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Methylsulfonylmethan (MSM): Organischer Schwefel und seine phänomenale Heilkraft

Archivmeldung vom 18.09.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.09.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Dampfende Schwefel-Fumarole auf White Island in Neuseeland  (Symbolbild)
Dampfende Schwefel-Fumarole auf White Island in Neuseeland (Symbolbild)

Foto: Urheber
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

"Organischer Schwefel, auch Methylsulfonylmethan oder Dimethylsulfon genannt, dürfte nur wenigen ein Begriff sein. Dabei wird der Substanz im menschlichen Körper eine phänomenale Heilkraft zugeschrieben Zugeführt in Form von Kapseln oder als Pulver hilft sie nicht nur bei Arthrose, sondern wirkt auch Hauterkrankungen entgegen, beugt Entzündungen vor und schützt sogar präventiv vor Krebs." Dies schreibt Prof. Dr. med. Florian auf dem Portal "AnonymousNews".

Weiter schreibt Prof. Dr. med. Florian: "Methyl Sulfonyl Methan (MSM) ist eine organische Form des Schwefels, welche in der Natur und in kleinen Mengen in unserer Nahrung vorkommt. MSM befindet sich in vielen Bereichen unseres Körpers wie in der Haut, den Knochen und den Muskeln. Der Körperschwefel ist weiterhin dafür verantwortlich, dass im Körper wichtige Aminosäuren produziert werden.

Diese wiederum sind für die Produktion von eigenen Proteinen zuständig, welche für den menschlichen Organismus sogar lebenswichtig sind. Zudem kommt dem Methylsulfonylmethan damit eine tragende Rolle beim menschlichen Stoffwechsel zu Teil. Es kann mehrere Mangelzustände im Körper ausgleichen. Durch verschiedene Erkrankungen, wie beispielsweise Arthrose, kann es zu Mangelzuständen kommen, welche sich durch Methylsulfonylmethan gezielt ausgleichen lassen.

Methylsulfonylmethan hemmt Entzündungsfaktoren

Entzündungsprozesse sind eine Antwort des Körpers auf eindringende Krankheitserreger und haben eine Schutzwirkung. Entzündungen können außer Kontrolle geraten und so unterschiedliche Erkrankungen auslösen – bis hin zu einer Sepsis (Blutvergiftung). Verschiedene Wirkstoffe sind in der Lage die Entzündungsreaktionen zu beeinflussen. Wissenschaftler aus Japan haben untersucht, ob diese Eigenschaft auch auf verschiedene Super Foods zutrifft – darunter Methylsulfonylmethan. Zu erkennen ist demnach eine Wirkung auf die Aktivität von Interleukinen. Diese Erkenntnisse führen die japanischen Wissenschaftler zu dem Schluss, dass Super Foods wie MSM eine anti-entzündliche Wirkung haben. Die Erkenntnisse hinsichtlich der anti-entzündlichen Wirkung werden auch durch andere Studien unterstützt. Im Laborversuch konnten Forscher aus Südkorea an LPS-stimulierten Makrophagen zeigen, dass MSM Interleukin-6 und den Tumornekrosefaktor positiv beeinflusst hat.

Immunsystem stärken:

Ein besonders wichtiges Anwendungsbeispiel liegt bei einem mangelhaften Stoffwechsel vor. Wird das Methylsulfonylmethan genutzt, um diesen zu stärken und anzuregen, verbessert sich zugleich auch das menschliche Immunsystem, wodurch Krankheiten schneller auskuriert oder sogar präventiv verhindert werden können. Beispielsweise auch typische Alltagskrankheiten wie Grippe oder Erreger, die Durchfall verursachen können. Eine allgemeine Stärkung des Immunsystems ist daher, besonders wenn der Stoffwechsel durch einen Mangel an Schwefel beeinträchtigt ist, sehr wichtig. Ein weiteres, mindestens ebenso wichtiges Anwendungsbeispiel ergibt sich bei chronischen Schmerzen und besonders bei dauerhaften Glieder- und Gelenkschmerzen.

Eine mittelfristige Linderung der Symptome tritt bei einer Behandlung mit Methylsulfonylmethan auch dann auf, wenn diese Verbindung unterstützend gegen Allergien genutzt wird. Vor allem bei Heuschnupfen und damit verbundenen Symptomen, beispielsweise einer laufenden Nase, brennenden Augen oder dem ständigen Niesen, wurden wissenschaftlich akute Verbesserungen festgestellt.

Giftstoffe ausleiten

Viele Hinweise aus der Praxis deuten darauf hin, dass MSM effektiv entgiftend wirkt. Vor allem Schwermetalle wie Cadmium, Blei und Quecksilber können durch die Aufnahme von MSM verstärkt aus dem Körper ausgeleitet werden. Diese Wirkung soll sogar bis ins Gehirn hinein reichen. MSM kann die Blut-Hirn-Schranke überwinden. Dies wurde schon wissenschaftlich nachgewiesen. Die tatsächlich entgiftende Wirkung ist im Detail jedoch noch zu beweisen. Jedoch berichten viele Anwender davon, dass durch Schwermetalle ausgelöste Vergiftungserscheinungen durch die Aufnahme von MSM behandelt werden konnten.

Wissenschaftliche Studien

Eine aus Südkorea stammende Studie, erhoben am Aging Research Center in Daejeon, forschte indes an der Wirkung und Anwendung von Methylsulfonylmethan in Verbindung mit Tumoren. Speziell drei Zell-Linien, welche mit Lebertumoren in Verbindung stehen, wurden erforscht. Die 2014 erhobene Studie kam zu dem Schluss, dass das Methylsulfonylmethan zu einer Verkleinerung der Tumorgröße führen kann – die exakte Wirkung ist aber von der Dosierung abhängig. Weiterhin wurde ein positiver Effekt auf die Anzahl der Tumore festgestellt, sie verringerten sich folglich. Die Studie impliziert damit, dass das Methylsulfonylmethan auch einen positiven Effekt auf einige oder gar alle Leberkrebstypen haben könnte.

Deutsche Studien existieren ebenfalls, so beispielsweise von Dr. Douwes von der Fachklinik für Innere Medizin in St. Georg. Dieser stellte fest, dass 38 Prozent der getesteten Probanden Verbesserungen bei Magen- und Darmproblemen erfahren konnten, während 32 Prozent der Probanden über eine Verbesserung bei Osteoarthritis berichteten. Er legt außerdem nahe, dass Methylsulfonylmethan bei einer Vielzahl von Erkrankungen therapierend und als alternatives Heilmittel eingenommen werden kann. Erforscht wurde auch, dass ein Viertel aller weiblichen Probanden über eine geringere Intensität bei typischen Frauenbeschwerden klagten. Gute Ergebnisse fanden sich ebenso in der Therapie bei chronischen Schmerzen.

Wie soll ich MSM einnehmen?

Sie können MSM entweder in Kapselform oder als Pulver einnehmen. Um positive Effekte zu erzielen empfehle ich eine Verzehrmenge von mindestens 1500 mg am Tag.

Zur Person

Prof. Dr. med. Florian (Pseudonym) ist ein erfahrener Mediziner, der früher auch Studenten ausbildete. Sein Forscherdrang und seine Neugier führten ihn an die verschiedensten Orte der Welt und ließen ihn immer wieder neue Heilmittel ausprobieren. Über die Zeit erkannte er, wie sehr die Masse der Menschen von dem öffentlichen System und der Pharmalobby getäuscht wird. Deshalb hat er nun den Entschluss gefasst, durch Aufklärungsschriften die Menschen über wirkungsvolle Heilmittel zu informieren und somit einen Beitrag zur gesundheitlichen Verbesserung seiner Leser zu leisten.

Quelle: AnonymousNews von Prof. Dr. med. Florian

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