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Dunkle Jahreszeit ist Einbruchszeit: Sicherheitsanbieter Verisure gibt Tipps zum Einbruchschutz

Archivmeldung vom 22.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Verisure Deutschland GmbH Fotograf: Verisure
Bild: Verisure Deutschland GmbH Fotograf: Verisure

Wenn es morgens später hell und nachmittags früher dunkel wird, ist das für Einbrecher ideal. Diese agieren nämlich gerne in der Dunkelheit, um unerkannt zu bleiben. Weil sie es vorziehen, bei einem Einbruch niemanden anzutreffen, brechen sie häufig in Wohnungen und Häuser ein, die den Eindruck erwecken, dass die Bewohner nicht anwesend sind, z.B. weil die Gebäude unbeleuchtet sind. Daher registriert das Bundeskriminalamt im Winter mehr Wohnungseinbrüche als während der helleren Sommermonate.

Bild: Verisure Deutschland GmbH Fotograf: Verisure
Bild: Verisure Deutschland GmbH Fotograf: Verisure

Nach der Umstellung der Uhren auf Winterzeit am 30. Oktober setzt die Dämmerung eine Stunde früher ein. Im November nutzen Einbrecher das Zwielicht nachmittags ab 17 Uhr für sich, im Dezember sogar schon ab 16 Uhr. Der Sicherheitsanbieter Verisure gibt daher Tipps, wie man Haus und Wohnung besonders in der dunklen Jahreszeit gegen Einbruch schützen kann.

Moderne Sicherheitstechnik und Profis in der Alarmzentrale

"Ob Bewohnende einer Mietwohnung oder Hausbesitzer: jedermann und jede Frau kann - leider - Opfer eines Einbruchs werden", stellt Verisure Geschäftsführer Álvaro Grande fest. "Um Einbrecher*innen bereits im Ansatz zu vertreiben und den Schaden so gering wie möglich zu halten, ist in jedem Fall eine kabellose, professionell gemanagte Alarmanlage die beste Antwort. Wir beschützen damit Menschen, die auf unterschiedlichste Art und Weise wohnen, sowie zunehmend auch Kleinunternehmen, Ladengeschäfte und Büros."

Bereits bei dem Versuch, in eine gesicherte Wohnung einzudringen, werden die Profis in der Notruf- und Serviceleitstelle von Verisure alarmiert. Sie reagieren sofort, prüfen die Situation und sprechen die Eindringlinge über eine Voicebox an. Handelt es sich tatsächlich um Einbrecher, rufen sie die Polizei und aktivieren die nebelartige Sichtschutzbarriere ZeroVision. Weil die Einbrecher dann nichts mehr sehen können, ergreifen sie - meist mit leeren Händen - direkt die Flucht.

Tipps zum Einbruchschutz

Was tun, um Haus und Wohnung gegen Einbruch zu schützen?

  • Eingang und Garten: Wenn ein Licht angeht, sobald sich jemand nähert, ist das angenehm für Sie und Ihre Besucher; und es stört und entdeckt Einbrecher frühzeitig. Vernetzte Kameras mit Bewegungsmeldern und integriertem Spotlight sorgen nicht nur für Licht, sondern ermöglichen außerdem, aus der Ferne zu sehen, was los ist.
  • Türklingel: Viele Einbrecher klingeln, um herauszufinden, ob jemand zu Hause ist. Ist jemand da, haben sie einen fadenscheinigen Vorwand parat und gehen. Über eine Video-Türklingel, die mit Ihrem Smartphone verbunden ist, sehen Sie Personen, die klingeln, und können mit ihnen sprechen - auch wenn Sie nicht zuhause sind. Dann sollten Sie natürlich nicht verraten, dass Sie gerade außer Haus und unterwegs sind!
  • Fenster und Türen: Sichern Sie die Fenster, Terrassen-, Keller- und Balkontüren mit einbruchhemmenden Beschlägen und Sicherheitsschlössern. Statten Sie sie mit Schocksensoren aus, die bei Manipulationsversuchen Alarm schlagen. Verschließen Sie bei Verlassen des Gebäudes alle Fenster und Türen gut, auch wenn es nur für kurze Zeit ist. Denken Sie daran: gekippte Fenster sind für Einbrecher offene Fenster!
  • Ein intelligentes Türschloss ist nicht nur praktisch und beeindruckt die Gäste. Im Notfall kann man hierüber auch aus der Ferne die Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte ins Haus lassen, ohne dass diese die Tür aufbrechen müssen.
  • Warnschilder schrecken potentielle Einbrecher. Diese bevorzugen unbewachte Objekte.
  • Licht und Sound: Auch mit sogenannten Smartplugs Anwesenheit vorzutäuschen hilft. Über Zeitschaltuhren oder per App können Sie steuern, dass das Licht und andere Elektrogeräte (un)regelmäßig an- und ausgehen.
  • Für ein gutes Gefühl: Profi-Einbruchschutz ist günstiger, als man denkt: Eine smarte, vernetzte Alarmanlage mit Sicherheitskameras, Schocksensoren, Videodetektoren und SOS-Button registriert nicht nur sofort, wenn jemand unerlaubt eindringen will. Die Profis in der angeschlossenen Alarmzentrale reagieren sofort, vertreiben die Einbrecher und rufen die Polizei. Und sie sind auch bei jedem anderen Notfall sofort für Sie da.

Quelle: Verisure Deutschland GmbH (ots)

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