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Diplom Chemiker und Facharzt: Corona-Impfungen nur experimentell und nicht für Menschen geeignet

Archivmeldung vom 12.04.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.04.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Symbolbild Impfung: Freepik / Fotomontage: Wochenblick / Eigenes Werk
Bild: Symbolbild Impfung: Freepik / Fotomontage: Wochenblick / Eigenes Werk

Sind die Lipidnanopartikel (LNP `s) im Impfstoff für schwere Impfnebenwirkungen und viele Todesfälle verantwortlich? Wie ist die Rolle der mRNA zu sehen? Eine systemimmanente Untererfassung dieser Impfnebenwirkungen und Todesfälle vernebelt die Köpfe! Dies berichtet Dipl.Chem. Dr. med Bruno Panzner im Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet Dr. Panzner: "Die Entwicklung eines Arzneimittels ist ein komplexer Vorgang. Das Arzneimittel muss gegen eine bestimmte Erkrankung wirken, es soll diese lindern oder gar heilen. Hierzu werden Wirkstoffe entwickelt und deren Wirkweisen in umfangreichen Laborversuchen ermittelt. In der nächsten Phase werden die pharmakologischen und toxikologischen Eigenschaften untersucht um die Sicherheit abschätzen zu können. Wenn der Wirkstoff in einem bestimmten therapeutischen Bereich als sicher eingestuft werden kann, wird entschieden welche Arzneiform benötigt wird, Tablette, Kapsel, Spray, oder Impfstoff.

Für die Herstellung einer Arzneiform benötigt man zusätzlich Hilfsstoffe, die in der Regel bekannt sind. Sie sind meist in einem Arzneibuch oder in einer Pharmakopoe (das Arzneimittelbuch) beschrieben. Falls nicht, müssen pharmakologische und toxikologische Untersuchungen vorgelegt werden, welche die Unbedenklichkeit und Sicherheit des Stoffes belegen. Das wird in den europäischen Richtlinien zur Entwicklung eines Arzneimittels gefordert. „Guidelines on the formalised risk assessment for ascertaining the appropriate good manufacturing practice for excipients of medicinal products for human use.“

Ausnahme bei mRNA-Präparaten

Bei der mRNA-Impfstoffherstellung kann man sich jedoch auf eine Ausnahme von dieser Regelung berufen, weil der Wirkstoff, die mRNA, instabil ist. Die Ausnahme besagt:

§ 1.2. These guidelines do not cover substances added to stabilise active substances that cannot exist on their own. (Diese Leitlinien gelten nicht für Stoffe, die zur Stabilisierung von Wirkstoffen zugesetzt werden, die nicht eigenständig existieren können.)

Nanolipide nur für experimentelle Zwecke

Die bei der Herstellung von mRNA Impfstoffen eingesetzten Lipid Nanopartikel (LNPs) sind in der Impfstoff Entwicklung neu und es liegen nur wenige Sicherheitsdaten für diese Substanzklasse vor. Sie werden allerdings benötigt um die mRNA zu stabilisieren und an ihren Wirkort zu transportieren. Die verwendeten LNPs, AL-0159 und Al-0315 sind tertiäre Amine, die von verschiedenen Herstellern weltweit angeboten werden. Bei meinen Recherchen zu Sicherheitsdaten erhielt ich von allen Herstellern die Aussage, dass die Herstellung nach GMP Bedingungen erfolgt, die Substanzen aber nicht für die Anwendung am Menschen vorgesehen seien. Sie seien ausschließlich für experimentelle Zwecke vorgesehen.

Das sagen die Hersteller der Impfstoff-Bestandteile

Ein Hersteller, Echelon Biosciences Inc., antwortete erst, nach dem ich toxikologische Untersuchungen in Deutschland angedroht habe. Der „Vice President of Production“, dieses amerikanischen Herstellers bemühte sich darauf hin, mir zu erläutern, dass beide Substanzen nur für die experimentelle Forschung zur Verfügung stünden. Es war ihm, wie auch den anderen Herstellern sehr wichtig, mir mitzuteilen, dass keine Impfstoffhersteller wie BioNTec Pfizer beliefert würden. (Mail liegt vor!)

Woher kommt diese Angst, die man förmlich in den Antworten aller von mir kontaktierten Herstellern spüren konnte. Wenn diese Substanzen unschädlich wären, würde man sich eher damit brüsten, den oder die Impfstoffhersteller damit zu beliefern. Den Herstellern scheint aber offensichtlich klar zu sein, dass diese Stoffe nicht so harmlos sind, wie es der Bevölkerung verkauft wird. Sie scheinen auch Angst davor zu haben, in eine Mithaftung genommen zu werden, wenn sie Kenntnis davon haben, dass ihre Produkte doch massenweise zur Anwendung am Menschen eingesetzt werden.

Versuchstiere nach Verabreichung der LNPs verstorben

Hinweise auf die Gefährlichkeit dieser LNPs findet man in einer Studie der Thomas Jefferson Universität. Man hat Mäusen LNPs intradermal, intramuskulär und nasal verabreicht und nach 24 Stunden die Gewebe untersucht. Nach intramuskulärer und intradermaler Applikation kam es zu deutlichen Entzündungsreaktionen im umliegenden Gewebe. Nach Intranasaler Applikation kam es zu erheblichen, entzündlichen Veränderungen im Lungengewebe und zum Tod der Tiere.

Hinweise auf Gefahren

Auch eine Arbeit in Circulation gibt deutliche Hinweise auf potentielle Gefahren. Es wurden 566 Patienten über einen Zeitraum von 8 Jahren (begonnen lange vor Pandemie) beobachtet. Nach der mRNA Impfung wurde bei den meisten dieser Patienten ein Anstieg von Protein-Biomarkern, die auf Entzündungsprozesse hinweisen registriert. Die Autoren schließen daraus, dass die mRNA-Impfung eine Entzündung des Endothels bewirkt, die T-Zellinfiltration des Herzmuskels dramatisch erhöht und möglicherweise eine erhöhte Thrombosegefahr, Entwicklung einer Kardiomyopathie und andere vaskuläre Ereignisse nach der Impfung erklärt werden können.

Auf Basis dieser wenigen Studienergebnisse muss man die mRNA Impfstoffe kritisch hinterfragen, bis das Gegenteil bewiesen ist. Man darf sich nicht einfach auf millionenfach verimpfte Dosen beziehen um damit das potentielle Risiko der Impfung auszublenden. Es melden sich mittlerweile immer mehr Patienten, die über Impfschäden berichten. Leider werden sie nicht ernst genommen, so wie das auch Ärzten geht, die es wagen über Impfnebenwirkungen zu berichten.

Ergebnisse der Pathologen

Untersuchungsergebnisse von Prof. Arne Burkhardt, Pathologie Reutlingen, weisen ebenfalls auf schwere Impfschäden hin. Der erfahrene Pathologe findet entzündliche Veränderungen in den verschiedensten Geweben und Organen wie Herz (Myokarditis), Lunge, Gehirn, Leber, und in den Gefäße von Menschen, die in einem zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung verstorben sind. Auch Prof. Schirmacher, Pathologie, Uniklinik Heidelberg, weist darauf hin, dass es nach Impfungen mit mRNA Impfstoffen von Moderna und Biontech zu Herzmuskelentzündungen mit tödlichem Ausgang kommen kann. Er, wie auch Prof. Burkhardt führen weiter aus, dass viele Impftote nicht erkannt werden, weil die meisten Patienten zu Hause versterben und in der Regel kein Fremdverschulden vorliegt. Es müsse daher mehr obduziert werden, um die Risiken besser einschätzen zu können.

Falsche Impf-Technik: keine Aspiration

Der mRNA-Impfstoff, der intramuskulär verabreicht wird, wird nicht ausschließlich an der Injektionsstelle verbleiben. Er wird sich selbstverständlich über den Blutkreislauf im ganzen Körper verteilen. Hierbei spielt auch die Impftechnik eine Rolle. Laut WHO sollte bereits seit 2015 auf die Aspiration vor einer Impfung verzichtet werden. Das wurde kritiklos übernommen und als richtig kommuniziert. Bei dieser Impftechnik, ist jedoch die Gefahr der Verteilung über den Blutkreislauf deutlich höher anzunehmen als bei der üblichen Aspirationstechnik. Somit haben die LNPs die Möglichkeit, überall im Körper potentiell entzündliche Reaktionen auszulösen.

Manche Patienten reagieren direkt, andere erst Wochen oder Monate später. Es ist auch davon auszugehen, dass diese Gefahr mit jeder Impfung zunimmt. So lassen sich z. B. Herzinfarkte, Thrombosen, Embolien und sonstige auf Entzündungsprozesse als Auslöser zurückzuführende Reaktionen erklären, die im engen zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung oder erst später auftreten. Die synthetisch hergestellten LNPs in Corminaty sollen angeblich eine Halbwertszeit von 20 bis 30 Tagen haben. Das reicht aus, um entzündliche Reaktionen an verschiedensten Stellen im Körper, auch nach längerer Zeit, auszulösen oder zu verstärken. Hierbei ist das Risikopotential des eigentlichen Wirkstoffs, der mRNA selbst, noch nicht berücksichtigt.

Bis zu 3 Millionen Behandlungen wegen Impf-Nebenwirkungen in Deutschland

Die Betriebskrankenkasse (BKK ProVita) geht nach einer internen Datenauswertung davon aus, dass es zu einer erheblichen Untererfassung von Verdachtsfällen für Impfnebenwirkungen durch das Paul Ehrlich Institut (PEI) kommt. Andreas Schöfbeck, der Vorstand dieser Krankenkasse, folgert daraus, dass hochgerechnet auf die Bevölkerung in Deutschland vermutlich 2,5 bis 3 Millionen Menschen wegen Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung in ärztlicher Behandlung waren. Damit wurden erstmals Daten einer Krankenkasse veröffentlicht, die darauf hinweisen, dass offensichtlich deutlich mehr Patienten von Impfnebenwirkungen betroffen sind, als offiziell zugegeben wird. Mit diesem Schreiben wurden übrigens auch der GKV-Spitzenverband, die Bundesärztekammer, die Kassenärztliche Vereinigung, die Ständige Impfkommission (STIKO) sowie der BKK Dachverband in Kenntnis gesetzt. Als Reaktion darauf wurde Andreas Schöfbeck vom Aufsichtsrat fristlos entlassen.

Wissenschaftler zur Untererfassung der Impf-Nebenwirkungen

Langsam trauen sich auch andere Wissenschaftler, dieses Thema der Untererfassung offen anzusprechen. So berichtet Harald Matthes, ärztlicher Leiter des Gemeinschaftskrankenhauses Havelhöhe und Stiftungsprofessor am Institut für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsökonomie der Charité Berlin ebenfalls von einer deutlichen Untererfassung der Impfnebenwirkungen durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI). Er geht, auf Basis seiner Studie mit 10.000 Patienten, davon aus, dass es zu einer mindestens 70 prozentigen Untererfassung der Fälle durch das PEI kommt .

Bei den Todeszahlen im zeitlichen Zusammenhang mit einer Corona Impfung werden wir vermutlich ein ähnliches Bild sehen. Auch hier muss man von einer erheblichen Untererfassung der Todesfälle ausgehen. Wenn Menschen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung oder auch mehrere Monate nach der Impfung plötzlich versterben, wird dies sehr häufig nicht im Zusammenhang mit der Impfung gesehen und daher auch nicht gemeldet. Diese Verstorbenen werden nicht obduziert, da meist ein natürlicher Tod im häuslichen Umfeld unterstellt wird. Als Todesursache ist meist akutes Herz Kreislaufversagen auf dem Totenschein eingetragen. Das kann ich aus meiner langjährigen ärztlichen Tätigkeit bestätigen.

Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung

Prof. Schirmacher, sowie auch Prof. Burkhardt fordern daher, dass neben den Coronatoten auch die Leichname von Menschen, die im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung versterben, untersucht werden müssen. Sie warnen vor einer hohen Dunkelziffer an Impftoten. Mit Verweis auf die Meldepflicht der Ärzte nach dem Infektionsschutzgesetz wird dies vom PEI und auch von der STIKO bestritten. Man geht davon aus, dass alle Fälle gemeldet werden. Offensichtlich fehlt der Bezug zur Realität.

Wissenschaftler, die versuchen, eine gewisse Objektivität in diese ernst zu nehmenden Beobachtungen zu bringen, werden als Verschwörungstheoretiker belächelt. Menschen, die der Impfung skeptisch gegenüber stehen, weil nicht alle Fragen geklärt sind, werden als Impfgegner bezeichnet. Die Pandemie wird als Pandemie der Ungeimpften (v. Hirschhausen, Medien Clown) oder als Tyrannei der Ungeimpften (Montgommery, Weltärztepräsident, was immer das heißt) bezeichnet. Dabei handelt es sich um inhaltsloses, populistisches Geschwafel von Zeitgenossen, die nicht wissen, wovon sie sprechen. Aber beide sind Honorar Professoren, also nicht im normalen Habilitationsverfahren habilitiert, wie auch Herr Lauterbach. Sozusagen Professor aus Gefälligkeit aber keinesfalls Wissenschaftler! Und in den Medien gut vertreten.

Mitläufer schuld an Leid und Tod vieler Menschen

Wir müssen uns entschieden dafür einsetzen, dass Wissenschaftler, die sich mit den Risiken eines bis dato unerforschten Impfstoffes beschäftigen, ernst genommen werden. Keinesfalls darf ihnen aber gedroht werden, die Forschungsgelder zu streichen. Eine Gängelung der Wissenschaft darf nicht hingenommen werden. Jeder, der dies akzeptiert und im System mitschwimmt, nur um seine Forschungsgelder zu sichern, macht sich schuldig am Leid und am Tod vieler Menschen. Die Politik muss sich endlich von ihren handverlesenen Pseudowissenschftlern und Medien Clowns verabschieden und auch die Kritiker zu Wort kommen lassen. Wissenschaft lebt vom Diskurs und nicht von der Diktatur.

Über den Autor:

Dipl.Chem. Dr. med Bruno Panzner ist Diplom Chemiker und promovierter Facharzt, hat in Klinik, Wissenschaft und Forschung gearbeitet. Neben Praxistätigkeit hat Panzner 20 Jahre einen der großen Impfstoffhersteller wissenschaftlich (Arzneimittelentwicklung, Herstellung, Zulassung und Arzneimittelsicherheit) beraten. Dieser Beitrag von Dipl.Chem. Dr. med Bruno Panzner ist zuvor auf tkp.at erschienen."

Quelle: Wochenblick

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