Anfragenfluss: Wie exklusive PV-Leads den Unterschied machen – wenn alle anderen um dieselben Kunden kämpfen
Aktuell haben viele Handwerksbetriebe Schwierigkeiten mit einer abnehmenden Auftragslage oder erfolglosen Versuchen, durch Lead-Portale planbare Auftragsbücher zu erhalten. Dagegen möchte Jonathan Plum mit Anfragenfluss vorgehen: Sein Ziel ist es, Unternehmen in der Photovoltaik- und SHK-Branche zu hochwertigen Anfragen zu verhelfen – ohne Multi-Leads und mit detaillierter Analyse. Wie Handwerksbetriebe durch eine gezielte, datenbasierte Lead-Generierung nachhaltig wachsen können, erfahren Sie hier.
Derzeit sehen sich viele Handwerksbetriebe mit unterschiedlichen Problemen konfrontiert. Die Auftragslage verschlechtert sich zunehmend. Klassische Lead-Portale können nicht helfen und sorgen oftmals für Enttäuschungen. Diese Herausforderungen können zu Ärger und Frustration führen. Das Problem? Anfragen werden meist an mehrere Anbieter verkauft, was zu erhöhter Konkurrenz führt und dafür sorgt, dass der günstigste Anbieter gewinnt. „Wer sich nicht unter Wert verkaufen möchte, muss Alternativen finden, um sich von der Konkurrenz abzuheben“, betont Jonathan Plum von Anfragenfluss.
Er wählt einen anderen Ansatz: „Unsere Kunden investieren in ihre Marke und Kundenbeziehung. Dafür brauchen sie exklusive Kontakte – keine Leads, um die sich noch fünf andere streiten.“ Gemeinsam mit seinem Vertriebsleiter Philip Klein leitet Jonathan Plum das Unternehmen Anfragenfluss, welches sich darauf spezialisiert hat, Firmen mit handwerklichen Dienstleistungen – oftmals aus den Bereichen Wärmepumpen und Photovoltaik – dabei zu unterstützen, exklusive Anfragen zu generieren. Mit den exklusiven Anfragen soll langfristiges Wachstum ermöglicht werden. Inzwischen haben bereits über 180 Handwerksbetriebe von dem individuellen und datenbasierten Ansatz profitiert. Dazu gehört die Verwaltung eines Werbebudgets von über 500.000 Euro monatlich – damit ist Anfragenfluss einer der wichtigsten Player in diesem Nischenmarkt.
Individuelle, zielkundenorientierte Analyse: So werden klassische Multi-Leads abgelöst
Die Strategie klassischer Lead-Plattformen funktioniert nicht mehr, was bei den Handwerksbetrieben zu Enttäuschungen führt. Solche Plattformen erhalten Anfragen durch Google, Messen und allgemeine Werbekampagnen. Das Problem ist, dass dieselben Photovoltaik-Leads bereits an eine Vielzahl von Unternehmen verkauft wurden. Der Kunde erhält viele Angebote und entscheidet sich daher meist für den günstigsten Anbieter – ohne Berücksichtigung der Qualität.
Anfragenfluss arbeitet dagegen mit exklusiven Solar-Leads. Die Kundenanfrage wird nur an einen einzigen Betrieb weitergegeben. Handwerksbetriebe haben dadurch den Vorteil, dass es keine Konkurrenz gibt – ein Preiskampf bleibt aus. Weiterhin profitieren Handwerksbetriebe von planbaren Umsätzen und kalkulierbarem Wachstum, wodurch sie die Kontrolle über ihr Unternehmen zurückgewinnen. Wie das Ganze funktioniert? Bei einer Analyse werden unterschiedliche Daten wie Zielgruppe, Preissegment und Alleinstellungsmerkmale des Handwerksbetriebs erhoben. Anschließend wird eine individuelle Kampagne erarbeitet. Diese Strategie wird nun intensiv geprüft und getestet, bevor sorgfältig erfasste und qualitativ hochwertige Kontakte, die realistische Chancen auf einen Abschluss ermöglichen, weitergegeben werden.
Welche Resultate damit möglich sind, zeigt auch die Praxis: Das Unternehmen Greenvolt GmbH aus Alzey beispielsweise startete ohne Leads. Durch ein maßgeschneidertes Konzept generieren sie inzwischen 50 Leads pro Monat, wovon ca. 20 Prozent in tatsächlichen Abschlüssen münden. Ein anderes Unternehmen – Solartechnik Klinkenberg GmbH aus Radolfzell – konnte innerhalb der ersten beiden Monate über 100 qualifizierte Leads mit Leadpreisen von ca. 40 Euro erreichen. Dabei geht es dem Gründer Jonathan Plum um mehr als nur erhöhte Leads: Anfragenfluss liefert nicht nur Anfragen, wir helfen den Betrieben auch dabei, besser mit den Interessenten umzugehen und ihre Abschlussquote zu steigern.“
Effiziente Marketingstrategien und alte Vorurteile
Für ein umfassendes Marketingkonzept sind auch die richtigen Plattformen wichtig. Gründer Jonathan Plum weiß, dass Handwerksbetriebe oftmals Vorurteile gegenüber sozialen Plattformen wie Facebook oder Instagram haben. Vorurteile wie „Da sind nur junge Leute“ oder „Unsere Zielgruppe nutzt kein Social Media“ halten sich hartnäckig. „Natürlich ist der relative Anteil an jüngeren Nutzern höher – aber entscheidend ist der absolute Anteil in der Region. Und genau da erreichen wir kaufkräftige Menschen, die bereit sind zu investieren. Das belegen unsere Daten aus hunderten Kampagnen“, erklärt Jonathan Plum von Anfragenfluss.
Durch die Nutzung solcher Plattformen können Handwerksbetriebe ihre Zielkunden gezielt ansprechen und ihre Strategien zur Neukundengewinnung optimieren. Wichtig sind dabei auch Transparenz und Ehrlichkeit des Unternehmens – ohne unrealistische Versprechungen, sondern basierend auf messbaren Ergebnissen durch datenbasierte Optimierung und ein umfangreiches Split-Testing. Zusammen mit den exklusiven PV-Leads und Solar-Leads kann das Team von Anfragenfluss damit eine ganzheitliche, individuelle Marketingstrategie erarbeiten, die es den Handwerksbetrieben ermöglicht, ihre Auftragsbücher wieder zu füllen – maßgeschneidert, datenbasiert und ohne preisdrückenden Konkurrenzkampf.
Quelle: Anfragenfluss (ots)