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Mit Sauerstoff gegen Durchblutungsstörungen?

Archivmeldung vom 15.08.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.08.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Durchblutungsstörungen sind ein fortschreitender Prozess, bei dem die Zellwände zusehends sich verdicken und verhärten - die bekannte Arteriosklerose eben. Schulmedizinisch versucht man eine Zeitlang die Gefäße zu weiten mit Ballonkathetern oder durch körperliche Aktivität den Prozess aufzuhalten.

Die Naturheilkunde hat hier sehr gute Verfahren. Eine der schönsten, einfachsten und elegantesten Methode ist die Sauerstoffinfusion oder Oxyvenierung nach Dr. Regelsberger.

Durchblutungsstörung ein fortschreitender Prozess

Durchblutungsstörungen sind ein fortschreitender Prozess, bei dem die Zellwände zusehends sklerosieren, d. h. sich verdicken und verhärten - die bekannte Arteriosklerose eben. Arteriosklerose bedeutet wörtlich eine Vernarbung der Arterien, der Transportwege also, die Organe und Gewebe mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgen. Ursache ist meistens eine Ernährung, die zu viele tierische Fette enthält, Rauchen und Bewegungsmangel.
Schulmedizinisch versucht man eine Zeitlang die Gefäße zu weiten mit Ballonkathetern oder durch körperliche Aktivität den Prozess aufzuhalten. Doch aufgrund des fortschreitenden Wesens dieser Erkrankung wirkt das nur eine - oftmals - kurze Zeit.

Die Naturheilkunde hat einiges in der Behandlung zu bieten

Die Naturheilkunde hat hier sehr gute Verfahren. Eine der schönsten, einfachsten und elegantesten Methode ist die Sauerstoffinfusion oder Oxyvenierung nach Dr. Regelsberger.
Bei der Sauerstoffinfusion werden geringe Mengen medizinischen Sauerstoffs in die Venen geleitet (infundiert). Diese Methode wurde von Dr. Regelsberger entdeckt und wird nach ihm benannt: die Oxyvenierung nach Dr. med. Regelsberger. Sie ist eine noch recht junge Methode, doch ziemlich erfolgversprechend bei bestimmten Erkrankungen.
Man könnte nun leicht auf die Idee kommen: "ah, ich führe Sauerstoff zu, nun könnte ich ja mit dem Atmen aufhören". Weit gefehlt. Die Menge Sauerstoff, die zugeführt wird, ist minimal im Vergleich dessen, was wir täglich einatmen.

Auswirkungen der Sauerstoffinfusion

Der Körper reagiert auf diesen Reiz, so er denn noch reagieren kann. So kommt es zu folgenden Phänomenen:

  • Bildung von gefäßerweiternden Stoffen
  • Bildung entzündungshemmender Stoffe
  • Ausschwemmung von überflüssigem Gewebswasser (Ödeme)
  • Verklebungsfähigkeit der Blutplättchen wird gehemmt und somit einer Gefäßthrombose entgegengewirkt.
  • verbesserte Durchblutung des gesamten Körpers
  • gebesserte Immunitätslage des Körpers, da bestimmte weiße Blutkörperchen, die überwiegend der körpereigenen Abwehr dienen, vermehrt gebildet werden
  • Anregung der vermehrten Bildung körpereigener Radikalenfänger

Leider wird diese wertvolle und fast nebenwirkungsfreie Therapie von der Schulmedizin in Teilen abgelehnt, da ausreichend neutrale Studien zu fehlen scheinen. Also wundern Sie sich nicht, wenn Ihr Arzt Ihnen davon abrät!

Änderungen in der Lebensqualität durch Sauerstoffinfusion

Neben den meßbaren Veränderungen des Blutes und der Körperchemie (Physiologie) kann es dadurch zu folgenden Veränderungen kommen:

  • Stabilisierung des Herz-Kreislaufsystems
  • Vitalisierung, z. B. verbesserte Gehirndurchblutung
  • verbesserte Schlaflänge und -tiefe
  • Stimmungsaufhellung
  • Nachlassen von Ruhe und Bewegungsschmerz
  • Messbare Verlängerung der Gehstrecke
  • Steigerung der Hör- und Sehleistung
  • Verbesserung der Atemfunktion
  • Steigerung der körpereigenen Abwehrkräfte

Ich halte daher die Oxyvenierung für eine sehr interessante Therapie-Alternative bei (primären/essentiellem) Bluthochdruck, welche ohne Nebenwirkungen auskommt.

Die Durchblutung kann überall gestört sein

Durchblutungsstörungen können im ganzen Körper auftreten. Sie führen zu einer Minderversorgung des betroffenen Gewebes. Insbesondere die Minderversorgung mit Sauerstoff ist kritisch, aber auch die Versorgung mit Mineralien, Vitaminen, Eiweißen, Fetten und Kohlenhydraten.
Doch Ebenso wie die Versorgung ist die Entsorgung gestört. Stoffwechselendprodukte, sog. Schlacken, die teilweise auch für den Körper giftig sind, werden nur schlecht abtransportiert und müssen eingelagert werden. Das Gewebe und der ganze Körper übersäuern. Dies verschärft natürlich die Situation des betroffenen Gewebes weiter. Es ist ein Teufelskreis.
Die Ursachen hierfür sind vielfältig. Ein langfristig erhöhter Blutzucker kann diesen Zustand ebenso erzeugen wie zum Beispiel Rauchen, falsche Ernährung oder Schwermetalle.
Häufigste Ursache ist jedoch das jahrelange Rauchen. Nikotin ist ein Zellgift, das die Zellen zerstört und damit auch die Arterien. De Facto bedeutet eine Durchblutungsstörung, dass die Zufuhrmöglichkeiten des Körper durch jahrelange Ablagerungen eingeschränkt oder versiegt sind.

Klinisch werden 4 Phasen der Durchblutungsstörung unterschieden

Die Durchblutungsstörungen können überall auftreten. Zu ca. 90 % treten Sie in den Beinen auf. Die klinisch unterscheidbaren Stadien orientieren sich daher primär an dem Zustand der Beine. 4 Stadien werden unterschieden:

Stadium I Durchblutungsstörung ohne Beschwerden

Die Durchblutung ist vermindert jedoch ohne oder nur mit leichten Beschwerden. Aufgrund der fehlenden Symptome wird die Erkrankung meist nicht erkannt und ist nur durch eine gezielte Untersuchung zu diagnostizieren.

Stadium II Schmerzen beim Gehen (Claudicatio intermittens)

Beim Gehen nach einer bestimmten Wegstrecke treten krampfartige Schmerzen oder ein Kribbeln in den Waden auf. Nach einer kleinen Ruhepause kommt es schnell zu einem völligen Verschwinden der Beschwerden. Klinisch wird dies als Claudicatio intermittens (unterbrochenes Hinken) bezeichnet. Im Volksmund wird auch von der Schaufensterkrankheit gesprochen. Die Körperregionen, speziell die Muskeln, hinter der Gefäßverengung werden nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt werden. Daher die Schmerzen.

Stadium III Schmerzen in Ruhe

Wird die Sauerstoffversorgung der Muskulatur und der Haut weiter eingeschränkt, treten auch in Ruhe Schmerzen auf, was sich besonders nachts störend bemerkbar macht. Die Haut der betroffenen Beine und Füße verändert sich sichtbar und fühlbar. Als Zeichen der verminderten Durchblutung wird die Haut weiß, farblos und es entstehen teilweise landkartenartige, glänzende Rötungen.

Stadium IV Geschwüre

In diesem Stadium ist der betroffene Fuß, Vorfuß oder Unterschenkel amputationsgefährdet. Durch die Mangeldurchblutung ist auch die Wundheilung gestört. Es entstehen schlecht abheilende Geschwüre. Der Patient hat in den betreffenden Körperregionen kaum Schmerzen, seine Empfindungen sind stark reduziert, was auf die verminderte Sauerstoff- und Nährstoffversorgung der Nerven zurückzuführen ist.

Warnhinweise auf Durchblutungsstörungen

Durchblutungsstörungen können zu folgenden Beschwerden führen:

  • Stark eingeschränkte Lebensqualität
  • Potenzstörungen und Impotenz
  • Schmerzen z. B. wie bei der "Schaufensterkrankheit" (claudicatio intermittens): dies kommt zustande, da die Muskeln Sauerstoff benötigen und nach einer gewissen Zeit der Bedarf nicht mehr über die Arterien gedeckt wird.
  • Blässe der Hände und Füße: wie oben
  • Schwindel, Gedächtnisprobleme
  • Kälteempfinden und halte Hände und Füße (wie auch beim Morbus Raynaud)
  • Missempfindungen (z. B. Gefühl von Ameisenlaufen, Kribbeln oder Hitze-Gefühl): da die Nerven nicht ausreichend mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt werden, spielen sie - platt ausgedrückt - "verrückt".
  • Taubheitsgefühl
  • Muskelschwäche
  • Lähmung
  • Wundheilungsstörungen wie z. B. offene Beine (z. B. das Gangrän) oder Pilzerkrankungen
  • Absterbendes Gewebe (verfärbt sich zunächst dunkel bis schwarz) und evtl. Amputation des betroffenen Körperteils

Im Extremfall kann es auch zu einen Schock, Herzinfarkt oder einem Gehirnschlag kommen.

Die Kombination mit anderen Therapie verstärkt die Wirkung

Die Behandlung der Durchblutungsstörung mit Sauerstoff läßt sich auch sehr erfolgreich kombinieren mit:

  • Chinesische Medizin (u.a. Akupunktur)
  • Licht-aktivierte Eigenbluttherapie
  • Entsäuerungs-Infusionen
  • Orthomolekulare Nahrungsergänzungen
  • Chelat-Therapie
  • Pflanzenheilkunde
  • Isopathie

Oftmals ist es mit einer Therapie alleine nicht getan. Es kommt auf die erfolgreiche und individuelle Kombination der Therapien an.

Quelle: Kallmeyer Naturheilpraxis

 

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