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Kälte oder Wärme: Was hilft wann?

Archivmeldung vom 27.04.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.04.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Typisches Hämatom nach einer Prellung
Typisches Hämatom nach einer Prellung

Lizenz: CC0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Einige Beschwerden kann man gut mit Kühlpads oder Wärmflaschen lindern. Aber was davon hilft wann? Generell gilt: Wärme verbessert die Durchblutung, so wird das Gewebe besser mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt, wie das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" erklärt. Daher hilft Wärme bei Krämpfen, Verspannungen, Arthrose, Unruhezuständen und Nervosität.

Kälte wiederum verengt die Blutgefäße. Das lindert Schmerzen, weil Reize langsamer weitergeleitet werden. Kühlpads kommen daher bei Schwellungen, Verstauchungen, Quetschungen, Prellungen, Schmerzen und Juckreiz zum Einsatz.

Quelle: Wort & Bild Verlag - Apotheken Umschau (ots)

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