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Bauplan für Super-Virus?

Archivmeldung vom 09.05.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.05.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Vor einem halben Jahr haben die staatlichen Medien behauptet, dass die US-Amerikanische Regierung verhindern möchte, dass Wissenschaftler Ergebnisse zur Vogelgrippe veröffentlichen. Die Behauptung war, dass Terroristen mit diesem Wissen absolut tödliche und hoch ansteckende Viren züchten könnten. Sieht man die nun mit großem Tamtam veröffentlichte Arbeit der beteiligten Wissenschaftler an, stellt man mit Erstaunen fest, dass sie nur das gemacht haben, was die US-Regierung im Jahr 2005 auf einer Konferenz zur Planung und Durchführung der Influenza-Pandemie vorgegeben und finanziert hat.

Um Viren zu behaupten, die nicht existieren, haben die Beteiligten ausschließlich Chemikalien und Krebs-Zellen verwendet, die die US-Regierung zur Verfügung gestellt hat und befolgten exakt und ausschließlich deren Anweisungen ohne eigenständiges Dazutun.

Fotos der krankmachenden Viren oder biochemische Charakterisierungen von aus isolierten Viren gewonnenen Molekülen tauchen weder in dieser Publikation noch sonst wo auf, weil sie diese einfach nicht haben. Das Töten von Krebs-Zellen und Versuchstieren durch Biochemikalien „gilt" als Beweis des Wirkens und der Anwesenheit von Viren, ohne dass Kontrollversuche durchgeführt und veröffentlicht wurden.

Irrtum ausgeschlossen

Die Verletzung der in den „Grundsätzen zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis" international ganz klar und eindeutig festgelegten Pflicht zur Durchführung von Kontrollversuchen, also das Töten von Krebs-Zellen und Versuchstieren mit genau den gleichen Chemikalien, nur das diese zuvor „sterilisiert" also „virenfrei" gemacht wurden, beweist Folgendes:

Ein Irrtum der beteiligten Wissenschaftler, der staatlichen Auftraggeber und Kontrolleure, sie hätten bei ihrer Arbeit und Veröffentlichung selbst an die Viren geglaubt, ist ausgeschlossen.

Beide, Staat und beteiligte Wissenschaftler, führen absichtlich eine Angsterzeugung durch, die zum Ziel hat, dass im Falle einer erneuten Panikmache einer Influenza-Pandemie die Bevölkerung mehrheitlich und freiwillig den tödlichen Blutverdicker Tamiflu und gefährliche Impfstoffe konsumiert.

Die sogenannte freie Wissenschaft aller staatlichen und fast aller privaten Institute sowie die Medien haben versagt. Die behaupteten Kontrollmechanismen existieren nicht, die Justiz deckt diese Taten vorsätzlich und selbst ein neugewählter Bundespräsident Joachim Gauck lässt mit Datum vom 02.05.2012 mitteilen (vergauckeln), dass er meine Hinweise nicht überprüfen und im Detail diskutieren kann.

Das Faktum der Irreführung mit den Influenza-Behauptungen verstärkt das globale HIV-Dogma, dass beim Bekanntwerden der Irreführung ein globales Machtvakuum, eine Veränderung und damit eine positive Wirkung entfalten kann (siehe Editor in der aktuellen Ausgabe von WissenschafftPlus). [Direktlink zum Editor (PDF)]

Das Ziel

Ziel der aktuellen Angstmache ist es, den Glauben an die Viren so zu stärken, dass die Mehrheit der Bevölkerung einen starken Wunsch nach rein gentechnischen Impfstoffen entwickelt. Diese stehen fix und fertig zur Verfügung: Entwickelt von den beiden Hauptautoren der „terroristisch" gefährlichen Studie, Gabriele Neumann und Yoshihiro Kawaoka (dem „weltweit besten Influenza-Forscher"), die hierfür eine eigens im Juni 2007 unter anderem von der US-Regierung finanzierte Firma gegründet haben.

Die Herstellung von kreisförmigen Stückchen an DNS (Plasmide), was als Gentechnik behauptet wird, kostet im Vergleich zu den herkömmlichen Eiweiß-Toxin-Gemischen nur wenige Cent. Sie sind aber viel giftiger als herkömmliche Impfstoffe, weil sie effektiv in den Zellkern eindringen und dabei die Chromosomen zerstören.

Dies führt zu unkontrollierbaren Entzündungs- und Abbaureaktionen ganzer Muskeln und Organe, was durch Fütterungsversuche mit Gentechnik bewiesen wurde. Die Folgen der Gentech-DNS-Impfungen können als Folgen mutierter Influenza-Viren ausgegeben werden. Hier schließt sich der Kreis, denn solche Wirkungen werden durch die beteiligten Wissenschaftler als Folge zukünftiger, durch Mutation entstandene Viren schon heute vorhergesagt.

Quelle: Dr. Stefan Lanka / klein klein verlag

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