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Neue US-Studie: Ungeimpfte sind gesünder!

Archivmeldung vom 03.06.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.06.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Neue US-Studie beweist: UNgeimpfte sind gesünder!
Neue US-Studie beweist: UNgeimpfte sind gesünder!

Bild: Impfkritik.de / Eigenes Werk

Der Impfexperte Hans Tolzin (DM) schreibt auf seiner Internetseite über eine neue US-Studie zum Thema Impfen wie folgt: "Im Mai 2017 erschien im Journal of Translational Science eine neue US-Studie, die den Gesundheitszustand zwischen geimpften und ungeimpften Kindern untersuchte, die ihren Schulunterricht zuhause erhielten. Insgesamt waren es 666 Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren aus den US-Bundesstaaten Florida, Louisiana, Mississippi und Oregon. Davon waren 261 ungeimpft und 405 geimpft."

Bezüglich des Ergebnisses und der Reaktion darauf, ist auf der Webseite von Tolzin weiter zu lesen:

Das Ergebnis:

  1. Die Geimpften hatten deutlich häufiger Mittelohrentzündungen (3,8-fach, Paukenröhrchen 8-fach), Lungenentzündungen, allergisch bedingte Entzündungen der Nasenschleimhaut und neurologische Entwicklungsstörungen wie Lernbehinderungen, ADHS oder Autismus.
  2. Die Geimpften benötigten deutlich häufiger Antibiotika, Allergiemedikamente, Fiebersenker und Paukenröhrchen und mussten im letzten Jahr häufiger zum Arzt und in eine Klinik.
  3. Die Ergebnisse bestätigen eine andere Studie, in der die erfassten Meldungen von Impfkomplikationen und Todesfällen der VAERS-Meldedatenbank ausgewertet wurden. Demnach ist die Wahrscheinlichkeit von schweren Erkrankungen mit Klinikeinweisungen um so höher, je mehr Impfungen gleichzeitig verabreicht wurden und je früher die Impfungen gegeben wurden
  4. Die Häufigkeit der chronischen Erkrankungen unter den Geimpften war vergleichbar mit der allgemeinen Häufigkeit in den USA
  5. Geimpfte Jungen haben eine deutlich höheres Risiko für neurologische Entwicklungsstörungen und allergische Nasenschleimhautentzündungen als geimpfte Mädchen
  6. Handelt es sich bei den geimpften Kindern um Frühgeburten, verdoppelt dies das Risiko von neurologischen Entwicklungsstörungen noch einmal, während die Tatsache einer Frühgeburt für sich allein kaum ein erhöhtes Risiko darstellte.

Der einzige erfasste vermeintliche Vorteil der Geimpften war ein selteneres Vorkommen von Windpocken und Keuchhusten. Doch dies kann natürlich auch die Folge einer Diagnoseverschiebung durch die behandelnden Ärzte sein, die bei einem positiven Impfstatus zu einer anderen Diagnose neigten. 

Die Autoren zeigen sich von dem Ergebnis sehr überrascht und empfehlen weitere ausführlichere Studien, um die Auswirkungen von Impfungen auf die Gesundheit der Kinder genauer zu erfassen.

Anthony R Mawson1 et al.: "Pilot comparative study on the health of vaccinated and unvaccinated 6- to 12-year-old U.S. children"; J Transl Sci, 2017, Volume 3(3): 1-12; doi: 10.15761/JTS.1000186

Siehe dazu auch diesen Artikel in englisch

Nachbemerkung am 31. Mai 2017, 16:00 Uhr

Inzwischen wurde die Studie schon zweimal zurückgezogen - ohne, dass bisher eine Begründung dafür genannt wurde. Der Zusammenhang zwischen Impfungen und Autismus ist natürlich ein extrem heißes Eisen. Der plötzliche Rückzug ohne Begründung deutet darauf hin, dass die Zeitschrift auf Druck von außen gehandelt hat. Aber dergleichen ist der erfahrene Impfkritiker ja inzwischen gewohnt ... :-(

Quelle: Impfkritik.de von Hans Tolzin

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