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Einbruchschutz: Garage nicht vergessen

Archivmeldung vom 21.12.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.12.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: "obs/Redaktionsgemeinschaft Bauen und Wohnen RGBuW/tdx/Chamberlain"
Bild: "obs/Redaktionsgemeinschaft Bauen und Wohnen RGBuW/tdx/Chamberlain"

Gerade in der dunklen Jahreszeit nimmt die Anzahl der Einbrüche gemäß polizeilicher Statistiken enorm zu. Nicht nur Fenster und Terrassentüren sind Einstiegsstellen für Einbrecher, auch Garagen sind beliebt. Denn die meisten Garagentore lassen sich viel leichter öffnen als beispielsweise Haustüren.

Begehrtes Diebesgut sind nicht nur Autos, sondern auch teure Werkzeuge oder Motor- und Fahrräder. Besonders heikel wird ein Einbruch in die Garage, wenn diese eine Verbindungstür zum Haus hat. Laut Polizei helfen einbruchhemmende Maßnahmen einen Einbruch zu verhindern, denn über 40 Prozent der Einbruchsversuche werden abgebrochen, wenn ein Zugang nicht oder nur mit viel Aufwand möglich ist.

Bei Garagen ist die Investition in einen elektrischen Garagentorantrieb sinnvoll. Denn automatisch angetriebene Garagentore sind die sichere Alternative zu solchen mit herkömmlichen Schlüssel-Schloss-Systemen. Dafür sorgt eine Aufschiebe-Hemmung des Motors. Zum unberechtigten Öffnen sind dann rohe Gewalt und ein enormer Kraftaufwand erforderlich - verbunden mit viel Zeit, die ein Einbrecher nicht hat. Heutzutage gibt es darüber hinaus noch weitere Sicherheitsmaßnahmen. So lassen sich moderne Garagentorantriebe mit dem Internet verbinden, sodass das Tor von überall per App überwacht und bedient werden. Auf Wunsch kann man jederzeit über das Smartphone informiert werden, sobald das Garagentor geöffnet wird.

Quelle: Redaktionsgemeinschaft Bauen und Wohnen RGBuW (ots)

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