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Jetzt in ELTERN: Die wichtigsten Tipps für die ersten Monate mit dem ersten Baby - Hören, was das Schreien sagen will...!

Archivmeldung vom 17.11.2005

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.11.2005 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Die Monate nach der Geburt des ersten Babys sind wundervoll - und manchmal ganz schön aufreibend. Die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift ELTERN gibt Müttern wichtige Tipps für die erste Zeit zu dritt.

1. Mit dem Schlafmangel klarkommen

Vorschlafen ist biologisch unmöglich. Deshalb: Es ist enorm hilfreich, sich dem Schlaf-Wach-Rhythmus des Babys schon anzupassen, wenn es noch im Bauch ist. Er wird ähnlich sein, wenn es auf der Welt ist.

2. Den Haushalt gut organisieren

Es beruhigt, sich schon gegen Ende der Schwangerschaft um Hilfe nach der Geburt zu kümmern. Bitten Sie Familienmitglieder rechtzeitig um Unterstützung. Wer Geld übrig hat, sollte sich überlegen, eine Haushaltshilfe einzuarbeiten - dies ist der Zeitpunkt im Leben, an dem es sich am meisten lohnt!

3. Ihr Baby verstehen lernen

Das kann man vorher nicht üben. Überlegen Sie, wie lange es dauert, bis man einen erwachsenen, sprechenden Menschen kennen gelernt hat...Mit viel Liebe und Aufmerksamkeit werden Sie bald heraushören, was Ihr Baby mit seinem Schreien sagen will.

4. Den Partner oft einbeziehen

Häufig fühlen sich Väter ausgeschlossen, wenn das Baby da ist. Wenn Mann und Frau die Schwangerschaft gemeinsam erleben - Ultraschall, Schwimmen gehen, den Bauch streicheln - passiert das nicht so leicht: Das Baby wird so ein "Gemeinschaftsprojekt" und bleibt es.

5. Kontakte sind klasse

Ein Baby will alle drei Stunden gestillt werden und ist ganz groß, wenn es darum geht, die Zeit seiner Mutter zu verplanen - zumindest einige Monate. Da hilft nur eines: Verabschieden Sie sich innerlich rechtzeitig vom Ausgeh- und Shoppingdiktat der Singlekultur! Und: Knüpfen Sie schon während der Schwangerschaft Kontakte zu anderen
werdenden Müttern.

Quelle: Pressemitteilung ELTERN

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