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Hasta la vista Rückenschmerz: Mit dem TensionTerminator können Unternehmen dem lästigen Leiden effektiv vorbeugen

Archivmeldung vom 05.02.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.02.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Der TensionTerminator am Arbeitsplatz kann bei Muskelverspannungen Linderung verschaffen. / Bild: Aktion Gesunder Rücken e. V. Fotograf: ErgoPhysion
Der TensionTerminator am Arbeitsplatz kann bei Muskelverspannungen Linderung verschaffen. / Bild: Aktion Gesunder Rücken e. V. Fotograf: ErgoPhysion

Wussten Sie, dass Rückenschmerzen die zweithäufigste Einzeldiagnose für Krankschreibungen sind?(1) Dabei können Unternehmen schnell und einfach Abhilfe schaffen - direkt am Arbeitsplatz. Also Schluss mit Nackenschmerz und Rückenweh! Die Aktion Gesunder Rücken (AGR) e. V. verrät, worauf Arbeitgeber bei Hilfsmitteln achten sollten und stellt ein jüngst AGR-zertifiziertes Produkt vor, das schnell und effektiv für mehr Rückengesundheit sorgt.

Gerade im Büroalltag sind Angestellte häufig zu langem Sitzen und wenig Bewegung verdammt. Kommt dann auch noch Arbeitsstress dazu, meldet sich der schmerzende Rücken schnell. Rückenschmerzen sind zudem eine der häufigsten Ursachen für die Frühberentung(2). Die lästigen Beschwerden werden häufig durch verspannte Muskeln und verklebte Faszien verursacht.

Verspannte Muskeln können Nacken- und Rückenschmerzen, aber auch Kopfschmerzen und sogar Tinnitus auslösen. Weitere unerwünschte Folgen können Schwindel, Bauchweh, Gelenkblockaden sowie Knie- und Ellenbogenschmerzen sein. Schlimmstenfalls breitet sich der Schmerz sogar aus, da andere Muskeln die Arbeit des verspannten Muskels übernehmen müssen und dadurch schnell überbeansprucht werden und verhärten. Solche Muskelverhärtungen nennt man auch Triggerpunkte.

Hasta la vista Rückenschmerz: Was kann helfen?

Die gute Nachricht: Angestellte können sich in der Pause schnell und fachgerecht selbst helfen und aktiv vorbeugen. Dafür ist eine regelmäßige Eigenmassage mit einem entsprechenden Hilfsmittel sinnvoll. Ein geeignetes Produkt für die Hilfe zur Selbsthilfe ist der AGR-zertifizierte TensionTerminator von ErgoPhysion. Das Gerät lässt sich an einer freien Wand leicht installieren und auch ohne umfangreiches Fachwissen sicher anwenden. Der TensionTerminator besteht aus einer Metallschiene, zwei unterschiedlich großen Faszienbällen und einem Triggerpunkt-Hebel. Alle Module sind höhenverstellbar zur Behandlung der unterschiedlichen Körperzonen und passen sich somit jeder Körpergröße an. Mit nur wenigen Anwendungen lassen sich sowohl Druck-, als auch Ziehschmerzen lindern und Verspannungen einfach wegrollen.

Punktuelle Schmerzen (Triggerpunkte) im Schulter- Nacken-Bereich sowie am Rücken und am Gesäß werden mit dem Hebel behandelt. Daran befindet sich eigens eine nach unten gerichtete "Nase", mit der man gezielt Triggerpunkte z.B. im oberen Nackenbereich erreichen kann. Die beiden Faszienbälle in unterschiedlichen Größen eignen sich insbesondere bei ziehenden Beschwerden entlang des Nackens und des Rückens. Der der Vorteil der Wandmontage: Anwender können den Druck auf die betroffene Stelle jederzeit durch das eigene Körpergewicht individuell steuern. Ganz abgesehen davon, dass das Gerät jederzeit sofort einsetzbar ist. Nach nur 30 bis 90 Sekunden lässt sich meist schon eine Verbesserung spüren, bereits wenige Wiederholung führen zur Linderung. Für die effektive Verwendung am Arbeitsplatz stellt ErgoPhysion eine Tafel mit Kurzanleitungen zur Verfügung. Diese kann direkt neben dem TensionTerminator angebracht werden. Das Gerät ist selbstverständlich leicht zu reinigen und desinfizieren.

Erfahrungen zeigen, dass ein solches Angebot im Bedarfsfall dankbar angenommen wird. Das führt zu einer deutlichen Verbesserung des Wohlbefindens der Angestellten und steigert das Bewusstsein für Ergonomie sowie Bewegung am Arbeitsplatz.

Checkliste - Das sollten bei Gesundheitsmaßnahmen am Arbeitsplatz beachtet werden:

  • Gesetzliche Anforderungen: Das Hilfsmittel muss alle gesetzlichen Normen für ein Medizinprodukt erfüllen. Zudem sind alle geltenden Arbeitsplatzbestimmungen einzuhalten.
  • Installation: Der ideale Platz für ein solches Hilfsmittel ist überall dort, wo sich Mitarbeitende aufhalten und eine kurze Pause einlegen können.
  • Intuitive Anwendung: Wichtig ist, dass Mitarbeitende das Hilfsmittel schnell und intuitiv nutzen können - ohne zusätzliches Equipment oder Aufbauzeiten.
  • Hygiene: Das Hilfsmittel sollte leicht und einfach zu reinigen und zu desinfizieren sein. Die Desinfektionsmittelbeständigkeit aller Bauteile ist besonders in sogenannten "Reinräumen" zu berücksichtigen.
  • Sicherheit: Formstabilität und Robustheit sind eine Grundvoraussetzung. Es sollte sich zudem individuell auf die jeweilige Körperhöhe einstellen lassen und alle Komponenten sollten abriebfest sowie wasserunlöslich sein.
  • Beweglichkeit: Für eine erfolgreiche Faszienbehandlung müssen Anwender die Rollbewegungen in mindestens zwei Richtungen bewusst steuern können. Für die Behandlung von Triggerpunkten ist eine variabel einsetzbare Vorrichtung wichtig, die sich der Körpergröße anpasst.
  • Flexibilität: Die Intensität der Anwendung, sprich der Druck, sollte sich durch eine Variation der Übungsausführungen unterschiedlich steuern lassen. Eine Wandanbringung ist hier vorteilhafter als eine auf dem Boden genutzte Faszienrolle.
  • Richtige Handhabung: Für eine korrekte Bedienung ist eine Handhabungs- und Übungsbeschreibung erforderlich. Diese muss Hintergrund-, Handlungs- und Effektwissen vermittelt und auf mögliche Kontraindikation hinweisen.

1https://ots.de/ZMVYW5

2https://ots.de/RcARxN

Quelle: Aktion Gesunder Rücken e. V. (ots)

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