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Zapfsäulen mittags möglichst meiden

Archivmeldung vom 11.12.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.12.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Rainer Sturm / pixelio.de
Bild: Rainer Sturm / pixelio.de

Autofahrer, die seit Jahren darauf vertrauen, dass die Kraftstoffpreise nach ihrem morgendlichen Höchststand bis zum Abend kontinuierlich sinken, müssen umdenken: Wie der ADAC bei einer aktuellen Untersuchung der Kraftstoffpreise im November an rund 14.000 Tankstellen in Deutschland festgestellt hat, wird der tägliche Abwärtstrend der Preise durch eine zwischenzeitliche Mittagsspitze unterbrochen. So stiegen die Preise zwischen 12 und 13 Uhr im Durchschnitt aller Tankstellen um 2,4 Cent bei Super E10 und um 2,3 Cent bei Diesel. Erst gegen 15 Uhr erreichten die Preise wieder ihr Ausgangsniveau.

Die aktuelle Auswertung bestätigt damit eine Untersuchung vom Juli 2015, bei der der ADAC erstmals die veränderte Preisbewegung im Tagesverlauf festgestellt hatte. Der allmorgendlich einsetzende Abwärtstrend der Preise wird durch die Mittagsspitze an den Zapfsäulen lediglich unterbrochen. Die Spritpreise sinken am Nachmittag weiter und erreichen zwischen 18 und 20 Uhr flächendeckend ihren tiefsten Stand im 24-Stunden-Verlauf. Der ADAC weist aber darauf hin, dass nicht alle Tankstellen unmittelbar nach 20 Uhr die Preise anheben. Einige Markenanbieter behalten die günstigen Preise bis 22 oder 23 Uhr bei und bieten somit den Verbrauchern teils erhebliches Sparpotenzial.

Besonders tief müssen die Autofahrer in der Nacht in die Tasche greifen. Für Benzin mussten sie im November in den ersten Stunden des Tages je Liter rund 10,9 Cent, für Diesel rund 10,3 Cent mehr bezahlen als zur günstigsten Tageszeit.

Quelle: ADAC (ots)

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