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Wie die Medien Ivermectin bekämpfen: Petition für Heilmittel-Zulassung auch in Österreich und Deutschland

Archivmeldung vom 08.09.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.09.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: IMAGO / NurPhoto /WB / Eigenes Werk
Bild: IMAGO / NurPhoto /WB / Eigenes Werk

Seit einigen Monaten ist das Entwurmungsmittel Ivermectin, ein Antiparasitikum, in aller Munde, da es offensichtlich wirksam gegen Covid-19 ist. Von Behörden und Mainstream-Medien wird das patentfreie und daher günstige Medikament bekämpft. Nichtsdestotrotz findet der Arzneistoff in immer mehr Ländern Anwendung. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Bild: WB / Eigenes Werk
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Bild: WB / Eigenes Werk
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Weiter berichtet das Magazin: "Für dessen Zulassung wurde auch in Österreich kürzlich eine Petition gestartet, wie Wochenblick berichtete. Dank Mega-Zulauf haben sich bereits knapp 9.000 Unterstützer registriert – noch einmal so viele werden benötigt. Bis Ende September haben Sie also noch Zeit, eine wirksame Alternative zu den offenbar kaum schützenden, aber nebenwirkungsreichen Gen-Impfungen zu unterstützen! In Tschechien und der Slowakei wurde eine Notfallzulassung bereits erwirkt.

Um das Medikament Ivermectin – es wird auch als Entwurmungsmittel für Pferde eingesetzt – ist ein regelrechter Informations-Krieg entbrannt, bzw. wurde dieser nun auch auf diesen Arzneistoff ausgeweitet. In einigen Ländern wird es bereits erfolgreich angewendet und auch Studien liegen mittlerweile vor, die die Wirksamkeit gegen Corona belegen. Eine Notfallzulassung gibt es beispielsweise bereits in Tschechien und der Slowakei. Eine ebensolche will auch eine Petition für Österreich erreichen, die sich regem Zulauf erfreut. Noch bis Ende September ist Zeit, sich zu registrieren. Rund 9.000 Unterstützer werden noch gebraucht. Für Deutschland wurde ebenfalls kürzlich eine Petition gestartet.

Widersprüche bei US-Gesundheitsbehörde CDC

Wie groß die Panik bei den pharmahörigen Behörden und Medien zu sein scheint, ist anhand einiger skurriler Aktionen und Berichte erkennbar. So veröffentlichte beispielsweise die US-Gesundheitsbehörde CDC eine Nachricht auf Twitter, in der festgestellt wird, dass Menschen keine Pferde oder Kühe seien. Man solle die Einnahme stoppen. „Sie sind kein Pferd. Sie sind keine Kuh. Ernsthaft ihr alle, hört auf damit.“

Interessanterweise ist es dieselbe Behörde, die Ivermectin für gewisse Bevölkerungsgruppen dann wiederum doch empfiehlt. Für Flüchtlinge aus Asien, Afrika und dem Mittleren Osten empfiehlt die CDC nämlich sehr wohl die Behandlung mit Ivermectin, um möglichen Parasitenbefall zu bekämpfen. Ob man nun aus den beiden Aussagen schließen darf, dass die CDC Flüchtlinge mit Pferden oder Kühen gleichsetzt, soll hier offengelassen werden.

Zur medialen Eskalation kam es, als Joe Rogan – er betreibt einen Podcast mit Millionen-Reichweite – in einem Video auf Instagram erzählte, dass er sich eine Corona-Infektion zugezogen und diese u.a. mit Ivermectin behandelt habe. Innerhalb von vier Tagen sei er wieder völlig gesund geworden.

Auch den „Hollywood Reporter“ hat das Rogan-Video aufgescheucht: “Joe Rogan hat ein Video in den sozialen Medien veröffentlicht, in dem er verrät, dass er COVID-19 hat. Der Komiker und beliebte Podcast-Moderator sagte, er habe Ivermectin eingenommen, ein Entwurmungsmittel für Pferde, das ‚von der FDA nicht zur Vorbeugung oder Behandlung von COVID-19 autorisiert oder zugelassen ist‘.“

Das Millionenpublikum, das Rogan erreicht, dürfte Panik ausgelöst haben. Schnell häuften sich Berichte, dass manche Krankenhäuser mit Ivermectin-Vergiftungsfällen derart überlastet seien, dass Patienten mit Schussverletzungen warten müssten. Der „Rolling Stone“ berichtete darüber unter dem Titel: „Opfer von Schussverletzungen müssen warten, weil Überdosierungen mit dem Pferde-Entwurmungsmittel die Krankenhäuser in Oklahoma überlasten, berichtet ein Arzt“. Als das besagte Krankenhaus auf Facebook richtigstellte, dass es keinen einzigen Patienten wegen einer Ivermectin-Überdosis behandeln würde, wurde dem Artikel einfach ein kleines Update vorangestellt.

Auch im „Business Insider“ wurde über Ivermectin hergezogen. Die Schlagzeile suggerierte, die Telefon-Hotlines für Vergiftungen wären stark mit Vergiftungsfällen beschäftigt. Aus dem Bericht geht dann hervor, dass es im gesamten heurigen Jahr 13 (!) Anrufe waren.

Die Falschnachricht aus Sequoyah, die ein regionaler TV-Sender in die Welt gesetzt hatte, verbreitete sich indes um den Globus – auch noch, nachdem das Krankenhaus diese bereits richtig gestellt hatte. Noch am Montagabend übernahm etwa ein heimisches Inseratenkaiser-Blatt die Erzählung ungeprüft und unter dem Titel „Impf-Skeptiker legen Ambulanzen mit Gift lahm“. Auch der „Stern“ bemühte sich lange Zeit nicht um eine Richtigstellung – diese geschah letztlich erst am heutigen Mittwoch!

Ivermectin wirkt

Ivermectin könnte die Alternative zu den experimentellen und kaum vor irgendetwas schützenden Gen-Spritzen sein. Der Vergleich der Infektionszahlen aus Indien – dort wird Ivermectin bereits seit Längerem erfolgreich eingesetzt – mit jenen aus Israel, dem BioNTech/Pfizer „Welt-Impflabor“, zeigt das eindeutig.

Verwendung bereits in vielen Staaten

Wie ausführlich auf dem tkp-Blog von Peter F. Mayer nachzulesen ist, wird Ivermectin aber nicht nur in Indien erfolgreich eingesetzt. Auch in Argentinien, Peru und 31 Staaten in Afrika kommt es zum Einsatz. In der Slowakei und in Tschechien wurde eine Notfallzulassung für die Behandlung von Covid-19 erwirkt. In der Schweiz hatte Ende Dezember Prof. Paul R. Vogt, Direktor des Universitätsspitals Zürich, in einem dringenden Appell an den Schweizerischen Bundesrat eine Notzulassung für Ivermectin gefordert. Dass Ivermectin hochwirksam gegen Corona ist, belegen auch eine Studie der WHO sowie eine weitere aus Israel."

Quelle: Wochenblick

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