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Psychiatrie-Chefarzt: „Corona bringt uns an die Belastungsgrenze“

Archivmeldung vom 27.08.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.08.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Forensische Psychiatrie
Forensische Psychiatrie

Foto: 19Wilhelm18
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Seit vielen Wochen erlebt Chefarzt Michael Landgrebe einen wahren Run auf seine psychiatrischen Einrichtungen. Angeblich sei das Corona geschuldet. Tatsächlich aber ist dafür die künstlich gezüchtete Pandemie verantwortlich zu machen, die viele Bürger zu Psychowracks gemacht hat. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at" unter Verweis auf einen Bericht in "jouwatch".

Weiter berichtet das Magazin: "Also: Nicht die zur Pandemie hochgejubelte Virus-Erkrankung, sondern die wahnwitzigen Corona-Maßnahmen einer verantwortungslosen, übergriffigen Regierung zeitigen das psychische Leid, welches in zunehmendem Maße in Kliniken sichtbar wird.

„Seit vielen Wochen erleben wir eine hohe Nachfrage mit allen möglichen psychiatrischen Krankheitsbildern. Das ist der Pandemie geschuldet. Da schwappt eine Welle auf uns zu“, so Michael Landgrebe, Psychatrie-Chefarzt der kbo-Lech-Mangfall-Klinik im bayerischen Agatharied und Ärztlicher Direktors der kbo- Lech-Mangfall-Kliniken in einem Interview mit dem Münchner Merkur.

Auf die Frage, wie groß die Welle denn werde, antwortet der Mediziner eher kryptisch. Das hänge auch davon ab, wie lange uns Corona noch begleite. „Die Auslastung bringt uns jetzt schon an die Belastungsgrenze. Letzte Woche hatten wir zehn Notfallaufnahmen in einer Nacht. Alles Menschen mit schweren Krisen“. Sonst – also in Vor-Coronazeiten – seien es null bis vier Fälle gewesen, so Landgrebe.

Als „Wellen-Ursachen“, damit ist mutmaßlich der eklatante Anstieg an „Corona“-bedingten psychischen Erkrankungen gemeint – benennt der Mediziner drei: Einige Menschen hätten sich wegen Covid lange nicht getraut, in Behandlung zu gehen, oder ihre Behandlungen wurden verschoben. Dies würden jetzt wieder vorstellig werden. Bei anderen haben die Belastungen der Krise – Isolation, Unsicherheit, Job-ängste – Dinge verstärkt, die vorher verborgen geblieben seien. „Long Covid“, so das Zauberwort für den Münchner Merkur – sei der dritte Faktor, wobei der sich derzeit in der Klinik noch nicht abbildet. Diese Patienten würden eher ambulant behandelt.

Weder Dr. Landgrebe noch der Interviewer beim Merkur bemerkt den Denkfehler. Denn: Nicht die angebliche Covid-19-Pandemie per se ist für das psychische Leid verantwortlich. Sondern die wahnhaften, zerstörerischen und übergriffigen Maßnahmen der Merkel-Regierung.

Auf die Frage, was Menschen selbst tun könnten, um diese „Belastungen zu verkraften“, empfiehlt Landgrebe, die „Corona-Infos auch mal zu reduzieren“. Es helfe, einen „unbeschwerten Sommer zu haben“. Staatsnah und devot unterlässt es der Mediziner dann doch nicht, die Corona-Panik weiter mit anzuheizen: „Natürlich auf die Hygiene achten und sich impfen lassen, aber die Freiheiten auch genießen, nicht in der ängstlichen Erwartungshaltung sein: ‚Oh Gott, es kommt die vierte Welle.‘ Ich darf ins Restaurant, ins Kino. Das sollten ‚die Menschen‘ nutzen.“

  • All jene, die sich nicht impfen lassen wollen und unter dem unermesslichen „Corona-Maßnahmendruck“ zerbrechen, können ja dann an Dr. Landgrebes Kliniktüre oder an jene der übrigen 800 Kliniken für Psychatrie in Deutschland klopfen. Ob sie jedoch Einlass bekommen, ohne Mitglied im heiligen 2G-Klub zu sein, muss mittlerweile bezweifelt werden. Dass nicht nur Dr. Landgrebe, sondern auch die benannten 800 Psychatriekliniken von der riesenhaften „Corona-Maßnahmen-Welle“ überschwappt werden, das braucht nicht angezweifelt zu werden. Denn weder Merkel noch ihr Corona-Nachfolgeregime wird die Bürger von der Corona-Angel lassen. (SB)"

Datenbasis: jouwatch-Bericht

Quelle: Wochenblick

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