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Wie man seine Überlebenschance in gefährlichen Strömungen wahrt

Archivmeldung vom 06.06.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.06.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Äußerlich unsichtbare Strömungen an Meeresstränden kosten immer wieder Menschenleben. Besonders heimtückisch sind sie, wenn sich Wassermengen verwirbeln und Menschen mit ihrem Sog in das offene Meer ziehen.

Dagegen anzuschwimmen ist unmöglich. Einen erfolgversprechenden Weg zurück an den Strand nennt der Bremer Rolf Lüke, Gründer der Organisation blausand.de, die sich für die Sicherheit an europäischen Badestränden stark macht: Keinesfalls versuchen, auf direktem Weg zurück ans Ufer zu schwimmen. Das gelingt nicht, weil die Strömungen zu stark sind und schnell die Kräfte des Badenden übersteigen, begründet er seinen Rat in der "Apotheken Umschau". Eine Chance habe, wer sich parallel zum Strand aus der Strömung treiben lässt. Die realistische Einschätzung der eigenen Möglichkeiten mahnen Experten auch bei anderen Badeunfällen an. "Die eigene Sicherheit geht vor", sagt etwa Matthias Löttge, Präsident des Landesverbandes Mecklenburg-Vorpommern des DLRG. "Einen Rettungsversuch sollte nur derjenige unternehmen, der weiß, wie man das professionell macht." Allzu häufig ertrinken Helfer, weil das Opfer sich panisch an sie klammert. Statt sich selbst auch noch in Gefahr zu bringen, sei die vernünftigere Lösung, unverzüglich Rettungsschwimmer zu rufen.

Quelle: Wort und Bild "Apotheken Umschau"

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