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Dr. Heinrich Fiechtner: „Praxis extra für Impf-Geschädigte geöffnet!“

Archivmeldung vom 24.04.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.04.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AUF1 / Eigenes Werk
Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Der deutsche Hämatologe und Onkologe Dr. Heinrich Fiechtner behandelte in seiner Tätigkeit eigentlich Krebspatienten und Patienten mit Blutproblemen. Nun hat er seine Praxis extra für Impfgeschädigte geöffnet, wie er im AUF1-Interview erzählt. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Täglich sehe er Menschen mit enormen Problemen nach der Genspritze, sagt er im Gespräch mit Sabine Petzl. Bereits über 200 Menschen habe Dr. Fiechtner in seiner Praxis bereits behandelt. Er erzählt: „Erst kürzlich ist ein Vater mit seiner 21-jährigen Tochter gekommen. Diese junge Frau sitzt nun im Rollstuhl.“ Vor den Genspritzen sei die 21-Jährige ohne Probleme 10 Kilometer gelaufen.

Lähmungen, Herzrasen, Blutungen

Bei allen seien massive Leistungseinbrüche und Erschöpfungszustände, oftmals auch Herzrasen zu beobachten. Es käme außerdem zu Blutungs- bzw. Gerinnungsproblemen. Das Blut sei extrem dünnflüssig. Auch von Lähmungserscheinungen, Missempfindungen – also kontinuierliche Reizungen der Nervenenden – würden die Betroffenen berichten. Bei den Untersuchungen etwa durch Hausärzte ergäben sich aber keine Befunde. Hier die ganze Sendung „Dr. Heinrich Fiechtner im AUF1-Gespräch: ‚Ich habe meine Praxis extra für Impf-Geschädigte geöffnet‘“ ansehen:

Betroffene werden nicht ernstgenommen

Die Betroffenen bekämen zu hören, dass es sich womöglich um psychische Probleme handle. Das sei fatal, sagt Dr. Heinrich Fiechtner. „Die Betroffenen sind wirklich krank. Sie bilden sich ihre Symptome nicht ein. Doch sie werden nicht ernstgenommen. Die Ärzte, die konsultiert werden, sind leider oftmals zu sehr im Impfnarrativ verhaftet und schieben die Betroffenen deshalb in die psychosomatische Schiene!“ 

Nattokinase durchaus in Erwägung ziehen

Bei der Behandlung der Impfschäden könnte man das Enzym Nattokinase durchaus in Erwägung ziehen. Denn was es bisher an Daten gebe, spiele dieses Fermentationsprodukt von Soja – worum es sich bei Nattokinase handelt – durchaus eine Rolle. Dr. Fiechtner sagt: „Wenn ich sehe, was es an Daten gibt, muss ich sagen: In einer Situation, in der wir nichts wirklich Handfestes haben, um den Menschen einen Ausweg zu zeigen, müssen wir auch auf Dinge schauen, die eine Lösung anbieten könnten.“

Spike-Proteine auflösen

Dr. Fiechtner sei auf eine Arbeit aus Taiwan und Japan aufmerksam geworden. Dort habe sich gezeigt, dass es bei einer Corona-Infektion wirksam sei. Es helfe Spike-Proteine aufzulösen. Wenn es bei einer Infektion diesen Effekt habe, könnte es auch beim Endprodukt der Covid-Impfungen, den Spike-Proteinen, zu deren Auflösung beitragen. 

Außerdem habe Nattokinase positive Effekte auf die Blutgerinnung, Thrombosen würden aufgelöst, es senke den Blutdruck, schütze die Nerven und könne bei Fettleibigkeit eingesetzt werden. 

Das Enzym Nattokinase – gewonnen aus dem beliebten japanischen Gericht Natto – gibt es hier im AUF1-Shop zu beziehen. "

Quelle: AUF1.info

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