch vegetarische Hauptgerichte müssen Fleischgerichten in Punkto Raffinesse in Nichts nachstehen. Ein Pilzragout mit Semmelknödeln klingt nach nicht viel und tatsächlich: Es ist ein überraschend simples Gericht, aber wer es schafft die Zutaten zur Perfektion zu kombinieren, hat ein Hochzeitsfest, dass nicht nur das Brautpaar in den 7 Himmel befördert.

Der Nachtisch ist die Kür jedes Gerichts

Besonders auf der Hochzeitsfeier muss er sowohl das Gericht abschließen, den letzten Hunger stillen – und doch darf er nicht zu schwer sein: Denn nach dem Essen dürfen die Gäste nicht zu satt zum Tanzen sein! Denn wenn erst die Sonne untergegangen ist, die Lampions angezündet wurden und die Musik das Tanzbein auffordert, dann geht die Feier bekanntlich erst richtig los. Wie wäre es also mit einem Sorbe aus Waldfrüchten und glasierten Waldbeeren?

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