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Studie: Bis zu 91% Fehlgeburten bei Impfung vor 20. Woche

Archivmeldung vom 25.11.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.11.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshots, Bildzitate; Collage: Wochenblick/Eigenes Werk
Bild: Screenshots, Bildzitate; Collage: Wochenblick/Eigenes Werk

Im US-Verzeichnis für Impfschäden VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System) wurden mit Stand vom 12. November bisher 2.620 tödliche Fehlgeburten nach einer Covid-19-Impfung registriert. Mit 2.015 Fällen ist BioNTech/Pfizer trauriger Spitzenreiter, gefolgt von Moderna mit 689 toten Babys. Der Impfstoff Janssen von Johnson & Johnson wird mit 100 Fehlgeburten in Verbindung gebracht. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Doch auch schreckliche Berichte über Missbildungen und schwerste Impffolgen bei Babys häufen sich – die teils unerträglich grausamen Bilder der armen, leidenden Kleinen zerreißen einem dabei regelrecht das Herz.

Auf der Webseite Medalerts, die die VAERS-Daten verarbeitet, wird darauf hingewiesen, dass bei einigen Fällen mehrere Impfungen und Symptome vorliegen. Daher könne ein einziger Fall mehrere Einträge in der Tabelle verursachen. Aus diesem Grund ist die Gesamtzahl größer als 2620 (die Zahl der gefundenen Fälle) und der Gesamtprozentsatz liegt über 100 Prozent.

Hier die Übersicht der Fehlgeburten nach Corona-Impfung:

Bild: Screenshots, Bildzitate; Collage: Wochenblick/Eigenes Werk

Quelle: Medalerts.org

In den letzten 11 Monaten gab es damit mehr Todesfälle bei Babys nach COVID-19-Impfungen als die gesamten 2.225 Fälle, die in über 30 Jahren nach allen Impfstoffen zusammengerechnet auftraten. Im Oktober hat das New England Journal of Medicine eingestanden, dass die ursprüngliche Studie, aufgrund der die US-Gesundheitsbehörde CDC und die Arzneimittelbehörde FDA die Impfungen für schwangere Frauen empfohlen haben, fehlerhaft war.

Nach Corona-Impfung: Fehlgeburten bis zu 8-mal häufiger

Inzwischen haben neuseeländische Forscher eine neue Studie mit den ursprünglichen Daten durchgeführt und sind zu dem Schluss gekommen, dass Fehlgeburten 7- bis 8-mal häufiger vorkamen als die ursprünglichen Ergebnisse zeigten. Und trotzdem empfehlen die CDC und die FDA weiterhin die Impfung für schwangere Frauen, obwohl eine korrekte Analyse der ursprünglichen Daten zeigt, dass 82 % bis 91 % der schwangeren Frauen Fehlgeburten erleiden, wenn ihr ungeborenes Kind weniger als 20 Wochen alt ist.

Schreckliche Impf-Nebenwirkungen bei Babys

Hier ist ein Videobericht mit einigen sehr grausamen Beispielen dafür, was diese Impfungen ungeborenen Babys antun:

Laut dem Text neben dem Bild, wollte die Mutter dieses Babys ursprünglich keine Impfung. Aufgrund von Komplikationen wurde ein Kaiserschnitt erforderlich. Das Krankenhaus hätte diesen ohne vorherige Impfung nicht durchführen wollen und so ließ sich die Mutter zur Impfung überreden. Jetzt liegt ihr Baby mit unkontrollierten Zuckungen im Spital, die immer schlimmer werden und niemand kann sagen, was genau diese verursacht.

Bild: Screenshots, Bildzitate; Collage: Wochenblick/Eigenes Werk

Der ganze Körper dieses Babys ist mit Pusteln übersät. Teilweise scheinen diese auch aufgebrochen oder entzunden zu sein, wie am letzten Bild erkennbar.

Bild: Screenshots, Bildzitate; Collage: Wochenblick/Eigenes Werk

Bild: Screenshots, Bildzitate; Collage: Wochenblick/Eigenes Werk

Bild: Screenshots, Bildzitate; Collage: Wochenblick/Eigenes Werk

Bestatter: Noch nie so viele tote Babys

Hier noch das Video eines Bestatters aus Großbritannien. Er ist seit über 3 Jahren im Geschäft. Er behauptet, dass der letzte Herbst eine der schleppendsten Perioden im Bezug auf Todesfälle war. Als aber die COVID-19-Spritzen eingeführt wurden, begannen die Todesfälle dramatisch zuzunehmen, sagt er. Zuerst seien es ältere Menschen, aber im April dann viele Menschen in ihren 30er- und 40er-Jahren gewesen. Viele von ihnen seien an Myokarditis verstorben. Doch jetzt würde eine noch nie dagewesene Zahl von toten Neugeborenen verzeichnet – zehnmal so viele. Einige seien voll ausgetragen, andere wären Frühgeburten, berichtet er.

Quelle: Wochenblick

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