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Statt zum Hausarzt: Corona-Patienten werden ins Spital geschickt

Archivmeldung vom 06.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Symbolbilder (3): Freepik; Komposition: Wochenblick / Eigenes Werk
Bild: Symbolbilder (3): Freepik; Komposition: Wochenblick / Eigenes Werk

Die Corona-Panikmache der Regierung und ihrer Erfüllungsgehilfen in den Systemmedien hat ganze Arbeit geleistet. Aus einem Virus, das gut 99,9 Prozent aller gesunden Personen im erwerbsfähigen Alter überleben, zimmerte man eine Todesseuche. Man isolierte die Menschen tagelang zuhause, riet ihnen nach positivem Test vom Gang zum Hausarzt ab und schickte ihnen statt einen Mediziner die Polizei zur Visite nach Hause. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Das Resultat: Aktuell kommt eine neue Welle der milden Omikron-Variante auf, und die Spitäler gehen am Zahnfleisch, obwohl die meisten dieser Patienten eigentlich gar nicht ins Spital hätten müssen.

Corona-Patienten im Spital statt beim Hausarzt

Angesichts steigender Fallzahlen trommeln bereits die ersten Panikmacher wieder für eine Verschärfung der Corona-Maßnahmen, etwa die Einführung einer Maskenpflicht. Man verweist auf sich füllende Stationen in den Krankenhäusern: am Dienstag wurden 1.905 Patienten auf Normalstationen registriert. Das ist der höchste Wert seit 13. April. Zeitgleich ging die Anzahl der Corona-Patienten auf Intensivstationen sogar auf 80 Personen zurück. Das ist nur knapp mehr als ein Drittel der Rate im April. Bereits seit Längerem ist bekannt, dass der Corona-Befund bei vielen nur eine Nebendiagnose ist.

Aber das war schon im Frühjahr so – und so kommt der Verdacht auf, dass an den Zahlen etwas faul ist. Rückenwind bekommt diese Sorge nun von einem Schreiben der Salzburger Ärztekammer, das an alle niedergelassenen Ärzte in der Stadt Salzburg, im Flachgau und im Tennengau ging. Darin schreiben Kurienobmann Dr. Christoph Fürthauer und Salzburgs Ärztekammer-Präsident Dr. Karl Forstner: “Aus den SALK-Spitälern wird mitgeteilt, dass die meisten der ausschließlich wegen COVID-19 stationären Patienten lediglich wegen mangelnder Versorgung im häuslichen Umfeld aufgenommen sind.”

Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

Hausärzte sollen zuhause betreuen

Zwar sei völlig klar, dass es nicht die Aufgabe der Hausärzte sei, die Alltagsbetreuung von Erkrankten zu gewährleisten. Gleichzeitig sei es auch im Interesse der Mediziner, dass “die Krankenanstalten ihren Kernaufgaben in der Versorgung unserer gemeinsamen Patienten nachkommen können und nicht aufgrund von Fehlbelegungen das von uns erwartete Leistungsangebot nicht mehr gewährleistet ist.” Daher ersuche man die Ärzte, insbesondere vor der möglichen weiteren Steigerung der Fallzahlen, die “Betreuung auch von COVID-19-Patienten im häuslichen Umfeld zu unterstützen.”

Aus welcher Richtung der Anlassfall kommt, ist unklar. Zwei Möglichkeiten sind denkbar: Zum einen, dass Patienten nach der Propaganda der letzten beiden Jahre von selbst ins Krankenhaus statt zum Hausarzt gehen. Zum anderen aber auch, dass zu viele Hausärzte keine Corona-Patienten behandeln wollen, nachdem man ihnen seit Beginn der “Pandemie” faktisch die Zuständigkeit und Befähigung dazu regelrecht abgesprochen hat. Man könnte die absurde Situation einer drohenden Systemüberlastung als Folge der ruinösen Corona-Politik der Regierung begreifen…

“Plan B” vor einem Jahr vorgeschlagen

Hausärzte, die die ihnen mit allen Vorleiden und Wehwehchen bekannten Patienten auch bei einer Corona-Infektion betreuen, etwa durch Visiten und mithilfe von Medikamenten – statt auf Isolation und Gen-Behandlung zu setzen: Die Idee ist keine neue. Bereits im Dezember des Vorjahres stellten Aufdecker-Politiker Mag. Gerald Hauser (FPÖ), der kritische Mediziner Dr. Hannes Strasser und FPÖ-Chef Herbert Kickl in einer gemeinsamen Pressekonferenz jenen “Plan B” vor, den Hauser & Strasser bereits in ihrem Bestseller “Raus aus dem Corona-Chaos” (Hier im WB-Shop bestellen) vorschlugen.

Strasser verwies damals auf Empfehlung der “Frontline Covid-19 Critical Care Alliance”, welche mit Antibiotika, Cortison und dem medial zum “Pferde-Entwurmungsmittel” gestempelten, aber für humanmedizinischen Gebrauch nobelpreisgekrönten Medikament Ivermectin arbeiten. Weltweit zeigten sich mit diesen Arzneien gute Erfolge. Auch Strasser behandelte seine Patienten medikamentös, kein Einziger musste auf eine Intensivstation. Doch anstatt sich das Erfolgsrezept abzuschauen, setzte die schwarz-grüne Regierung lieber auf Test-Orgien, “Impf-Pflichten” und über zwei Jahre lang darauf, Testpositive sich völlig selbst zu überlassen.

Kommt die nächste “Maßnahmen”-Eskalation?

Während nun bereits die nächste Kampagne für den “vierten Stich” teuer aus Steuergeld finanziert durch die Mainstream-Medien und über die Plakatwände geistert, wird sogar die von der Regierung in einer Teil-Kehrtwende befürwortete, umstrittene Pfizer-Pille Paxlovid kaum verschrieben. Wirksame alternative Medikamente werden ohnehin weiter wie Teufelswerk behandelt. Man hat Patienten “erfolgreich” ausgetrieben, Vertrauen zum Hausarzt zu schöpfen – und vielen Ärzten “erfolgreich” ausgetrieben, sich um ihre Patienten so aufopferungsvoll zu kümmern, wie es Mediziner seit tausenden von Jahren taten.

Vor diesem Hintergrund trudelt Österreich wohl in den nächsten “Pandemie-Winter”. Man kann die vermeintliche Überlastung eines seit Jahren totgesparten Gesundheitssystems dann als Hebel nehmen, um neue Schikanen einzuführen. Die Maskenpflicht könnte das Geringste übel sein: Denn rein formell sind auch für unsere infolge der Selbstmord-Sanktionen bereits angeschlagene Wirtschaft tödliche Lockdowns noch im Werkzeugkasten der Regierung. Nimmt man diese Situation sehenden Auges in Kauf, gerade um diese erneut zu “rechtfertigen”?"

Quelle: Wochenblick

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