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Prof. Burkhardt: „Bei Obduktionen Geimpfter wurden Blut-Verklumpungen festgestellt“

Archivmeldung vom 22.04.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.04.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AUF1 / Eigenes Werk
Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Prof. Dr. Arne Burkhardt ist Facharzt für Pathologie und beschäftigte sich schon von Beginn der Corona-Impfkampagne an mit den schweren und tödlichen Nebenwirkungen der mRNA-Injektionen. Er ist Mitglied von MWGFD, also der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie. AUF1 führte mit ihm ein Interview. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Entgegen den grotesken Behauptungen der WHO traten nach Einführung der mRNA-Impfung zahlreiche schwere Nebenwirkungen und ungeklärte Todesfälle auf. Für die hohe Politik war das jedoch kein Anlass, sich durch Obduktionen Klarheit zu verschaffen, ja man verbot diese sogar.

Aufschlussreiche Obduktionen 

Später wurden in den USA und Deutschland dann auf privaten Wunsch hin Obduktionen mRNA-Geimpfter durchgeführt, die u.a. eine merkwürdige Veränderung des Blutes zutage förderten. Der bekannte Pathologe Prof. Dr. Arne Burkhardt analysierte als Zweitgutachter derartige Todesfälle. Und er stellte „eine deutliche Störung der Spermatogenese“ fest. Das heißt, dass diejenigen Zellen, die Spermien bilden sollten, beeinträchtigt waren. Und es gab eine starke Präsenz von Spike-Proteinen. Diese wiederum lösen eine immunologische Autoaggression aus. 

Fruchtbarkeit beeinträchtigt

Die Folgen sind negative Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit. Dies belegt auch eine Studie der Naturwissenschaftler Prof. Werner Bergholz und Klaus Steger, wonach bei Männern, die mit mRNA-Wirkstoff geimpft waren, „eine deutliche Veränderung der Spermien zu finden ist“, wie Prof. Burkhardt im AUF1-Gespräch betonte; und zwar auch bei Lebenden. Von diesem Phänomen sind aber auch Frauen betroffen. Denn man fand auch in der Schleimhaut des Uterus besagtes Spike-Protein. So lautet Dr. Burkhardt Schlussfolgerung: Spike-Proteine lagern sich in den Geschlechtsorganen von Mann und Frau ein.

„Merkwürdige Verklumpungen im Blut“

Prof. Burkhardt erklärte auch, wie man herausfand, dass eine mRNA-Impfung zu einer Änderung der Konsistenz des Blutes führen kann. So fiel US-Bestattungsunternehmen, die regelmäßig Verstorbene einbalsamieren, auf, dass „merkwürdige Verklumpungen im Blut“ feststellbar waren. Dies muss bei der Kühlung der Leiche entstanden sein und nicht schon zu Lebzeiten der Person. Demnach müsste vor dem Tod eine Veränderung der Blutzusammensetzung stattgefunden haben. Nach Entnahme von Blut bei Lebenden wurde dieses zentrifugiert, so dass sich unten die Blutkörperchen absetzten und oben das Serum blieb. Nach Kühlung dieses Serums bildeten sich „merkwürdige, quallenartige Klotzklumpen“, dies sehr elastisch und etwas klebrig waren. Es dürfte sich also um genau diese Verklumpung handeln, die die US-Bestatter bei der Untersuchung Einzubalsamierender feststellten. 

„Geimpfte erfassen!“

Für Prof. Burkhardt handelt es sich dabei um einen Schaden an den Gefäßwänden, der durch das injizierte Spike-Protein hervorgerufen wird. Und Bestandteile der Gefäßwand, vermutlich Fibrin oder Fibrinogen, also faserartige Moleküle, die für die Blutgerinnung zuständig sind, gelangen ins Blut. Als Konsequenz dieser Erkenntnisse sollte es laut Prof. Burkhardt „eine systematische und kontrollierte Erfassung der Geimpften“ geben, damit man im Todesfall und bei einer allfälligen Obduktion dies berücksichtigen kann. Auf die Frage, ob die jetzt feststellbare erhöhte Sterblichkeit auf die Impfungen mit dem mRNA-Impfstoff zurückzuführen sind, antwortete der Pathologe: „Ich sehe schwere und schwerste Nebenwirkungen. Für mich ist keine andere plausible Erklärung sichtbar.“

Aufarbeitung der Verbrechen vonnöten

Der Pathologe bekräftigt im AUF1-Gespräch, dass die Aufarbeitung der Corona-Verbrechen umfassend zu geschehen habe, und zwar mit staatlicher Unterstützung, jedoch „nicht durch Marionetten“, sondern unabhängige Experten. Hierbei verwies er auch auf die bisher ehrenamtliche Tätigkeit der MWGFD, also der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, der er auch angehört. Wichtig sei es, dass sich Experten nicht durch Geld des Establishments korrumpieren lassen. Angesichts der unbestreitbaren schweren Nebenwirkungen, die in Zusammenhang mit den mRNA-Genspritzen festgestellt wurden, sei es an der Zeit, die Verantwortlichen, die das Gegenteil behauptet hatten, zur Rechenschaft zu ziehen.

Das AUF1-Interview mit Prof. Dr. Arne Burkhardt sehen Sie hier:

Quelle: AUF1.info

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