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Antigentests: Laborbefunde zeigen hohe Giftigkeit

Archivmeldung vom 07.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: SS Video: "Antigentests: Laborbefunde zeigen hohe Giftigkeit" (www.kla.tv/24047) / Eigenes Werk
Bild: SS Video: "Antigentests: Laborbefunde zeigen hohe Giftigkeit" (www.kla.tv/24047) / Eigenes Werk

Am 22. September erfolgte in Wien eine Pressekonferenz zum Thema „Giftige Flüssigkeit in Antigen-Tests“. Die Unternehmer-Plattform „Wir EMUs“ präsentierte mit Fachleuten die Ergebnisse einer Recherche, die zirka ein Jahr in Anspruch genommen hatte. Die Erkenntnisse daraus wurden 14 Medienvertretern vorgestellt. Darüber berichtet Kla.TV wie folgt.

Weiter berichtet Kla.TV: "Zunächst ein paar Gedanken im Vorfeld: Verehrte Zuseher, glaubten Sie bislang auch, wie allgemein verbreitet wurde, dass die Flüssigkeit der Antigentests nur eine harmlose Kochsalzlösung ist?

Wussten Sie, dass die Bundesregierung dem Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen laut „Wir EMUs“ verboten hatte, die sogenannten Corona-Wohnzimmertests bzw. -Schultests auf Inhaltsstoffe und Funktion zu überprüfen? Was mögen wohl die Gründe für dieses Verbot sein?

Warum war außerdem kein Labor bereit, eine genaue Untersuchung dieser Tests im Auftrag von „Wir EMUs“ durchzuführen? Nur durch einen Vorwand gelang es dann doch, eine Analyse in Auftrag zu geben.

Angesichts des unverständlichen Verbots der Bundesregierung gingen investigative Journalisten und Fachleute seit April 2021 der Vermutung nach, dass mit den Schnelltests etwas nicht stimme könne. Die durchaus auch kostspieligen Recherchen brachten zutage, dass von vier Covid-Tests die Pufferflüssigkeit alles andere als harmlos ist. Alle vier der eingereichten Proben erwiesen sich wörtlich als „stark, stark giftig“. Und Kinder ab dem Volksschulalter mussten bis zu dreimal pro Woche in der Schule mit dieser Substanz agieren.

Rechtsanwalt Georg Prchlik veranschaulicht das folgendermaßen: „Mir fällt dazu eine Anekdote aus meiner eigenen Kindheit ein. Das war in der Unterstufe, Mittelschule, im Chemiesaal. Es wollte unser Professor die hygroskopische Wirkung von Zucker zeigen – die saugt Wasser an, hat eine Orangenspalte hingelegt, hat Zucker draufgetan. Hat gesagt: „So, ihr werdet gleich sehen, Hygroskopie, gleich wird der Saft raus sein.“ Hat sich umgedreht, mein Banknachbar ist vorgegangen, hat die Orangenspalte genommen und gegessen und ein zweiter Junge hat geschrien: „Herr Professor, der Mayer hat grad den Versuch gefressen!“ Das müssen Sie bei Kindern berücksichtigen und wenn ich denen etwas in die Hand gebe, bei dem draufsteht, das geschulte Gesundheitspersonal darf es nur mit Handschuhen angreifen, dann ist das mehr als nur grob fahrlässig. Das darf nicht passieren.“

Wie kann man eine als giftig deklarierte Substanz einfach so in Kinderhände geben? Da manchen Tests kein Beipacktext beilag und die Regierung die schädliche Zusammensetzung der Tests nicht kommuniziert hatte, waren die Lehrer über die Giftigkeit der Test-Fluids nicht informiert.

Von wegen „harmlose Kochsalzlösung“ – hören Sie dazu den Journalist Florian Machl:
„Diese Tests sind in Verdünnung durchgeführt worden, das ist auch sehr wichtig. Wir haben nie die Flüssigkeit pur genommen, sondern sie wurde herabgesetzt in ihrer Potenz. Der erste Test wurde in der Verdünnung 1:2 durchgeführt, der letzte 1:16.

Das heißt, da ist relativ wenig von der Originalsubstanz drinnen. Was aber auch bedeutet: Wenn diese Flüssigkeit so harmlos ist, wie beispielsweise in Deutschland behauptet wurde, – ein Medium hat geschrieben, da ist ja die Spucke im Mund giftiger als diese Flüssigkeit – was erwarten wir uns dann von dem Test? Dann erwarten wir uns, dass nichts passiert, dass ich menschliche Hautzellen da hineinlegen kann für 24 Stunden und dass nichts passiert. Das war aber nicht der Fall.“

Kla.TV fragte nach, wie die Untersuchungsergebnisse bei den verantwortlichen Stellen aufgenommen wurden und erfuhr wörtlich: „Anstatt dass es jetzt zu einer großen Untersuchung kommen MUSS, speist man die Öffentlichkeit mit Halbwahrheiten oder direkten Lügen ab. Die Zensur läuft auch hier auf Hochtouren, die Pressekonferenz ist auf Facebook und YouTube vollständig verboten. Faktenchecker arbeiten, ohne die Fakten zu checken und ohne mit Fachleuten und Wissenden zu sprechen.“

Um den erwähnten Zensurbestrebungen entgegenzuwirken, verfasste TESTFREI-GESUND.AT ein übersichtlich und leicht verständliches Informationsblatt. Es enthält alles Wissenswerte über die Giftstoffe in chinesischen Antigen-Schnelltests für Schulen und für Zuhause. Bei folgendem Link unterhalb der Sendung können Sie es bestellen und verbreiten.
Sehen Sie nun, verehrte Zuseherinnen und Zuseher, die RTV-Kurzversion der Pressekonferenz vom 22. September, um gerüstet zu sein, wenn vielleicht wieder zu den „freiwilligen“ Gratistests aufgerufen werden sollte.

Antigentests: Laborbefunde zeigen hohe Giftigkeit (Video der Pressekonferenz)
Bernhard Costa (Unternehmer und Sprecher „Wir EMUs“):  Schönen guten Morgen! Ich darf Sie im Namen der EMUs (Echt Mutig Unbeirrt) recht herzlich begrüßen, hier in den schönen Räumlichkeiten des K47 in Wien. Nicht nur die Damen und Herren, die physisch anwesend sind, sondern, so wurde mir gesagt, die zahlreichen Zuschauer draußen an den Bildschirmen, am Livestream. Und was das Ganze noch spannender macht: Ich habe erfahren, dass uns ganz viele Leute in Deutschland heute zusehen. Weil es könnte durchaus sein, dass dieses brisante Thema sehr, sehr große Auswirkungen haben könnte, auch in Deutschland.

Wir werden Sie heute über den Verdacht informieren, einen durch Beweise untermauerten Verdacht, dass in vielen derartigen Antigen-Schnelltests, wie sie über hundert Millionen Mal in Österreich vorgenommen wurden – der größte Teil davon nicht freiwillig, der größte Teil davon bei unseren Kindern, dass darin brandgefährliche hochgiftige Stoffe enthalten sind.
Es wurde uns immer gesagt, es geht um die Sicherheit und um den Schutz vor der Seuche. Tatsächlich aber, und das ist für mich eine der schlimmsten Tatsachen, hat die Bundesregierung der zuständigen Behörde BASG verboten, diese Tests auf Inhaltsstoffe und Funktion zu überprüfen. Und das war der Punkt, wo wir gesagt haben: Warum ist das so? Und deswegen haben wir über diverse Umwege in einem Großlabor untersuchen lassen – ein Großlabor, das übrigens Partner der AGES ist.

Wir haben untersuchen lassen, was für Inhaltsstoffe wirklich da drinnen sind. Und ich darf Ihnen verraten, wir haben viel Geld, viel Zeit, viel Energie gebraucht und viel Kreativität, um zu diesem Ergebnis zu kommen. Weil der direkte Weg ist nicht möglich in Zeiten wie diesen. Dass man einfach zu einem Labor geht und sagt: „Könnt ihr mir bitte einen Befund machen und das untersuchen?“ Wie gesagt, wir leben in verrückten Zeiten.

Die Informationen, die wir für Sie aufbereitet haben und jetzt gleich präsentieren werden, die sind für Österreich neu und vielleicht schockierend. Aber ich darf Ihnen verraten, in vielen Teilen der Welt sind die überhaupt nicht neu. Aber wir haben die letzten zweieinhalb Jahre öfters festgestellt, Österreich ist durchaus anders wie der Rest der Welt. Und um beim Thema Testen zu bleiben, das gipfelt sich darin, dass wir mit Abstand Testweltmeister sind. Kein anderes Land der Welt hat so viel Geld ausgegeben – wobei das heute nicht das Wichtigste ist – hat so viele Tests vor allem auf unsere Kinder übergehen lassen, mit einem Ergebnis, das katastrophal ist. Und seit zweieinhalb Jahren reden wir nicht darüber, wir testen weiter, wir testen weiter, wir testen weiter.

Florian Machl (Journalist): Herzlich willkommen auch von mir an die anwesenden Gäste und Presse und vor allem an die vielen Zuseher im Internet. Vielleicht vorweg: Unsere Ankündigungsschrift, unsere Presseaussendung ist bis heute die meistgelesene Pressekonferenz in ganz Österreich und das seit drei Tagen durchgehend.
Interessant ist, wie sehr wir auch zensiert werden. Wenn jemand auf Facebook unseren kleinen Teaser, den wir gemacht haben, verlinkt, und sogar wenn jemand einen Link auf die Pressekonferenz verlinkt, wird er mittlerweile gesperrt. Ist faszinierend. Faszinierend deshalb, weil es um nichts geht, was dem Narrativ widerspricht. Wir stehen nicht hier und sagen, die Impfung gilt nicht. Wir stehen nicht hier und sagen, das Virus gibt es nicht, überhaupt nicht. Wir stehen hier und sagen: Die Menschen in unserem Land haben das Recht auf funktionierende Medizinprodukte. Die Kinder in unserem Land haben das Recht darauf zu vertrauen, wenn ihnen der Staat etwas in die Hand gibt, dass das unbedenklich ist und vor allem nicht giftig.
Kurz vorab: Unsere Ankündigung hatte eine halbe Million Views über verschiedene Kanäle im Internet. Ich hoffe, diese Menschen sehen jetzt auch alle zu. Meine Bitte an alle, die zusehen, verbreiten auch Sie die Information. Wenn die Systemmedien, die großen Medienhäuser nicht mitspielen, dann sind wir selbst die Medien, die unsere Information verbreiten müssen. Bevor wir weiter ins wissenschaftliche Detail gehen und auf die Schadwirkung für Mensch und Umwelt zu sprechen kommen, bitte ich jetzt den Herrn Dipl. Päd. Klaus Samhaber ans Rednerpult. Er ist Lehrer an einer Mittelschule und wird uns erklären, was hat ihm die Regierung eigentlich gesagt, was er da tut. Und wie sieht dieser Test und die Testungen in der Praxis aus.

Dipl. Päd. Klaus Samhaber (Lehrer an einer NMS): Diese Testpraxis, wie wir sie dann in der Klasse durchgeführt haben, möchte ich Ihnen jetzt vorstellen. Also, wir sind in die Klasse gegangen, mit, ich möchte das einmal zeigen, mit einer Packung „Flowflex Antigen Tests“. Diese Tests wurden dann den Schülern ausgehändigt. Und wir Pädagogen haben dann mit den Schülern gemeinsam diese Tests durchgeführt. Die Schüler haben selbstständig diese Tests ausgeführt und wir haben das Ganze „überwacht“, dass nichts passiert. Wir haben keinerlei Information gehabt, was in dieser Pufferlösung drinnen sein soll oder gewesen sein könnte.
Florian Machl: Mich würde eines sehr interessieren von einem Lehrer. Ist es möglich, dass während dieser Testungen, wie ihr sie durchführen musstet, mit diesen Tests gespielt wurde? Ihr habt ja, glaub’ ich, 25 bis 30 Schüler in einer Klasse. Kann ich als Lehrer sicherstellen, dass nicht gespielt wird, dass die Packungen nicht zerlegt werden, dass die Flüssigkeit nicht runtergetropft wird? Und vor allem, kann ich sicherstellen, dass sie nicht auf meine Hand kommt?

Dipl. Päd. Klaus Samhaber: Ich möchte sagen: Wenn sie als Lehrer in einer Klasse stehen, bis zu 25 Kinder stimmt. Aber sie können nicht ein jedes einzelne Kind überwachen. Das ist ein Ding der Unmöglichkeit. Also, es ist auch zu Vorfällen gekommen, wo sich die Kinder so weit in die Nase reingefahren sind, dass sie Nasenbluten hatten. Also man kann da nichts ausschließen. Wo die Flüssigkeit überall hingekommen ist, das entzieht sich ehrlich gesagt meiner Kenntnis. Die Entsorgung des Testmaterials ist üblicherweise so erfolgt, dass ein Schüler mit einem Papierkübel durchgegangen ist und da wurde der Rest hineingeworfen. Auch die Fläschchen mit der Flüssigkeit.

Florian Machl: Wir wollten, wie gesagt, bereits im April des Vorjahres wissen, ob die vermuteten Gifte auch in Österreich gebräuchlichen Tests vorhanden sind. Diese Tests werden ausgegeben von der Bundesregierung als Wohnzimmertests. Den Begriff kennen Sie vielleicht. Und sie werden eben an Schulen verwendet, mit bis zu drei Tests pro Woche. Das ist auch sehr wichtig, dass man versteht, dass man nicht nur einmal diesen Substanzen ausgesetzt wird, sondern immer, immer wieder im Zuge von weit über einem Jahr. Wir haben zunächst in Österreich und im EU-Ausland verschiedene Testlabors gefragt und gesagt: „Wir haben da diese Antigen-Schnelltests; wir würden gerne wissen, was in dieser Flüssigkeit drinnen ist. Und wir würden es vor allem deshalb gerne wissen, weil nirgendwo steht, was da drinnen ist“.

Und ich habe mit vielen Menschen gesprochen, die sagen, das ist eine Kochsalzlösung. Und das ist auch klar, dass sie das glauben, woher sollen sie denn auf eine andere Idee kommen? Gut, wir haben all diese Labors gefragt. Die Labors haben gesagt, nein, das testen wir sicher nicht – und auch meistens ohne Begründung. Wir gehen mal davon aus, dass eine gewisse Furcht vor dem System, vor dem Staat da war. Wenn der Staat anordnet, es ist zu testen, dann ist es offensichtlich nicht die Aufgabe des Bürgers nachzufragen und nicht die Aufgabe der Institute, die sich vom Staat gutes Geld erwarten im Zuge dieser Testerei.

Wir fanden einen Partner, einen Pharmaunternehmer, der gesagt hat: Gut, ich gehe als Auftraggeber her und sage: „Bitte, analysieren Sie mir diese Flüssigkeit, ich möchte diese Flüssigkeit in Umlauf bringen, ich hafte persönlich dafür, ich muss wissen, was drinnen ist.“ Das war die Geschichte.

Wir haben vier dieser Tests – sie liegen auf meinem Platz später zur Ansicht auch auf – genommen. Zwei davon sind Tests, die nachweislich in Schulen eingesetzt werden. Zwei davon sind Wohnzimmer-Tests. Wir haben die Flüssigkeiten entnommen und zwar von einem Fachmann, von einem Doktor der Biochemie und molekularen Genetik. Wir haben vier Iso-Normtests durchführen lassen. Ein Pharmaunternehmen muss, wenn er ein neues Medikament auf den Markt bringt, ja auch feststellen: Ist das gefährlich für Menschen? Da gibt es einen Standardtest, der nennt sich Zytotoxizitätstest. Diese Tests sind in Verdünnung durchgeführt worden, das ist auch sehr wichtig. Wir haben nie die Flüssigkeit pur genommen, sondern sie wurde herabgesetzt in ihrer Potenz. Alle vier Proben, die wir eingereicht haben, haben sich ganz, ganz stark giftig erwiesen. Und zwar gibt es in diesem Normtest eine Giftstufe von 0 bis 4. Drei dieser Tests waren durchgehend in allen Verdünnungen auf der Stufe 4 von 4, auf der höchstmöglichen Giftigkeitsstufe. Einer der Tests ist dann freundlicherweise bei der Stufe 1:16 in die Stufe 2 gefallen.

Wir haben natürlich mit den betrauten Experten unter der Hand gesprochen. Die haben uns gesagt: Sie haben von Chemieprodukten und von Medizinprodukten, die in den Handel kommen und die sie testen durften, eigentlich noch nie eine Flüssigkeit in der Hand gehabt, die so schlechte Ergebniswerte aufweist und sie würden nicht dazu raten, so etwas in den Umlauf zu bringen. Ich bitte den Gerichtsmediziner, Prof. Missliwetz auf die Bühne, um uns das zu erklären.
ao. Univ.-Prof. Dr. Johann Missliwetz (Gerichtsmediziner):

Meine Damen und Herren. Der Begriff Genozid ist allen bekannt, Völkermord. Heute lernen Sie einen neuen Begriff – Biozid. Ein Biozid wird in der europäischen Gesetzgebung als chemischer Stoff oder Mikroorganismus definiert, der dazu bestimmt ist, Schadorganismen zu zerstören, abzuschrecken, unschädlich zu machen oder eine kontrollierende Wirkung auf ihn auszuüben.
Sie haben schon gehört: MIT und CIT wurden als bedenkliche Stoffe in Deutschland genannt. Worum handelt es sich? MIT hat den chemischen Namen Methylisothiazolinon. Bekannt ist, dass es allergene Eigenschaften hat, insbesondere die Kontaktdermatitis. Das heißt, wenn diese Flüssigkeit auf die Haut getropft wird, kommt eine Entzündung, das sie auslöst. Die chronische Wirkung ist eine andere. Und hier ist eines der Hauptprobleme. Es kann mehrere Jahre dauern, bis sich Allergien oder Atemwegsprobleme entwickeln. Schwere Krankheiten, wie Krebs, entwickeln sich in der Regel über einen langen Zeitraum und es kann zwanzig Jahre oder länger dauern, bis Probleme auftreten.

Ein zweiter Stoff, der hier schon angeführt wurde, ist das sogenannte Triton X-100. Es ist ein Tensid. Und hier gibt es ein besonderes Problem, dass Triton X-100 im Körper abgebaut wird in ein sogenanntes Octylphenol. Es ist egal, wie die Sache heißt, es ist eine Substanz, die eine Östrogenwirkung zeigt und dadurch können fetale Schäden verursacht werden.
Und damit komme ich zum Hauptteil, zum sogenannten Natriumazid. Wobei das in einem Produkt eindeutig nachgewiesen ist, schon dadurch, dass es in der entsprechenden Produktinformation steht. Hier wurden Hinweise gefunden, dass tatsächlich eine Tumorentstehung möglich ist. Und zwar wurden Lymphomzellen bei der Maus untersucht und Knochenmarkszellen bei der Maus zeigten Chromosomenveränderungen. Beim Menschen gibt es natürlich nicht die entsprechenden Untersuchungen, da ja Menschenversuche ethisch nicht vertretbar und auch verboten sind.

Natriumazid hat zwei giftige Wirkungen. Eines ist ähnlich der Blausäure, die schon erwähnt wurde und Zyankali. Ein zweiter Effekt ist, es kommt zur Bildung von NO, Stickstoffmonoxid. Das ist ein Stoff, den unsere Endothelzellen sonst in geringem Ausmaß bilden. Hier ist es kein erwünschter Effekt, weil das so überschießt, dass der Blutdruck in den Keller sinkt und der Mensch an einem Kollaps versterben kann.

Man sollte bei Testverfahren, das ist meine medizinische Überzeugung, lieber zu vorsichtig als zu forsch und schmissig vorgehen. In unserem Land ist schon jeder Experte. Mit drei Jahren Volksschule und ein Jahr Tanzschule wird man zum „Faktenchecker“. Und wenn man der Regierung nach dem Mund redet, dann ist man ein „anerkannter Experte“, anerkannt. Aber nicht jene, die das große Geschäft machen oder die uns regieren, zahlen den Preis, sondern die Kinder und jene Bürger, die sich blind auf sogenannte „Experten“ verlassen, die im vorauseilenden Gehorsam Unbedenklichkeit bescheinigen.

Florian Machl:
Wir haben für diese Pressekonferenz noch eine fünfseitige Expertise von Herrn Prof. Dr. Stefan Hockertz erhalten, der sein Leben lang als Toxikologe tätig war. Ganz kurz verlese ich seine Schlussfolgerungen zum Stoff Natriumazid: „Zusammenfassend gibt es klare Hinweise darauf, dass es sich hier um eine potenziell genotoxische Substanz handelt, die in kleinsten Konzentrationen die DNA des Menschen verändern kann. Kinder mit dieser Chemikalie alleine hantieren zu lassen ist eine grobe Fahrlässigkeit, da durch unsachgemäße Handhabung die Kinder bleibende Schäden in ihrem Erbgut erleiden können, die später zu Krebs oder metabolischen Erkrankungen führen.“ Auch dieser Fachmann, Fachexperte und Prof. für Toxikologie schließt sich der Meinung an.

Das sind jetzt die Wirkungen auf Menschen. Was wir aber völlig vergessen, und es gab auch schon eine Zwischenfrage: „Was ist eigentlich mit der Umwelt?“ Zu diesen Aspekten, zu den Umweltthemen haben wir eine großartige Expertin hier, die Frau Madeleine Petrovic. Ich darf gleich wieder das Pult übergeben.

Dr. MMag. Madeleine Petrovic (Präsidentin Wiener Tierschutzverein):
Im Laufe meiner Tätigkeit im Parlament habe ich eine Fülle von Anfragen zu verschiedenen toxischen Substanzen gestellt. Auf was ich hier gestoßen bin, ja, das ist jenseitig. Jetzt habe ich mich selber gefragt: Warum habe ich das nicht früher aufgezeigt? Ich komme ja auch aus der Verwaltung, da muss ich sagen: „Bei all meiner Vorsicht, die ich schon seit meiner Tätigkeit in den verschiedenen Bereichen entwickelt habe, das hätte ich mir nicht denken können.“
Und ich glaube überhaupt, die Schule ist kein Ort für irgendwelche medizinischen Tests, Eingriffe, Medikamentenverabreichungen. Das ist ein Thema, das die Kinder mit den Eltern, mit den Ärztinnen und Ärzten des Vertrauens zu bewältigen haben. In der Schule soll gelernt und gelehrt werden und sonst nichts. Das heißt, wir bemühen uns, Plastik rauszubringen. Was haben wir getan? Tonnenweise! Und bei der Flüssigkeit? Natürlich ist in jedem dieser Tests nur ein klein wenig Flüssigkeit. Aber in Summe sind das Hektoliter. Und was damit passiert? Ob das in der Müllverbrennung landet, ob das in einer Deponie landet oder vielleicht durch eine Müllpresse auch noch herausgequetscht wird das Zeug, das wissen wir nicht. Es ist ein vollkommen unkontrollierter Einsatz von hochgefährlichen Chemikalien.

Im Nachhinein, muss ich sagen, fällt mir auch auf, wie leichtfertig das war. Aber ich habe da in dem Punkt wirklich noch auf die Behörden vertraut. Aus einem dieser Tests und das war noch in einem Schachterl – das ist ein Test, den ich vor Monaten gekauft habe – habe ich mir gestern den Beipackzettel angeschaut. Ich sehe insbesondere in der Nähe sehr gut, aber das kann man nicht ohne Lupe lesen: „Beim Umgang mit Proben und Reagenzien wird empfohlen Handschuhe zu tragen. Proben und Reagenzien nicht ansaugen. Während des Umgangs mit dem Produkt nicht rauchen, essen, trinken, Kosmetik benutzen oder Kontaktlinsen berühren. Verschüttete Proben oder Reagenzien mit Desinfektionsmittel reinigen. Alle Proben, Reagenzien und potenzielle Verunreinigung gemäß den geltenden Vorschriften desinfizieren und vorschriftsmäßig entsorgen. Für Kinder unzulänglich aufbewahren.“ Na bumm!

Ich habe in anderen Punkten, nicht in diesen Punkten, schon versucht, auch mit den zuständigen Behörden unter anderem zur Chargenprüfung bei den Impfstoffen in Kontakt zu treten. Und ich muss sagen, die Antworten waren bisher, entweder sie sind nicht erfolgt, meistens, da ist viel Arbeit drinnen gesteckt in diesen Anfragen, die auch mit Fachleuten aus der Branche entstanden sind. Wir haben keine Antwort bekommen.

Und wenn man zuletzt wieder an das Ressort schreibt – ich glaube, die sind auch völlig überlastet – dann bekommt man, wenn sie Fragen rund um diesen ganzen Themenkreis haben, „dann schauen sie bitte auf die Homepage.“ Also, diesen Hinweis hätte ich nicht gebraucht. Also, insgesamt, kann das sicher nicht so weitergehen. Hier müssen wir auch die entsprechenden – dazu wird Rechtsanwalt Prchlik Stellung nehmen. Aber ich habe mir das auch angeschaut gestern, legistisch, und ich muss sagen: Ich glaube, dass die Behörden hier auch mit dem Feuer spielen – nämlich auch mit ihrer strafrechtlichen Verantwortung.
Florian Machl:

Vielen Dank Frau Dr. Madeleine Petrovic. Sie können sich vorstellen, bei unserer Recherche, die wie gesagt, über ein Jahr gedauert hat, wir sind ständig gegen Mauern gestoßen. Niemand wollte mit uns reden, niemand wollte uns sagen, was in diesen Substanzen drinnen ist. Alle haben entweder gar nicht geantwortet oder waren ausweichend, bis auf einen Einzigen. Und der eine Einzige, der uns das zur Verfügung gestellt hat, da hatten wir dann auch die Bestätigung: Natriumazid ist in dem Produkt enthalten. Es ist jetzt nicht auszuschließen, dass die anderen Mittel auch drinnen sind. Wir sehen es aber nicht unbedingt als unsere Aufgabe als Bürger, bis zum letzten Molekül die Bestimmung durchzuführen. Darauf kommen wir später noch. Um die rechtlichen Aspekte abzudecken, bitte ich jetzt den Herrn Dr. Prchlik alle notwendigen Überlegungen anzustellen.

Dr. Mag. Georg Prchlik (Rechtsanwalt):
Wir haben gehört, das ist ein hochgiftiger Stoff. Das ist ein Stoff, der sowohl Krankheiten, als auch genetische Veränderungen bei Menschen auslösen kann. Ist das möglich, dass so etwas in den Handel kommt? Vielmehr, ist es möglich, dass man mit so etwas in eine Schule geht?
Der ursprüngliche Antrag auf Änderung des Medizinprodukterechts hat mit Nennung und Unterschrift der Partei eine Seite umfasst. Da stand nur drinnen, es werden redaktionelle Anpassungen vorgenommen. Mit dem, mit diesem Initiativantrag vom Abgeordneten ist man ins Parlament gegangen. Und im Gesundheitsausschuss ist jetzt etwas Interessantes passiert. Da sind aus der einen Seite zwanzig (!) geworden, nämlich das neue Medizinproduktegesetz 2021 – auf Grund eines Abänderungsantrages im Gesundheitsausschuss, so dass man nach außen, außerhalb des Parlaments, nicht einmal gar nichts merkt.

Wenn Sie sich jetzt diesen tatsächlich geänderten Paragraphen oder vielmehr diesen neu eingeführten Paragraphen ansehen, geht der aber weit über die im Arzneimittelgesetz § 94d vorgesehene Beschränkung des Schutzes, wenn ich so sagen darf, hinaus. Der hat nämlich etwas besonders Interessantes. Etwas, was sich – und das ist selten in einem Gesetz – expressis verbis (= ausdrücklich) auf bestimmte Produkte bezieht, und diese Produkte vom bestimmten Schutz des BASG, des Bundesamtes für Sicherheit in der Gesundheit, ausnimmt.
Ich lese ungern vor bei einem Vortrag, aber ich muss hier auf den wörtlichen Text verweisen, der ist das Interessante:

Schnelltests zum Nachweis eines Vorliegens einer Infektion mit SARS-CoV-2, die durch den Hersteller für eine Probenentnahme im anterior-nasalen Bereich (das heißt, im vorderen Teil der Nase) in Verkehr gebracht und mit einer – ich kürze es ein wenig ab – CE-Kennzeichnung versehen sind, jedoch vom Hersteller bisher nicht zur Eigenanwendung in Verkehr gebracht wurden (Er sagt, das ist etwas für Paramedics, für medizinisches Personal, aber nicht für den Einzelnen), können im Falle einer Pandemie grundsätzlich auch zur Eigenanwendung verwendet werden. Das heißt, im Falle einer Pandemie wird der Hausmann, wird die Hausfrau, wird das Kind in der Schule schlagartig zu einem Paramedic, der erkennen kann, wie man ein solches Produkt richtig verwendet. Es geht noch weiter. Eine Verwendung zu diesem Zweck ist nur zulässig, wenn der Hersteller… bestätigt, dass bei Eigenanwendung ein Sicherheits- und Leistungsniveau erreicht wird, das die Funktionstauglichkeit und die Einsatztauglichkeit für den geplanten Zweck gewährleistet… Das heißt: Der Hersteller versichert dem BASG auf Handschlag, dass sein Produkt wirksam und sicher ist. Und das war es, Punkt.
Florian Machl:

Das war eigentlich der erste Skandal aus unserer Sicht, den wir im Vorjahr aufgedeckt haben, wie wir uns diesen ersten Antigen-Test angesehen haben. Wir haben das verfolgt nach Deutschland und unsere Bundesregierung hat da offensichtlich Geschäfte gemacht mit einer Einmannfirma, die in einer Reihenhaushälfte gelebt oder praktiziert hat. War sehr seltsam.
Wir haben uns jetzt eben im Zuge von dem vorher schon geschilderten Sachverhalt – ein Kind hätte die Flüssigkeit geschluckt, wir würden gern wissen, was wir tun sollen – auch an die Herstellerfirma gewandt, in dem Fall Flowflex. Die haben in Wien eine große Zentrale. Die E-Mail-Adresse funktioniert nicht, die kommt als unzustellbar zurück. Wir sind dann hingefahren und wir haben weder den Namen der Firma, noch den Namen der Firma, die hinter dieser Marke steht, am Türschild gefunden. Das Ganze hat den Anschein erweckt, als wäre das ein Hintereingang, vielleicht gibt es drinnen einen Briefkasten dazu. Ich denke, man muss da noch sehr viel nachforschen.

Noch eines dazu: Tests, die hier nicht sind, wir haben ca. 20 Tests nachvollzogen, wo sie herkommen und welche Sicherheitsdatenblätter dahinterstehen. Bei zirka 5 dieser Tests, die in Österreich im Umlauf sind, sind wir zu einer Firma gekommen, die residiert am Bahnhof von Den Haag. Was sie dort macht, weiß ich nicht, aber wenn man schaut, da gibt es eine Mail-Adresse, das ist der Peter, ohne Nachname. Da können wir hin mailen. Alle zwei Monate schreibt er zurück. Jetzt hat er Corona gehabt, der Arme. Das ist ungefähr wie man sich vorstellen kann, wie Geschäfte von unserer Bundesregierung in Höhe von Hunderten Millionen oder Milliarden Euro abgewickelt werden."

Die vollständige Version der Pressekonferenz unter:
PK - Gift in Antigentests
https://regionaltv.at/mediathek/beitrag/200582

Quellen/Links:

Pressekonferenz: Flüssigkeit in Antigen-Tests –
Laborbefunde zeigen hohe Giftigkeit 22.09.2022
https://odysee.com/@rtv:4/09-2022-Aktuell-Extra-PK-Wien:9

Mimika Faktencheck: Covid-19-Antigen-Tests enthalten giftige Flüssigkeit?
https://www.mimikama.at/giftige-fluessigkeit-covid-19-antigen-tests/

"Der BASG wurde zwar zwischenzeitlich von der Regierung per Gesetz verboten, die Tests zu untersuchen. ..."
https://k.at/lifestyle-explainer/corona-antigen-test-fluessigkeit-giftig/402184509

Quelle: Kla.TV

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