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Todesfall nach Windpocken-Impfung und kaltblütige Behörden

Freigeschaltet am 22.07.2025 um 07:40 durch Sanjo Babić
Bild: Impfkritik / Eigenes Werk
Bild: Impfkritik / Eigenes Werk

In Polen starb ein Kind nach einer Windpocken-Impfung. Zwar wurde die betroffene Charge von den Behörden "vorsorglich" gestoppt, Details zu dem Fall werden jedoch geheim gehalten. Was genau will man da vertuschen? Statt nun die fragwürdigen Windpocken-Impfstoffe endlich vom Markt zu nehmen und damit Leben zu retten, wird die Haftungsbefreiung für die Hersteller "vorsorglich" erweitert. Dies berichtet der Medizinjournalist und Impfexperte Hans U. P. Tolzin auf "Impfkritik.de".

Tolzin weiter: "Wie t-online am 14. Juli meldet, ist in Polen ein Kind "wenige Tage" nach einer Impfung mit Varilrix gegen Windpocken an einer Gehirnentzündung gestorben. Die polnischen Behörden haben daraufhin zwar die Impfstoff-Charge A70CD868B vorsorglich vom Markt genommen, geben aber merkwürdigerweise keine weiteren Details des Falls bekannt. 

Es wäre z. B. sehr interessant, in welchem zeitlichen Abstand zur Impfung die ersten Beschwerden auftraten, welche Symptome das Kind hatte, ob und mit welchen Medikamenten (z. B. Fiebersenker) es behandelt wurde, ob es ein Junge oder ein Mädchen war und wie alt genau es war und ob es trotz bekannter Kontraindikationen geimpft wurde. Die europäische Zulassungsbehörde EMA hat inzwischen reagiert: Die Möglichkeit eines tödlichen Impfschadens soll künftig in den jeweiligen Fachinformationen besonders hervorgehoben werden. Impfkritiker sehen jedoch in der Handhabung des Falls den Versuch der Behörden, den Fall möglichst herunterzuspielen.

Offizielle Stellungname des Experten-Gremiums PRAC bei der europäischen Zulassungsbehörde EMA:

"Überprüfung des Enzephalitisrisikos mit Varizellen-Impfstoffen abgeschlossen

Aktualisierung der Produktinformationen zur besseren Risikobeschreibung empfohlen

PRAC, das für Impfstoffsicherheit zuständige Experten-Komitee der EU, hat seine Überprüfung des bekannten Risikos einer Enzephalitis (Gehirnentzündung) mit den Varizellen-(Windpocken-)Impfstoffen Varilrix und Varivax abgeschlossen.

Anlass der Überprüfung war ein tödlich verlaufender Fall einer Enzephalitis nach Impfung mit Varilrix.

Nach sorgfältiger Auswertung der verfügbaren Erkenntnisse aus klinischen Studien, der wissenschaftlichen Literatur und der Exposition nach der Markteinführung empfiehlt der Ausschuss eine Aktualisierung der Produktinformationen von Varilrix und Varivax, um die Schwere des Enzephalitisrisikos genauer zu beschreiben. Die beiden Impfstoffe sind bei immungeschwächten Personen weiterhin kontraindiziert, und es sind keine zusätzlichen Maßnahmen zur Risikominimierung erforderlich.

Varizellen-Impfstoffe sind auch als Bestandteil von Impfstoffen gegen Masern, Mumps, Röteln und Varizellen (MMRV) zugelassen, nämlich Priorix Tetra und Proquad. Der PRAC war der Ansicht, dass die Produktinformationen der MMRV-Impfstoffe ebenfalls an die der Varizellen-Impfstoffe angepasst werden sollten.

Die geänderten Produktinformationen werden weitere Einzelheiten zur bekannten Nebenwirkung Enzephalitis enthalten, die bei abgeschwächten Varizellen-Lebendimpfstoffen beobachtet wurde und in einigen Fällen tödlich verlief.

Geimpfte Personen sollten sofort einen Arzt aufsuchen, wenn Anzeichen einer Infektion oder Gehirnentzündung auftreten."

Kommentar:

Impfstoffe sind massive künstliche Eingriffe in das menschliche Immunsystem und damit zu  Recht aus juristischer Sicht Körperverletzungen, die der informierten und damit mündigen Einwilligung bedürfen. Es gibt hier mehrere Aspekte, die vor einer Impfentscheidung gegen die Windpocken bedacht werden müssen:

  • Die Windpocken sind eine in der Regel harmlos verlaufende Kinderkrankheit und naturheilkundlich gut zu begleiten. Die Panikmache durch Hersteller und Behörden ist unverantwortlich und unethisch!
  • Jede auf natürliche Weise überstandene Infektion stärkt das zelluläre Immunsystem, oft sogar lebenslang. 
  • Das Immunsystem ist auf eine ausreichende Versorgung mit Vitalstoffen, also Vitaminen, Mineralien etc. angewiesen. Gesund und ausreichend ernährte Kinder sind in der Regel wesentlich widerstandsfähiger gegenüber jede Art von Infektionen.
  • Fieber ist ein wichtiges Werkzeug des Immunsystems und darf nur im äußersten Notfall künstlich unterdrückt werden. Fiebersenker erhöhen das Komplikationsrisiko enorm - und könnten zusätzlich zur Impfung zum Tod des Kindes beitragen haben. Die Panikmache gegen Fieber ist unverantwortlich und gefährlich!
  • Die zuständigen Behörden reagieren bei Impfrisiken in der Regel erst dann, wenn Öffentlichkeit hergestellt wurde. Wir wissen nicht, wie viele unbekannte Fälle täglich unter den Tisch fallen
  • Es gab niemals einen öffentlichen Diskurs zur ethischen Frage, ob wir von irgendjemanden erwarten können, seine Gesundheit und sein Leben, oder das seiner Kinder, zum angeblichen Wohl der Allgemeinheit zu opfern. Warum nicht??
  • Der Eintrag einer bisher nicht erwähnten schweren Nebenwirkung in die Fachinformation eines Impfstoffs wird in den wenigsten konkreten Fällen von Kinderärzten berücksichtigt werden, ist also für die Impflinge weitgehend nutzlos. Allerdings nicht für die Hersteller: Jede in der Fachinfo erwähnte Nebenwirkung bedeutet eine offizielle Akzeptanz durch die Behörden und erweitert die Haftungsbefreiung des Herstellers durch den Staat!
  • Was ein "sicherer" Impfstoff sein soll, ist nirgendwo definiert, was die Hersteller weidlich ausnutzen. Wie viele Todesfälle nach Impfung sind noch akzeptabel, wie viele sind es nicht mehr? Es fehlt an verbindlichen Zulassungsbedingungen, an die sich Hersteller unter allen Umständen halten müssen. DAGIA-Forderungen
  • Eine informierte und damit mündige Impfentscheidung ist auch für medizinische Laien möglich. Wie das geht, habe ich ausführlich in meinem Buch "Macht Impfen Sinn?" beschrieben."

Quelle: Impfkritik

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