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Menstruationsstörungen nach Corona-Impfung: Sogar Mainstream muss berichten

Archivmeldung vom 13.07.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.07.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Pixabay; Pixabay; Komposition: Wochenblick/ Eigenes Werk
Bild: Pixabay; Pixabay; Komposition: Wochenblick/ Eigenes Werk

Nach einer Corona-Impfung machen viele Frauen die Beobachtung, dass sich die Monatsblutung verändert, und teilen auf sozialen Medien ihre Erfahrungen. Wie Wochenblick bereits im April berichtete, startete die Professorin für Anthropologie, Dr. Kathryn Clancy, der Universität Illinois eine Online-Umfrage dazu. Sie will aus den Rückmeldungen eine wissenschaftliche Studie erstellen.

Weiter berichtet das Magazin: "Das Thema schlägt mittlerweile so hohe Wellen, dass auch der Mainstream darüber berichtet.

Eigene Erfahrung auf Twitter geteilt

Nachdem sie von schlimmen Blutungen geimpfter Frauen erfuhr, fragte Dr. Clancy über den Kurznachrichtendienst Twitter, ob andere Frauen ähnliche Erfahrungen mit Menstruationsstörungen nach der Covid-Impfung gemacht hätten. Aufgrund der Lawine an beunruhigenden Rückmeldungen startete die Anthropologin im Februar dann eine professionelle Online-Umfrage, um mögliche Zusammenhänge mit den Impfungen zu erforschen. Sie will aus den Ergebnissen eine wissenschaftliche Studie erstellen.

Mit diesem Tweet brachte Dr. Clancy eine regelrechte Lawine ins Rollen:

Übersetzung: „Eine Kollegin erzählte mir, dass sie von anderen erfahren habe, dass deren Periode nach der Impfung sehr stark war. Es würde mich interessieren, ob auch andere Menstruierende (sic) solche Veränderungen bemerkt haben? Vor eineinhalb Wochen habe ich meine erste Impfdosis von Moderna erhalten. Jetzt habe ich meine Periode einen Tag zu früh bekommen und blute, als wäre ich wieder in meinen 20ern.“

Enorm viele Rückmeldungen – sogar von ungeimpften Frauen

Ihr Tweet ging viral und unter den äußerst zahlreichen Rückmeldungen, die Dr. Clancy erhielt, waren u.a. Berichte über:

  • stärkere Blutungen, die auch bis zu 14 Tage andauerten
  • um über eine Woche zu früh oder mehr als zwei Wochen zu spät einsetzende Periode
  • Frauen in den Wechseljahren, die nach Jahren wieder eine Blutung hatten
  • heftige Unterleibsschmerzen und Krämpfe
  • ungeimpfte Frauen, die die plötzlichen Unregelmäßigkeiten ihrer Periode auf den Kontakt mit Geimpften zurückführten, was man als „Shedding“* bezeichnet.

* Unter „Shedding“ versteht man die Übertragung des Spike-Proteins durch Geimpfte auf Ungeimpfte.

Die detailierten Berichte der Frauen finden sie hier im Wochenblick-Artikel aus dem April.

Mainstream kann Thema nicht mehr ignorieren

Erst kürzlich hat Wochenblick auch über die Mut-Ärzte berichtet, die vor den Impfungen mit der experimentellen mRNA-Technik warnen und ebenfalls auf Zyklusstörungen, aber auch Unfruchtbarkeit und Fehlgeburten wie auch eine mögliche Übertragung der Spike-Proteine von Geimpften auf Ungeimpfte hinweisen. Mittlerweile ist das Thema so groß geworden, dass auch der Mainstream es nicht mehr ignorieren kann und sowohl über die Zyklusstörungen als auch über die Umfrage und die geplante Studie von Dr. Clancy berichtet, wie neben den Berichten im Standard auch andere aktuelle Medienberichte zeigen (hier, hier, hier und hier).

40 Prozent haben Veränderungen bemerkt

Eine Umfrage des Standard ergab, dass 40% der Frauen eine Veränderung bei ihrer Monatsblutung bemerkt haben. Bei jeweils 12% kamen Zwischenblutungen vor oder die Periode blieb aus. 10% hatten eine stärkere und 6% eine schwächere Blutung als sonst. Rund 6.500 Frauen haben an der Umfrage insgesamt teilgenommen."

Quelle: Wochenblick

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