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Forscherteam lässt aufhorchen: Masken nützen nicht – sie machen krank

Archivmeldung vom 23.06.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.06.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Atemnot, Ersticken, FFP2 Maske (Symbolbild)
Atemnot, Ersticken, FFP2 Maske (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Ein Forscherteam hat 109 Masken-Studien ausgewertet und die Ergebnisse im renommierten International Journal of Environmental Research and Public Health (IJERPH)* veröffentlicht. Die Wissenschaftler leiten aus ihrer Analyse neben vielen gesundheitsgefährdenden Effekten, wie Unterdrückung des Immunsystems bis zur Förderung der Tumorentstehung auch ein Masken-Induziertes-Erschöpfungs-Syndrom – kurz MIES – ab. Die berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Was die Forscher herausfanden im Überlick:

  • Maskentragen hat drastische Auswirkungen auf die Gesundheit
  • Akne, Kopfschmerzen, Angstzustände, Depressionen, Schwächung des Immunsystems und sogar Krebs sind mögliche Folgen des Maskentragens
  • Maskenatteste wären bei vielen Erkrankungen auszustellen
  • Sinnhaftigkeit des Maskentragens ist wissenschaftlich nicht erwiesen

Negative Effekte überraschten sogar Studienautor

Das Ausmaß der negativen Effekte des Maskentragens, das diese Studie zutage förderte, hat selbst den Arzt, Wissenschaftler und Mitautor der Studie Dr. Kai Kisielinski überrascht, wie er im Interview mit Milena Preradovic einräumt. Die Nebenwirkungen und Gefahren sind enorm. „Ausgedehntes Masken-Tragen durch die Allgemeinbevölkerung könnte in vielen medizinischen Bereichen zu relevanten Auswirkungen und Konsequenzen führen“, schreiben die Wissenschaftler in der deutschen Zusammenfassung ihrer Studie.


Masken könnten Krebs auslösen

Hautausschläge durch die Masken seien eine häufige Folge. Bei bis zu 60% der Maskenträger entsteht Akne, erklärt der Arzt. Die Masken beeinträchtigen aber auch die Atmung. So konnte gezeigt werden, dass durch das Tragen einer FFP2-Maske das Totraumvolumen, also die Luftmenge, die beim Ein- und Ausatmen nur hin- und herpendelt, fast verdoppelt wird und der Atemwiderstand um fast 130% höher ist. Es kann weniger Sauerstoff (O2) aufgenommen und weniger Kohlendioxid (CO2) abgegeben werden. Dadurch verändert sich der Gehalt dieser Gase im Blut.

Das erhöhte CO2 im Blut hat laut Dr. Kisielinski negative Auswirkungen auf innere Organe und das Zentralnervensystem. So wurde gemessen, dass es zu Erweiterungen von Blutgefäßen im Gehirn kommt, was zu Kopfschmerzen, aber auch Panikreaktionen und Angstzuständen führen kann. Auch der Blutdruck kann durch zu viel CO2 im Blut erhöht werden. Die Masken können aber auch den Zellstoffwechsel so beeinflussen, dass das Immunsystem geschwächt wird und womöglich sogar Tumor-Erkrankungen begünstigt werden könnten.

Das Erschöpfungssyndrom MIES

Neben Atembeeinträchtigungen und Kopfschmerzen hat die Forschergruppe auch ein sogenanntes Masken-Induziertes-Erschöpfungs-Syndrom (MIES) festgestellt, das Symptome wie Konzentrations-, Denk- und sogar Sprachstörungen verursachen kann. Es konnte gezeigt werden, dass der Abfall des Blutsauerstoffes mit dem Symptom Erschöpfung korreliert. Bei längerem Tragen der Maske steigen Herz- und Atemfrequenz, wobei die Atemtiefe abnimmt.

Durch die ständig erhöhte „Atemarbeit“ entstehen Schädigungen an Blut- und Herzkranzgefäßen und der erhöhte Herzschlag könnte neurologische und Herz-Erkrankungen hervorrufen. Die möglichen Langzeitfolgen müssen laut Kisielinski aber erst noch erforscht werden.

Vor allem bei Kindern hält der Arzt das Maskentragen aufgrund der Faktenlage für „bedenklich“. Er weist darauf hin, dass zu den beschriebenen gesundheitlichen Problemen auch noch hinzukommt, dass Kommunikationsprobleme entstehen können und die Empathiefähigkeit abnimmt.

Abbildung MIES: „Ungünstige Masken-Effekte als Bestandteile des MIES (Masken-Induziertes-Erschöpfungs-Syndrom). Die chemischen, physikalischen und biologischen Auswirkungen sind, wie auch die genannten Organsystem-Folgen, allesamt in der gefundenen wissenschaftlichen Literatur mit statistisch signifkanten Ergebnissen belegt. Der Begriff Benommenheit steht hier zusammenfassend für jegliche, in der untersuchten wissenschaftlichen Literatur beschriebenen, qualitativen neurologischen Defizite.“

Maskenatteste für viele Lungenkranke sinnvoll

Bei vielen Erkrankungen, wie COPD (Chronisch obstruktive Lungenerkrankung), chronischen Nierenleiden oder Panikstörungen sollten Maskenbefreiungs-Atteste ausgestellt werden, meint der Arzt. Auch für Schwangere wäre das wichtig, da ein zu hoher CO2-Gehalt im Blut sich auf das Ungeborene negativ auswirken kann. Auch das in den Masken enthaltene Formaldehyd könne sich bei längerem Maskentragen schädlich auswirken und die eingeatmeten Kunststoff-Partikel (aus Polypropylen) würden Reizungen der Schleimhäute hervorrufen.

Sinnhaftigkeit der Maskenpflicht höchst umstritten

Dr. Kisielinski weist auch darauf hin, dass das Infektionsgeschehen durch das Maskentragen kaum beeinflusst wurde, wie Studien gezeigt hätten. Er führt auch aus, dass die weit verbreitete falsche Anwendung zur Anreicherung von Krankheitskeimen in der Maske, wie Pilzen, Influenzaviren oder verschiedenen Lungenentzündungen auslösenden Erregern führen kann. Es besteht also die Möglichkeit, dass durch das Maskentragen Krankheiten überhaupt erst hervorgerufen werden, führt Kisielinski aus.

Quelle: Wochenblick

Bild: Wochenblick / Eigenes Werk
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