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Gesundheitsratgeber Tipps zur Selbstmedikation und wann man zum Arzt gehen sollte

Archivmeldung vom 23.08.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.08.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Junge Frau, krank
Junge Frau, krank

Bild von Silvia auf Pixabay

Um diese Frage zu beantworten, braucht man keine medizinische Ausbildung. Jeder wird sagen, dass Gesundheit das Wichtigste im Leben ist, außerdem sollte jeder Mensch in der Lage sein: seinen Zustand zu verstehen, selbst vorbeugende Maßnahmen durchzuführen und auch die Anzeichen zu erkennen, die darauf hinweisen, dass ein Arztbesuch erforderlich ist.

Obwohl diese Frage einfach erscheinen mag, ist sie es absolut nicht. Tatsächlich nehmen Menschen oft schädliche Antibiotika ein, um so schnell wie möglich „wieder auf die Beine zu kommen“ oder zu versuchen, die Schmerzen „abzuwarten“ in der Hoffnung, dass sie verschwinden. Beide Lösungen können kurzfristige Ergebnisse bringen, gehen jedoch mit großen und langfristigen Gesundheitsschäden einher. Um nicht in einem der Extreme zu verfallen und sicher zu wissen, wann eine Heilung der Krankheit aus eigener Kraft möglich ist und wann es Zeit ist, den Arzt aufzusuchen, ist es wichtig, vernünftige Kriterien für die Selbstdiagnose einzuhalten:

  • Es ist wichtig, die Ursachen und nicht die Symptome zu behandeln
  • Nichts (einschließlich Schmerzen) verschwindet von selbst
  • Es lohnt sich, hochwertige Medikamente zu verwenden, zum Beispiel von Angeboten von Apotheken
  • Der rechtzeitige Arztbesuch hat viele Leben gerettet.

Was ist Selbstmedikation?

Unter Selbstmedikation versteht man die Verbesserung der eigenen Gesundheit ohne Rezept oder ärztliche Anweisung. Dies kann sowohl die Verwendung von rezeptfreien Medikamenten, Nahrungsergänzungsmitteln als auch Methoden der traditionellen Medizin sein. Selbstmedikation kann bei bestimmten leichten Beschwerden wie Kopfschmerzen, leichten Magenbeschwerden oder Erkältungssymptomen wirksam sein. In solchen Fällen ist Selbstbehandlung eine wirksame Maßnahme zur Verbesserung der Gesundheit.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Selbstmedikation auch Risiken birgt und nicht immer für alle Gesundheitszustände geeignet ist. In den folgenden Abschnitten des Artikels wird ausführlicher darauf eingegangen, wann eine Selbstmedikation angebracht ist und wann ein Arztbesuch notwendig ist.

Warum ist es wichtig, über Selbstmedikation Bescheid zu wissen?

Es ist wichtig, den eigenen Gesundheitszustand zu verstehen, denn wenn man ein Unwohlsein rechtzeitig bemerkt und richtig an die Sache herangeht, bietet die Selbstbehandlung einfache Maßnahmen zur Erhaltung der Gesundheit und zur Selbstbehandlung „saisonaler“ Krankheiten und auftretender Erkältungen in milder Form.
Gleichzeitig ist es aber auch wichtig, die Grenzen der Selbstmedikation zu kennen. Der Missbrauch von Medikamenten oder eine unsachgemäße Selbstmedikation können negative Folgen für Ihre Gesundheit haben.

Die Fähigkeit, die Indikatoren der eigenen Gesundheit zu verstehen, ist eine klare Richtlinie dafür, wann es besser ist, die Selbstbehandlung abzubrechen, und es lohnt sich bereits, einen Arzt aufzusuchen, um rechtzeitig professionellen medizinischen Rat einzuholen.

Vorteile und Risiken der Selbstmedikation

Die Selbstmedikation bietet eine Reihe von Vorteilen, die es Ihnen ermöglichen, Ihre Gesundheit aktiv zu fördern:

  • Schnelle Linderung kleinerer Beschwerden ohne den Aufwand eines Arztbesuchs
  • Zugang zu rezeptfreien Medikamenten und Hausmitteln zur Symptomlinderung
  • Verwendung natürlicher Arzneimittel und Kräuter

Jedoch birgt die Selbstmedikation auch Risiken:

  • Fehldiagnose von ernsthaften Erkrankungen
  • Mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten oder Allergien
  • Falsche Dosierung oder unsachgemäßer Gebrauch von Medikamenten
  • Große Gesundheitsschäden beim Einsatz von Antibiotika

Nachdem alle Vor- und Nachteile aufgezeigt wurden, lohnt es sich, zu genaueren Empfehlungen zur Selbstmedikation und zur Vermeidung der mit diesem Prozess verbundenen Risiken überzugehen.

Vorteile der Selbstmedikation

Die Selbstmedikation bietet eine Reihe von Vorteilen, die es Ihnen ermöglichen, Ihre Gesundheit aktiv zu fördern:

  • Zeitersparnis: Wenn bei der Behandlung kleinerer Beschwerden eine Selbstbehandlung durchgeführt wird, ist es möglich, ohne nennenswerten Zeit- und Geldaufwand eine gute Wirkung zu erzielen.
  • Eigenverantwortung: Selbstmedikation ermöglicht es Ihnen, die Kontrolle über Ihre eigene Gesundheit zu übernehmen und selbständig Maßnahmen zur Verbesserung zu ergreifen.
  • Zugänglichkeit: OTC-Medikamente und Hausmittel sind günstig und können schneller zur Linderung von Symptomen oder zur Behandlung kleinerer Gesundheitsprobleme eingesetzt werden.

Aufgrund der Vorteile einer Selbstbehandlung ist es durchaus möglich, eine positive Wirkung auf den Körper zu erzielen. Aber birgt diese Technik Risiken und Gefahren?

Risiken der Selbstmedikation

Obwohl Selbstmedikation hauptsächlich mit der traditionellen Medizin, der Verwendung von Heilkräutern oder einigen Gymnastikarten in Verbindung gebracht wird, birgt die Selbstmedikation unter Verwendung von Medikamenten gewisse Risiken. Es lohnt sich, die wichtigsten in Betracht zu ziehen.

  • Fehldiagnose: Ohne ärztliche Untersuchung und Diagnose besteht die Gefahr, dass die Behandlung nicht richtig durchgeführt wird und gefährliche Erkrankungen nicht im Frühstadium erkannt werden.
  • Wechselwirkungen und Allergien: Bei der Selbstmedikation können Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Medikamenten auftreten oder allergische Reaktionen auf bestimmte Substanzen auftreten.
  • Falsche Dosierung: Es ist wichtig, die richtige Dosierung von Medikamenten zu beachten, um Überdosierungen oder unterdosierungen zu vermeiden.
  • Maske von Symptomen: Durch die eigenständige Behandlung von Symptomen könnten möglicherweise ernstere Erkrankungen verdeckt werden, die eine medizinische Abklärung erfordern.

Bei der Selbstbehandlung ist eine objektive Beurteilung des Gesundheitszustandes sehr wichtig. Es gibt auch bestimmte Tipps, mit deren Befolgung Risiken vermieden werden können:

Tipps zur Selbstmedikation

Bei der Selbstmedikation ist es wichtig, verantwortungsvoll vorzugehen und bestimmte Tipps zu beachten, um Ihre Gesundheit bestmöglich zu unterstützen:

  • Kenntnis über Medikamente: Es ist wichtig, sich über die Wirkung und Nebenwirkungen von Medikamenten im Klaren zu sein. Es lohnt sich auch, bei der richtigen Anwendung rezeptfreier Medikamente sehr vorsichtig zu sein.
  • Richtige Dosierung: Die Einhaltung der Verordnungen zur Medikamenteneinnahme und der erforderlichen Dosierungen ist eine notwendige Voraussetzung für eine sichere Selbstmedikation.
  • Einhaltung der Einnahmezeiten: Die Einnahme von Medikamenten muss im Einklang mit der Medikamentenanleitung erfolgen.
  • Aufmerksamkeit auf Warnhinweise: Dieser Punkt der Gebrauchsanweisung des Arzneimittels ist der wichtigste, da er vor möglichen Nebenwirkungen und Problemen schützt.
  • Der Selbstmedikation sind Grenzen gesetzt: Eine Selbstdiagnose und die Einnahme von Medikamenten ohne Rücksprache mit einem Arzt können riskant sein. Darüber hinaus gibt es ein bestimmtes Krankheitsbild, bei dem eine Selbstmedikation nicht mehr hilft und eine Rücksprache mit einem Arzt einfach notwendig ist.

Bedeutung der Selbstdiagnose

Bevor direkt mit der Behandlung begonnen wird, ist es sehr wichtig, den Allgemeinzustand des Körpers zu beurteilen und die Krankheitssymptome festzustellen:

  • Recherche: Bei der Definition einer Krankheit anhand der Symptome sollten nur vertrauenswürdige medizinische Websites, Zeitschriften oder Bücher verwendet werden.
  • Symptomverständnis: Es ist wichtig, die Symptome als Ganzes zu betrachten. Außerdem lohnt es sich, wann immer möglich, verschiedene Quellen zu nutzen, um zu charakterisieren, welche Krankheiten mit diesen Symptomen korrelieren.
  • Richtige Einschätzung: Der nächste Schritt bei der Beurteilung des Zustands besteht darin, die Schwere der Symptome zu bestimmen. Können sie nach einer kleinen Therapie verschwinden oder ist eine ärztliche Beratung notwendig?
  • Austausch mit anderen: Die Erfahrungen anderer Menschen, bei denen ähnliche Symptome aufgetreten sind, und von Menschen, die diese Krankheit selbst geheilt haben, werden bei der Identifizierung und Behandlung des Problems sehr hilfreich sein.

Mit einer soliden Informationsbasis ist es möglich, die Machbarkeit einer Selbstbehandlung oder die Notwendigkeit eines Arztbesuchs zu beurteilen. Ein wichtiger Indikator ist daher die Untersuchung von Symptomen anhand von Websites medizinischer Fachzeitschriften oder Nachschlagewerken. Bei Arzneimitteln ist die Packungsbeilage zu lesen.

Vor der Einnahme eines Arzneimittels, das gilt auch für rezeptfreie Arzneimittel, ist es äußerst wichtig, die Packungsbeilage sorgfältig zu lesen:

  • Wirkstoffe: Es lohnt sich, die Wirkung der Inhaltsstoffe von Arzneimitteln und ihre Wirkung auf den Körper zu untersuchen. Es ist sehr wichtig, die negative Wechselwirkung von Medikamenten untereinander zu verhindern.
  • Einnahmeempfehlungen: Die Einhaltung der empfohlenen Dosierung sowie des Zeitplans für die Einnahme von Medikamenten sowie die sorgfältige Befolgung der Gebrauchsanweisung des Arzneimittels tragen dazu bei, negative Folgen der Behandlung zu vermeiden.
  • Nebenwirkungen und Gegenanzeigen: Nebenwirkungen und Kontraindikationen: Es ist wichtig, Nebenwirkungen, deren Zusammenhang mit anderen Medikamenten und Kontraindikationen zu verstehen, bevor man mit der Einnahme von Medikamenten beginnt.
  • Aufbewahrungshinweise: Um eine optimale Wirksamkeit des Arzneimittels zu gewährleisten, ist es notwendig, die richtigen Lagerungsbedingungen für Arzneimittel einzuhalten.

Nach sorgfältigem Studium der Packungsbeilage und Erhalt wichtiger Informationen über das Arzneimittel ist es möglich, die Möglichkeit einer Selbstmedikation besser einzuschätzen. Darüber hinaus wird dringend empfohlen, vor Beginn der Einnahme von Arzneimitteln einen Arzt oder eine beliebte medizinische Ressource  zu konsultieren, um Risiken zu vermeiden und den größtmöglichen Nutzen zu erzielen. Hierbei können einem auch Angebote von Apotheken behilflich sein.

Dosierungsempfehlungen müssen befolgt werden

Bei der Selbstmedikation ist es von großer Bedeutung, die Dosierungsempfehlungen der rezeptfreien Medikamente sorgfältig zu beachten:

  • Richtige Dosierung: Das Arzneimittel sollte nur gemäß den Anweisungen in der dem Arzneimittel beiliegenden Packungsbeilage eingenommen werden.
  • Keine Überdosierung: Es ist strengstens verboten, die Dosierung des Arzneimittels ohne ärztliche Verschreibung zu erhöhen.
  • Patientenspezifische Faktoren: Die in der Gebrauchsanweisung des Arzneimittels angegebene Dosierung sollte dem Gesundheitszustand, dem Gewicht und dem Alter der Person entsprechen, die das Arzneimittel einnimmt.
  • Einnahmeintervalle: Es ist wichtig, den Zeitplan für die Einnahme von Medikamenten einzuhalten, damit ein bestimmter Arzneimittelspiegel im Blut konstant gehalten wird.

Die Dosierung und der richtige Zeitplan für die Einnahme des Arzneimittels sorgen dafür, dass die Einnahme des Arzneimittels am vorteilhaftesten ist und alle möglichen negativen Aspekte beseitigt werden. Sollten die Empfehlungen zur Einnahme und Dosierung des Arzneimittels unklar sein, ist eine zusätzliche Rücksprache mit einem Arzt erforderlich.

Negative Arzneimittelwechselwirkungen sollten vermieden werden

Bei der Selbstmedikation ist es wichtig, mögliche Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Medikamenten zu vermeiden:

  • Maximale Information: Für den Arzt oder Apotheker ist es immer wichtig, vor dem Verkauf des Arzneimittels zu wissen, welche anderen Arzneimittel, Nahrungsergänzungsmittel oder Kräuterpräparate der Patient einnimmt.
  • Packungsbeilage beachten: Es lohnt sich, die Packungsbeilagen für Medikamente sorgfältig zu studieren, um negative Wechselwirkungen zu vermeiden.
  • Rücksprache mit einem Experten: Da keine zuverlässigen Informationen darüber vorliegen, dass die gleichzeitige Anwendung von Arzneimitteln sicher ist, muss ein Arzt konsultiert werden.
  • Allergien beachten: Es lohnt sich, Informationen über Allergien oder Unverträglichkeiten mit bestimmten Arzneimittelbestandteilen zu berücksichtigen.

Um negative Aspekte der Behandlung zu vermeiden, lohnt es sich, die Informationen über die Wechselwirkungen von Arzneimitteln sorgfältig zu studieren.

Die Reaktion des Körpers auf das Medikament ist sehr wichtig.

Während der Selbstmedikation ist es wichtig, Ihre Reaktion auf das eingenommene Medikament sorgfältig zu beobachten:

  • Auf Nebenwirkungen achten: Wenn während der Einnahme des Arzneimittels oder während der Behandlung Nebenwirkungen auftreten, ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen.
  • Erwartete Ergebnisse: Einer der wichtigen Indikatoren für die Wirksamkeit der Selbstbehandlung ist die Linderung der Symptome bzw. das vollständige Verschwinden der Krankheit. Sollte sich die Situation nicht verbessern, ist eine ärztliche Beratung erforderlich.
  • Richtige Behandlungsdauer: Ein wichtiger Aspekt für den korrekten Ablauf des Behandlungsprozesses ist die genaue Einhaltung des Zeitplans für die Einnahme von Medikamenten.
Wann sollte man zum Arzt gehen?

Trotz der Möglichkeit der Selbstmedikation gibt es Situationen, in denen ein Arztbesuch unerlässlich ist:

  • Schwere oder anhaltende Symptome: Wenn die Krankheitssymptome nicht verschwinden oder sich die Krankheit verschlimmert, ist in diesem Fall ein Arztbesuch unbedingt erforderlich.
  • Unklare Diagnose: Wenn die Diagnose nicht eindeutig ist, hilft die Konsultation eines Arztes dabei, das Problem anhand vieler Faktoren des Wohlbefindens zu bestimmen.
  • Verschlechterung nach Selbstbehandlung: Wenn sich Ihre Beschwerden trotz Ihrer Bemühungen zur Selbstbehandlung nicht verbessern oder sogar verschlechtern, ist ein Arztbesuch empfohlen.
  • Langfristige Erkrankungen: Bei chronischen Erkrankungen steigt der Bedarf an ständiger fachärztlicher Untersuchung dramatisch an. In diesem Fall ist es wichtig, die Selbstbehandlung sehr sorgfältig anzugehen.

Jede Situation ist einzigartig, es gibt keine Rezepte für alle Fälle und daher ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen, wenn Selbstmedikation nicht hilft.

Schwere Symptome und Notfälle

Es gibt bestimmte Symptome und Situationen, die als medizinischer Notfall betrachtet werden und sofortige ärztliche Hilfe erfordern:

  • Atemnot oder Erstickungsgefühl: Schwere Atembeschwerden können auf eine lebensbedrohliche Situation hinweisen und erfordern eine sofortige medizinische Versorgung.
  • Schwere Blutungen: Unkontrollierbare oder stark blutende Wunden erfordern umgehend ärztliche Hilfe.
  • Bewusstlosigkeit oder Ohnmacht: Bei Bewusstlosigkeit ist es notwendig, einen Krankenwagen für das Opfer zu rufen.
  • Schwere Verletzungen oder Frakturen: Das Vorliegen offensichtlicher Verletzungen oder der Verdacht auf Frakturen, Luxationen ist der Grund für einen obligatorischen Arztbesuch.

Chronische oder langanhaltende Beschwerden

Wie bereits im Artikel erwähnt, ist es bei chronischen Erkrankungen wichtig, vor Beginn der Selbstbehandlung einen Arzt zu konsultieren.

  • Anhaltende Schmerzen: Für den Fall, dass die Schmerzen längere Zeit anhalten und die Selbstmedikation keine Früchte trägt, ist es wichtig, den Rat eines Arztes einzuholen.
  • Wiederkehrende Symptome: Wenn Ihre Symptome immer wieder auftreten oder sich in regelmäßigen Abständen verschlimmern, könnte dies ein Zeichen für eine zugrunde liegende Erkrankung sein.
  • Einschränkung der Lebensqualität: Wenn Ihr Zustand Ihre täglichen Aktivitäten einschränkt oder Ihre Lebensqualität beeinträchtigt, ist es ratsam, ärztlichen Rat einzuholen.
  • Bekannte Vorerkrankungen: Sollten die Symptome einer Vorerkrankung erneut auftreten, ist dies ebenfalls ein Grund, einen Arzt aufzusuchen.

Eine frühzeitige ärztliche Diagnose und Behandlung können helfen, chronische Beschwerden zu kontrollieren und mögliche Komplikationen zu vermeiden. Rechtzeitige medizinische Hilfe rettete viele Leben.

Fazit

Die Selbstmedikation kann eine hilfreiche Option sein, um kleinere Beschwerden eigenständig zu behandeln und die eigene Gesundheit zu unterstützen. Der richtige Ansatz zur Selbstbehandlung ist ein großer Vorteil:

  • Zeitersparnis: Wenn bei der Behandlung kleinerer Beschwerden eine Selbstbehandlung durchgeführt wird, ist es möglich, ohne nennenswerten Zeit- und Geldaufwand eine gute Wirkung zu erzielen.
  • Eigenverantwortung: Selbstmedikation ermöglicht es Ihnen, die Kontrolle über Ihre eigene Gesundheit zu übernehmen und selbständig Maßnahmen zur Verbesserung zu ergreifen.
  • Zugänglichkeit: OTC-Medikamente und Hausmittel sind günstig und können schneller zur Linderung von Symptomen oder zur Behandlung kleinerer Gesundheitsprobleme eingesetzt werden.

Es gibt jedoch Situationen, in denen ein Arztbesuch einfach notwendig ist. Bei schweren Symptomen, Notfällen oder chronischen Erkrankungen ist es wichtig, eine professionelle medizinische Untersuchung einzuholen.
Generell sollten Selbstmedikation und ärztliche Beratung in einem ausgewogenen Verhältnis stehen, um Ihre Gesundheit bestmöglich zu schützen.

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