Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Berichte Gesundheit Ein- und Durchschlafen einfach gemacht

Ein- und Durchschlafen einfach gemacht

Archivmeldung vom 14.03.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.03.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Schlafzimmer (Symbolbild)
Schlafzimmer (Symbolbild)

Image by Stefano Ferrario from Pixabay

Circa ein Drittel der Lebenszeit verbringen Menschen im Bett. Der Schlaf ist wichtig, um Gesundheit und Leistungsfähigkeit zu erhalten. Ungestörter und erholsamer Schlaf scheint im modernen Alltag allerdings immer schwieriger zu werden. Die Folgen sind belastend und verheerend. Mit den richtigen Mitteln und Maßnahmen lässt sich ihnen jedoch entgegensteuern.

Einrichtung für gesunden Schlaf

Die Einstimmung auf die Nachtruhe beginnt deutlich zeitiger, als den meisten Menschen bewusst ist. Bereits eine zu starke Beleuchtung kann dafür sorgen, dass das Einschlafen schwerer fällt und der Schlaf weniger erholsam ist. LED mit der Möglichkeit des Dimmens oder geringer Leistung stimmen Körper und Geist besser auf die Nachtruhe ein als grelles Licht. Zu dem passenden Interieur für den gesunden Schlaf gehört allerdings mehr als die richtigen Leuchtmittel. Ein bequemes Bett, frische Luft, kühle Temperaturen, ausgewogene Luftfeuchtigkeit und die Gestaltung der Umgebung spielen ausschlaggebende Rollen. Die Schlafstätte muss beruhigend, leise, dunkel und ungestört sein. Dafür ist vor allem in vielen Wohnungen mehr nötig als bloß die Vorhänge zuzuziehen und zwei Minuten zu lüften. Der Aufwand in die Einrichtung des Schlafzimmers und eine strikte Trennung zwischen den Wohnbereichen zahlen sich aus. Dennoch unterlaufen dabei häufig viele Fehler.

Diese bestehen beispielsweise daraus, deutlich zu viel Technik zu integrieren. Die bessere Wahl ist es hingegen, Natürlichkeit und Minimalismus vorherrschen zu lassen. Ein aufgeräumtes Zimmer, das in beruhigenden Farben gehalten ist, stimmt optimal auf den Schlaf ein und verhindert, dass sich Störfaktoren ansammeln. Zusätzlich gibt es weitere Kriterien, die im gesunden Schlafzimmer erfüllt sein müssen, damit Belastungen entfallen. Dazu gehören der Einsatz von Naturfasern und Möbeln aus natürlichen Stoffen, Sauberkeit und Schutz vor schädlichen Einflüssen. Sie bieten die beste Basis für das Ein- und Durchschlafen. Investitionen in das Interieur sind dadurch nicht nur sinnvoll, sondern empfehlenswert. Die Leistungsfähigkeit und das Immunsystem werden gesteigert, die Laune verbessert und das Bett wird zu einer Wohlfühl-Oase. Zusätzlich ist die Vorbereitung auf den Schlaf entscheidend.

Schlafstörungen aktiv entgegenwirken

Den Stress des Tages hinter sich zu lassen, fällt vielen Menschen schwer. Kaum kommen sie körperlich zur Ruhe, beginnt das Gedankenkarussell. Die Folge ist Schlafmangel. Schlafmangel führt wiederum zu den mittlerweile weit verbreiteten Kopfschmerzen und Verspannungen. Die Konzentration und damit die Leistung werden beeinträchtigt. Damit das nicht geschieht, bieten sich Rituale vor dem Schlafengehen an. Eine warme Dusche und beruhigender Kräutertee, Aromatherapie und leichte Mahlzeiten können die Entspannung erleichtern. Auch beruhigende Musik oder das Führen eines Tagebuchs helfen dabei, Ärger und Belastungen gering zu halten oder bereits vor der Nachtruhe zu verarbeiten und dadurch zu entspannen. Wichtig ist bei dem Ritual ebenso wie bei der Einrichtung die Individualität. Manche profitieren von einer kurzen Auszeit mit einer Tasse Tee. Andere stimmen sich durch die Zubereitung eines gesunden Abendessens auf den Schlaf ein. Ein persönliches Ritual aufzubauen, wirkt wie eine Konditionierung und begünstigt damit das schnelle Ein- und ungestörte Durchschlafen. Sollte der feste Ablauf am Abend nicht ausreichen, bietet sich das Erlernen von Entspannungstechniken an. Meditation, Autogenes Training oder progressive Muskelentspannung sind Möglichkeiten, Körper und Geist gezielt zu entspannen. Dafür sind zwar etwas Ruhe und Übung notwendig, doch der Aufwand zahlt sich aus. Selbst wenn es in der Nacht zu einer Störung kommt, vereinfachen sie das anschließende Einschlafen und beugen damit der häufigen Verärgerung über die Schlaflosigkeit vor.

----

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte hebel in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige