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So oft wie möglich im Büro räkeln! - Entlastende Tipps für Schwangere mit ihren schweren Babybauch

Archivmeldung vom 15.11.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.11.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Ein Babybauch ist wunderschön - aber auch ganz schön schwer... Deshalb gehören Rückenschmerzen für werdende Mütter oft zum Alltag. Aber sie müssen nicht richtig schlimm sein.

Den Beckenboden stärken. Der Babybauch wächst so schnell, dass die Muskulatur kaum damit nachkommt, ihn zu halten. Deshalb ist Training für den Beckenboden wichtig, denn es hilft auch dem Rücken: Von den Lendenwirbeln aus geht die Belastung des Rückens in einer Art Kettenreaktion nach oben. Umgekehrt spürt der Körper die Kraft aus dem Beckenboden bis in den Nacken.

Bandscheiben-Futter. Die weichen Puffer zwischen den Wirbeln funken Schmerz, wenn sie aus den Fugen geraten - und das tun die Bandscheiben ziemlich schnell, wenn vorn ein schwerer Bauch wächst. Entspannung und Bewegung helfen, zum Beispiel einmal in der Woche abends Yoga.

Die richtige Haltung am PC. Wer vor dem PC sitzt, starrt meist mit nach vorn gerecktem Hals und rundem Rücken auf den Bildschirm: die sogenannte Geier-Haltung. In der Schwangerschaft ist sie besonders fatal. Die Wirbelsäule leidet, und der Bauch, der Luft bräuchte, wird zusätzlich zusammengedrückt. Werdende Mütter, die am Rechner sitzen, sollten sich deshalb immer wieder räkeln - und zwar ausgiebig: Arme nach oben strecken, Rücken gerade. Auf dem Bürostuhl etwa alle zehn Minuten das Becken nach vorn kippen und dabei die Pomuskeln anspannen. Das geht ganz leicht und entlastet den Rücken schnell.

Quelle: Pressemitteilung Eltern

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