Impf-Indoktrination an unseren Schulen?
Mir wurde schon verschiedentlich berichtet, dass in der Schule die Grundrechte der Kinder und ihrer Eltern im Zusammenhang mit der Impfthematik verletzt werden. Z. B. werden die Kinder aufgefordert, ihre Impfpässe vorzulegen oder den Impfstatus ihrer Mitschüler zu erforschen oder ungeimpften Mitschülern ins Gewissen zu reden. Dies berichtet Medizinjournalist und Impfexperte Hans U. P. Tolzin auf "Impfkritik.de".
Tolzin weiter: "Das Problem: Impfungen sind heftige medizinische Eingriffe bei Gesunden und somit Körperverletzungen, die eine informierte Einwilligung der Eltern bedürfen, wobei Jugendlichen von den Gerichten bisweilen ein Mitspracherecht zugesprochen wird.
Jede Impfung erfordert eine individuelle Abwägung von Nutzen und Risiken, wobei der Arzt des eigenen Vertrauens zwar beraten kann, aber ansonsten niemand ein Mitspracherecht hat. Denn niemand kann eine Garantie auf Wirksamkeit und Sicherheit einer Impfung geben. Und niemand ist letztendlich bereit, die Haftung für Nebenwirkungen und Impfschäden zu übernehmen. Die Entscheidung muss also zu 100 % im Bereich der Familie bleiben.
Ich beobachte, dass seit mindestens 20 Jahren in Deutschland in den Behörden und auch Schulen zunehmend nicht nach Eignung und Qualifikation, sondern nach (gesundheits)-politischer Haltung eingestellt wird. Darunter leidet nicht nur die Effektivität und Sachkunde der Behörden, sondern die auf dieser Grundlage eingestellten Personen neigen auch oft dazu, ihre persönliche Meinung anderen überzustülpen und Machtpositionen auszunutzen. Wenn das Überhand nimmt, ist das letztlich das Ende einer Demokratie und der Beginn von Totalitarismus.
Meine herzliche Bitte an Eltern, Lehrkörper und Behördenmitarbeiter
Da es den Berichten von Eltern zufolge schwierig zu sein scheint, die im Unterricht verwendeten Original-Lehrunterlagen zu bekommen, weil die Behördenmitarbeiter bei der Impfthematik konsequent mauern, bitte ich Sie - also Eltern, Lehrkörper und Behördenmitarbeiter - um Zusendung von Erfahrungsberichten und Original-Materialien oder zumindest Fotografien oder Scans von solchen, damit wir der Sache weiter nachgehen können.
Bitte senden Sie die Materialien entweder per Post an die Redaktion impf-report, Widdersteinstr. 8, 71083 Herrenberg, oder an die Email-Adresse [email protected].
Selbstverständlich behandeln wir Ihre Informationen auf Wunsch vertraulich!"
Quelle: Impfkritik