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Interview mit Dr. Stefan Lanka: Wie tot sind Viren überhaupt?

Archivmeldung vom 22.08.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.08.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Wie tot sind Viren überhaupt? Interview mit Dr. Stefan Lanka
Wie tot sind Viren überhaupt? Interview mit Dr. Stefan Lanka

Bildquelle: "Die Wurzel" www.die-wurzel.de

Die Zeitschrift "Die Wurzel" schreibt: "Der Molekularbiologe, Meeresbiologe und Masern-Virus-Prozess-Gewinner hat vor Gericht beweisen können, dass gar kein Masernvirus existiert. Die in den Medien von Virologen verkündeten Viren, ob bei Masern oder Corona, sind nichts anderes als Verwesungsprozesse von Körpergewebe, die dem Organismus nichts anhaben können, weil die angeblichen Viren keine eigene Aktivität haben, praktisch tot sind." Ein aktuelles schriftliches Interview mit Dr. Lanka wurde nun vom ExtremNews-Team hier nachvertont in Videoform veröffentlicht!

Zu gefährliche Inhalte?
Zu gefährliche Inhalte?

Screenshot: Youtube.com

Dr. Stefan Lanka wurde weltweit bekannt, weil er den Masern-Virus-Prozess Ende 2011 eingeleitet hatte, um, wie er sagt, "die Einführung der Masern-Impfpflicht zu verhindern". Der Prozess startete 2012 und dauerte letztendlich bis Anfang 2017. Der unterlegene Kläger hat die Frist verstreichen lassen, um beim Bundesverfassungsgericht gegen den Beschluss des Bundesgerichtshofs (BGH) vom 01.12.2016 zu klagen. Mit dem Beschluss hat der BGH die Revision des Klägers gegen das Urteil des Oberlandesgerichts (OLG) Stuttgart vom 16.02.2016 zurückgewiesen.

Dr. Lanka: "Die dem OLG vorgelegte wissenschaftliche Beweisführung aus Gutachten und aus durchgeführten Experimenten, die sämtliche Existenzbehauptungen des Masern-Virus widerlegten, hat das OLG Stuttgart zum Schaden der Bevölkerung nicht berücksichtigt. Das OLG hat die Klage auch nicht aus formalen Gründen zurückgewiesen, wie der Kläger bis heute noch behauptet. Das OLG zog sich in der Urteilsbegründung darauf zurück, dass der gerichtlich bestellte Gutachter aussagte, dass keine der vorgelegten sechs Publikationen einen Beweis für die Existenz eines Virus beinhaltete.

Besonders brisant dabei ist, dass eine der sechs vorgelegten Publikationen die exklusive Grundlage sowohl der Masern- als auch der gesamten Virologie darstellt. Das vom BGH bestätigte Urteil des OLG Stuttgart vom 16.02.2016 entzieht der gesamten Virologie, auch dem Corona-Hype, die Grundlage, weil alle Virologen sich auf diese einzige Publikation berufen, von der die deutsche Rechtsprechung aussagt, dass sie keinen Beweis für einen Virus enthält. Nun gilt es, diese Rechtsprechung zu Viren in die Praxis umzusetzen."

In der Virologie würden bis heute die Fundamentalregeln wissenschaftlichen Arbeitens missachtet und man weigere sich, Kontrollversuche durchzuführen, wodurch nicht aufgefallen sei, dass die Gewebe und Zellen im Reagenzglas nicht wegen eines vermuteten Virus sterben, sondern wegen unbeabsichtigtem Verhungern und Vergiften im Prozedere, das jeder scheinbaren „Infektion“ vorangeht. Dr. Lanka führt hierzu aus: "Deswegen weisen die genetischen Virus-Tests nur körpereigene Sequenzen nach. Da der Test nur dann „positiv" anzeigt, wenn genügend Genschnipsel in der zu testenden Probenmenge vorhanden sind, erklärt, warum es auch negative Testresultate gibt. Es ist doch klar, dass der Körper speziell bei entzündlichen Vorgängen mehr Gewebematerial und damit Genschnipsel freisetzt, als bei Gesundheit oder wenn der Körper in bestimmten Momenten der Heilung gar nichts freisetzt. Man muss nur die Probenmenge erhöhen und schon wird jeder Mensch, jedes Tier und wahrscheinlich sogar jede Pflanze positiv getestet."

Daher ruft Dr. Lanka dazu auf, dass ehrliche Wissenschaftler, Bioinformatiker und Laboranten diese Kontrollversuche, die nie durchgeführt oder veröffentlicht wurden, endlich durchführen und veröffentlichen.

Er erklärt weiter: "Die Virologen benutzen das Wort „Isolation“ nicht im Sinne des Wortes Isolation und werden verdächtig nervös, wenn sie darauf angesprochen werden. Sie verstehen unter „Isolation“ die Erzeugung eines Effektes im Labor, den sie gleichzeitig als 

  • a) Infektion 
  • b) Beweis für die Anwesenheit eines Virus 
  • c) Beweis für dessen Vermehrung 
  • d) Beweis für die Zerstörungskraft des angenommenen Virus deuten. 

In Wirklichkeit töten sie unbemerkt und unbewusst Gewebe und Zellen im Labor - durch Verhungern und Vergiften."

Virologen glauben, dass sich sterbendes Gewebe und Zellen komplett in Viren verwandeln. Daher bezeichnen sie das Gewebe- und Zellsterben auch als Vermehrung der Viren. Auf die Frage, ob dann zwangsläufig jedes Absterben von Gewebe und Zellmaterial immer angebliche Viren, also Zellabfall, erzeugt - dies in der Natur der Auf- und Abbauprozesse des Organismus liegt, antwortet Dr. Lanka: "Die Metamorphose, die Umwandlung von Bakterien in Phagen, kann nicht als Zellsterben bezeichnet werden, sondern ist ein sehr gezielter und hilfreicher Vorgang. Diese Beobachtung der Verwandlung von Bakterien in Phagen wurde 1954 auf Gewebe von Menschen und Tieren gemacht: Man glaubte, dass sich die Gewebe in Viren verwandeln, wenn diese innerhalb eines Infektionsexperimentes absterben. Alle anderen Wissenschaftler, Zellbiologen u.a. gehen nicht davon aus, dass Gewebe oder Zellen, die sterben, sich dabei in Viren verwandeln würden. Im Gegenteil, sie untersuchen das Absterben, um zu verstehen, wie es im Körper geschieht. Sie bezeichnen dann die gleichen Vorgänge, die die Virologen als Viren-Bildung fehldeuten, als koordinierten Zelltod (= Apoptose) oder als Autophagie (Recycling). Im Menschen und Tier geschieht der ständige Auf- und Abbau still und leise, indem Gewebe und Zellen vor Ort in kleine Bestandteile zerlegt werden und diese dann in den hierfür vorgesehenen Organen¹, wie z.B. der Leber, wieder für die weitere Verwendung aufbereitet werden. Den Begriff Viren darf man in Zukunft nicht mehr benutzen. Er ist irreführend, mit Fehldeutungen belegt und entspringt dem widerlegten Gut-Böse-Denken, dessen sich Menschen bedienen, die die Komplexität nicht anders deuten können oder wollen." 

Das noch wesentlich längere Interview wurde im Juli 2020 von der Zeitschrift "Die Wurzel" geführt. Es kann kostenfrei heruntergeladen, ausgedruckt und verteilt werden. https://wissenschafftplus.de/uploads/article/wurzel-3-2020-virus-interview-juli-2020.pdf

Das Team von ExtremNews hat es nun vertont und auf Youtube als Video veröffentlicht: https://youtu.be/0jhLGyFQUpc

Von Youtube gelöscht. Hier erneut hochgeladen:  https://www.bitchute.com/video/euPlIMWdS5fs

oder hier: https://dein.tube/watch/ZF2CCmQcFvMUooB

Tipp: Schauen Sie auch unser kürzlich veröffentlichtes Video zu dieser Thematik "Dr. Lanka: Fehldeutung Virus II - Anfang und Ende der Corona-Krise": https://www.extremnews.com/berichte/gesundheit/5ec317cdb7f32d8


Quelle: ExtremNews

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