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Flimmern der Herzvorhöfe löst Schlaganfall aus

Archivmeldung vom 18.12.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.12.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Oliver Randak

Die Deutsche Herzstiftung machte aufmerksam darauf, dass Vorhofflimmern die am meisten auftretende Form von Herzrhythmusstörungen darstellt. Über 800.000 Menschen leiden an diesen Beschwerden. Besonders bei älteren Menschen löst dies häufig einen Schlaganfall aus.

Vor allem bei älteren Betroffenen ist es die häufigste Ursache für einen Schlaganfall.

Darauf weist die Deutsche Herzstiftung in Frankfurt hin. Beim Vorhofflimmern ziehen sich die Herzvorhöfe nicht mehr regelmäßig zusammen. Dadurch entstehen Blutgerinnsel, die zu Gefäßverschlüssen führen, wenn sie mit dem Blutstrom weggeschwemmt werden. Im Gehirn löst ein solcher Verschluss einen Schlaganfall aus.

Davor schützen können gerinnungshemmende beziehungsweise blutverdünnende Medikamente. Wie diese wirken und welcher Wirkstoff wann eingesetzt wird, können Patienten in der neuen Broschüre «Gerinnungshemmung» der Stiftung nachlesen. Sie ist gegen drei Euro in Briefmarken erhältlich bei der Deutschen Herzstiftung, Vogtstraße 50, 60322 Frankfurt/Main. Dort bekommen Patienten kostenlos auch einen Gerinnungshemmungs-Ausweis.

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