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Corona-Narrativ bröckelt weiter: Maske kein Schutz, falsche Spitalszahlen in Wien

Archivmeldung vom 29.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Pixabay/Komposition WB/Eigenes Werk
Bild: Pixabay/Komposition WB/Eigenes Werk

Die Corona-Fanatiker toben. Die Maske, das heilige Symbol Coronas, verliert ihren Kultstatus. Was Wochenblick seit über zwei Jahren unentwegt berichtet, bestätigen nun auch die sogenannten Experten des Corona-Regimes. Die im ORF gern gesehene Virologin Dorothee von Laer sagte nun ganz offen in der ZiB2, dass die Maske keinen sehr hohen Schutz biete. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Aber auch die nächste Debatte ließ nicht lange auf sich warten. Von Seiten der Regierung wirft man dem Roten Wien vor, keine soliden Zahlen über die Spitalsbelegung von Corona-Patienten zu liefern. Man vermute, dass Wien mit einer Überdramatisierung seinen strengen Sonderweg rechtfertigen möchte. Es ist mehr als offensichtlich, dass das Corona-Narrativ nicht mehr aufrecht erhalten werden kann.

Ehemalige Zusperr-Hardlinerin rudert zurück

Das Interview mit der Virologin Dorothee von Laer vorgestern Abend in der ZiB2 hatte es in sich: Im Gespräch mit ORF-Moderator Martin Thür meint von Laer nach über zwei Jahren Panikmache und Maskenquälerei so nebenbei, dass die FFP2-Maske kein sehr hohe Schutz ist. Sie biete zwar einen gewissen Schutz, wenn alle sie tragen, aber eben keinen sehr hohen. So die Aussage der Virologin – Thür hinterfragte nicht. Jedenfalls quält man die Menschen seit über zwei Jahren mit den Masken, Kinder saßen stundenlang mit Maske in der Schule. Für Maskenfans bedeutet das, dass sie zwei Jahre lang ihr Gesicht verhüllt haben, ohne nennenswerten Schutz.


Maske unwirksam und schädlich

Bald wird es die nächste “Verschwörungstheorie” in den Mainstream schaffen: Die Maske ist schädlich. Dass sich Maskenfans selbst durch die schädlichen Masken den meisten Schaden zufügen ist ihnen leider noch nicht bewusst. Wochenblick berichtete z.B. hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier und hier über die Schädlichkeit der Masken. Es ist bestimmt nur mehr eine Frage der Zeit, wann diese Erkenntnis auch im Mainstream offen kundgetan wird. Dass die Maske fast immer und überall als sichtbares Symbol einer “Pandemie” getragen werden musste, sei mal so nebenbei dahingestellt.

Der freiheitliche Abgeordnete Mag. Hauser stellte eine Anfrage an Gesundheitsminister Rauch über die Schädlichkeit der Masken. Dass sich Rauch einfach auf die Angaben des Herstellers verlässt, berichtete Wochenblick hier.

Weitere Corona-Narrative bröckeln

Das ist aber noch nicht alles. Nachdem sich Dorothee von Laer beim Maskentragen nun offenbar zu den “Schwurblern” zählen darf, zerstört sie auch noch das Narrativ der ach so gefährlichen symptomlosen Ansteckung. Denn, so von Laer, Symptomlose seien viel weniger ansteckend, als Menschen mit Symptomen. Vorsichtig wagt sie nun also auch hier den Schritt in Richtung “den eigenen Hals aus der Schlinge” ziehen. Wochenblick berichtete hier und hier von der Mär der symptomlosen Ansteckung.

Einer der Höhepunkte ihrer Aussagen: “Der gesunde Hausverstand gebietet es, dass man zuhause bleibt und nicht unter Leute geht, wenn man ansteckend ist. Das gilt für jede Infektionskrankheit wie Influenza, Masern, Windpocken und was es sonst noch alles gibt!” Wahrhaftig spricht Dorothee von Laer von Hausverstand im Zusammenhang mit dem Verhalten bei Corona. Jeder, der in den letzten beiden Corona-Jahren von Hausverstand sprach und Corona mit einer gewöhnlichen Infektionskrankheit verglich, wurde als “Verharmloser”, “Verschwörungstheoretiker” und “Schwurbler” bezeichnet.

Nicht die erste Kehrtwende: Von Laer – einst Mutter der Ausreise-Testpflicht in Tirol – ruderte im März zurück und befand eine 3G-Rückkehr für sinnlos.

Keine soliden Spitalszahlen in Wien

Es wird also immer schwieriger die Pandemie-Lage glaubwürdig aussehen zu lassen. Auch über die Spitalsbelegung gibt es mittlerweile genügend Aufregung. Von Seiten der Regierung wirft man Wien gar eine Vertuschung der wahren Corona-Spitalszahlen vor. Konkret soll es sich um die Spitalsbelegung durch Corona-Patienten handeln. Angeblich, so ein Medienbericht, zeigt sich die Regierung erbost darüber, dass Wien keine genauen Zahlen ins neue Covid-Register melde. Die restlichen acht Bundesländer würden es schaffen konkrete Zahlen über die Spitalsbelegungen in dieses neue Covid-Register einzumelden. Mit heutigem Tag geht das neue Register offenbar in Betrieb.

Spitalszahlen künstlich hochgehalten?

Die Regierung wirft Wien nun vor, die Meldung der Spitalszahlen gar für den strengen Sonderweg zu nützen. Wien würde die Lage in den Spitälern offenbar dramatischer aussehen lassen als sie sei, um diesen Sonderweg gehen zu können. Überraschend die Aussage von GECKO-Leiterin Katharina Reich: “Nur etwa 50 Prozent der Hospitalisierten sei überhaupt wegen Corona im Krankenhaus”. Nach über zwei Jahren “Pandemie” spielt es plötzlich eine Rolle, ob sich Patienten wegen oder mit Corona im Krankenhaus befänden.

Heißt im Klartext: Es soll endlich differenziert werden, ob Corona der Einlieferungsgrund oder eben ein Nebenbefund sei. Auch jeder Verstorbene, der in den Wochen vor seinem Tod einen positiven Corona-Test aufwies, floss in die Statistik der Corona-Toten ein – egal ob wegen oder mit Corona verstorben. Wochenblick hat immer wieder auf diese Situation hingewiesen. Bundesweit wurden durch diese Zahlentrickserei die Spitalszahlen künstlich hochgehalten.

Wochenblick klärte bereits im November auf: Die Corona-Wellen wurden “herbeigetestet” – auch um harte Freiheitsbeschneidungen zu argumentieren.

Plötzlich ist Datenschutz wichtig

Wiens SPÖ-Stadtrat Hacker zeigt sich verärgert und dementiert die Vorwürfe der Regierung. Fast lächerlich mutet es an, dass er sich auf den Datenschutz beruft. “Wir melden jeden Tag Spitalsdaten und jede Woche eine Zusammenfassung, so wie es vorgesehen ist. Plötzlich sollen wir personenbezogene Daten weiterschicken und die datenschutzrechtliche Verantwortung dafür tragen?“, wird er in einem Medium zitiert.

Wäre es nicht so traurig, müsste man darüber lachen. Mit der Registrierungspflicht in der Gastronomie war es selbstverständlich, dass Gastwirte personenbezogene Daten aufnehmen. Gerade die SPÖ hat sich bei all den Kontroll- und Überwachungsmaßnahmen der Corona-Fanatiker als einfacher Steigbügelhalter für die Regierung erwiesen. Jetzt wo Maßnahmen gelockert werden, zeigt sich die SPÖ aber gar nicht erfreut darüber.

Wollen sie ihre Haut retten?

Nun rudern also auch die sogenannten Experten zurück. Wollen sie etwa ihre eigene Haut retten, wenn das Corona-Kartenhaus in sich zusammenstürzt? Anders kann man sich diesen plötzlichen Sinneswandel nicht erklären. Denn die Erkenntnisse und Fakten liegen bereits seit langem offen auf dem Tisch. Medien und Experten hätten bereits genügend Möglichkeiten gehabt, die Menschen aufzuklären und die Täuschung zu beenden. Vielleicht erkennen sie nun teilweise: Die Wahrheit lässt sich auch im Mainstream nicht ewig verbergen."

Quelle: Wochenblick

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