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„Totgeburten und Übersterblichkeit“: Haditsch spricht in Südtirol

Archivmeldung vom 08.05.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.05.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Enzian, Enzian-Politiker Josef Unterholzner, Dr. Dr. Ronald Weikl, Moderator Paul Kircher, Pascal Najadi, Professor Dr. Dr. Martin Haditsch / AUF1 / Eigenes Werk
Bild: Enzian, Enzian-Politiker Josef Unterholzner, Dr. Dr. Ronald Weikl, Moderator Paul Kircher, Pascal Najadi, Professor Dr. Dr. Martin Haditsch / AUF1 / Eigenes Werk

Am Samstag, den 6. Mai, fand in Südtirol eine Veranstaltung zum Thema Corona-Aufarbeitung statt. Dabei sprachen Dr. Haditsch, Dr. Weikl und Pascal Najadi über die fatalen Folgen von Coronapolitik und mRNA-Spritze. Erschreckende Daten zeigen: Die Zahl der Totgeburten und die Übersterblichkeit stieg infolge der Corona-Injektionen enorm. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Über 400 Teilnehmer nahmen am vergangenen Samstag an der Veranstaltung der Bewegung Enzian teil. Diese fand im Bozner Waltherhaus statt. Im Zentrum der Kritik standen dabei die zahlreichen Coronamaßnahmen sowie das mRNA-Vakzin. Dieses sei vorher noch nie am Menschen erprobt worden.

Bankier Pascal Najadi: „alle drei Wochen Blutwäsche“ nach Corona-Spritze  

Neben dem Facharzt für Hygiene und Mikrobiologie, Professor Dr. Dr. Martin Haditsch, und dem Gynäkologen Dr. Ronald Weikl, kam auch Pascal Najadi zu Wort. Der ehemalige Bankier ist selbst impfgeschädigt. Nach drei Injektionen muss er sich nun alle drei Wochen einer Blutwäsche unterziehen. Deshalb hat Najadi den Schweizer Bundespräsidenten Alain Berset wegen Falschaussagen angezeigt, da dieser öffentlich gesagt habe, die Impfung sei sicher und würde vor Ansteckung schützen.

Dr. Weikl beurteilte indes die Auswirkungen des Tragens einer FFP2-Maske auf die Gesundheit. Das rückgeatmete CO2 unter der Maske würde die gesetzlich festgelegten Grenzwerte dabei bis zu zehn Mal überschreiten. Diese Masken würden zudem nicht vor Viren, sondern nur vor Staub und kleinen Partikeln schützen. Für seine aufrichtige Arbeit als Arzt wurde Dr. Weikl vom Landesgericht Passau zu einem Jahr Haft auf Bewährung und einer Geldstrafe in Höhe von 50.000 Euro verurteilt. Aktuell findet das Revisionsverfahren vor dem Bayerischen Obersten Landesgericht statt.

Professor Dr. Dr. Haditsch erörterte anhand hunderter Studien den Gesamtkomplex Corona. Der Ursprung des Virus sei seiner Ansicht nach mit größter Wahrscheinlichkeit in einem Labor zu suchen. Der PCR-Test sei ungeeignet, um eine Infektion bei gesunden Menschen festzustellen.

Corona-Aufarbeitung: „können nicht zur Tagesordnung übergehen“ 

Auch die Zahl der toten Sportler sei laut Dr. Haditsch erschreckend. 2323 Sportler, Trainer und Zuschauer von Sportereignissen seien seit Beginn der Injektionen „plötzlich und unerwartet“ verstorben.

Ebenso zeigte eine Studie bei 827 Schwangeren eine achtmal höhere Abortus- und eine dreimal höhere Totgeburtenrate. Auch die Übersterblichkeit sei ein Indikator für die Folgen der mRNA-Spritzen. Diese lag in der BRD Ende 2022 bei 37 Prozent (!). Zeitgleich hätten die europäischen Länder mit der geringsten Impfrate (Bulgarien, Rumänien, Slowakei) auch die geringste Übersterblichkeit.

Der Tenor aller drei Referenten war entsprechend, dass man nicht einfach zur „Tagesordnung“ übergehen könne, ohne die massiven Schäden, die die Corona-Maßnahmen angerichtet haben, zu beleuchten.

Erst vor einer Woche hatte der Veranstalter, der Enzian-Politiker Josef Unterholzner, deshalb eine Anlaufstelle für Impfopfer gefordert. Er stehe, so Unterholzner, selbst mit über 3.000 Südtirolern in Kontakt, die unter den Nebenwirkungen der Corona-Spritze leiden würden.

Systemmedium: „Keine Gegenrede“ bei Veranstaltung

Der regionale Fernsehsender „Rai Südtirol“ veröffentlichte am Sonntag, 7. Mai, zur Veranstaltung einen kurzen Filmbeitrag. Darin hob er hervor, dass es „auf der Veranstaltung „keine Gegenrede“ gegeben hätte.

Die Verantwortung für die fehlende Debatte liege jedoch nicht bei Enzian, betont der Veranstalter Unterholzner im Gespräch mit auf1.info. Sämtliche Landespolitiker sowie hochrangige Vertreter des Gesundheitssystems wären persönlich zur Saalveranstaltung eingeladen worden."

Quelle: AUF1.info

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