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Damit die Erholung anhält: So gelingt nach dem Urlaub die Rückkehr ins Büro

Archivmeldung vom 12.08.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.08.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Pressegrafik - Gut erholt zurück an die Arbeit - Randstad
Pressegrafik - Gut erholt zurück an die Arbeit - Randstad

Bildrechte: Randstad Deutschland GmbH & Co. KG Fotograf: Randstad Deutschland

Von der Liege am Strand direkt an den Arbeitsplatz - das führt häufig zu Stress. Mit der richtigen Vorbereitung lässt sich aber auch die längste Liste an Mails und offenen To-Dos erfolgreich und stressfrei abarbeiten. Tipps, wie das funktioniert, gibt Susanne Wißfeld, Geschäftsführerin Randstad Deutschland.

Nach dem Urlaub fühlt sich oft an wie vor dem Urlaub. Nach wenigen Tagen im Büro scheint die Erholung selbst nach dem drastischsten Digital Detox schon wieder verpufft. Die häufige Folge: ein Motivationstief, das es in sich hat. Wie steigen Arbeitnehmer:innen entspannt und strukturiert wieder in den Arbeitsalltag ein? Die wichtigste Voraussetzung dafür ist, sich genug Zeit für die Umstellung vom Urlaubs- in den Arbeitsmodus zu lassen.

3 ½ Tipps für eine reibungslose Rückkehr in den Arbeitsalltag

"Die Auszeit ist wichtig, um die Akkus aufzuladen und den Blick neu zu schärfen", erklärt Susanne Wißfeld, Geschäftsführerin bei Randstad Deutschland. "Doch aus dieser Entspannungsphase gut vorbereitet an den Arbeitsplatz zurückzukehren, ist nicht leicht. Denn oft warten dort etliche E-Mails mit liegengebliebenen oder neuen To-Dos. Mein Tipp: Nehmen Sie sich nicht gleich alle gleichzeitig vor. Kehren Sie zurück, und zwar in Raten."

Mit einer Vorlaufzeit den Urlaubseffekt verlängern

Planen Sie für Ihre Rückkehr an den Arbeitsplatz Zeit für eine entspannte Übergangsphase ein. Eine gute Idee ist es, am Ende der Woche, etwa an einem Donnerstag, aus dem Urlaub nach Hause zurückzukehren. Bis zum nächsten Montag haben Sie so einen Puffer, um nicht nur geografisch, sondern auch mental wieder im Job anzukommen.

Idee: Beginnen Sie Ihre Arbeitswoche doch mal an einem Mittwoch oder Donnerstag. Dann dauert es nicht mehr lang bis zum nächsten Wochenende. Das verschafft Ihnen eine kleine Verschnaufpause nach dem Wiedereinstieg. Das Belastungslevel kann gar nicht erst großartig ansteigen.

Den eigenen Erwartungsdruck checken

Während der Übergangsphase hilft es, die eigene Erwartungshaltung an sich selbst genau im Auge zu behalten. Vollgas am ersten Arbeitstag kann und sollte niemand geben. Von 0 auf 100 geht dabei nur das Stresslevel. Geben Sie sich stattdessen Zeit, wieder voll in Schwung zu kommen. Und zwar nicht nur auf dem Weg zur Arbeit, sondern auch am Arbeitsplatz.

Durchstarten - mit Ruhe und System

Was und vor allem wer ist in der ersten Woche nach Ihrer Rückkehr wirklich wichtig? Welche Aufgaben, Mails und Termine können warten? Verschaffen Sie sich einen Überblick. Und setzen Sie Prioritäten. An erster Stelle sollte stehen: keine Überstunden machen. Auch die Mittagspause dient nicht zum Nachholen liegengebliebener Aufgaben. Kleine Pausen über die ersten Tage verteilt helfen, sich an das alte Belastungslevel zu gewöhnen. Geizen Sie gerne mit Terminen, soweit es eben geht.

Kleiner Tipp: Setzen Sie sich zu Beginn an einfachere Aufgaben. Je mehr Haken Sie gleich zu Beginn hinter Ihre To Dos setzen können, desto besser erhalten bzw. steigern Sie Ihre Motivation.

Noch ein kleiner Tipp: Wer nach der Rückkehr nicht sofort seine Abwesenheitsnotiz löscht, verschafft sich einen kleinen, aber feinen Wettbewerbsvorteil. Niemand wird es Ihnen übelnehmen, wenn Sie an Ihrem ersten Tag nicht sofort alle eingehenden Mails beantworten. Und Kolleg:innen, die es nicht mehr auf dem Schirm hatten, dass Sie im Urlaub waren, geben Sie mit der Notiz so noch einmal die Chance, sich daran zu erinnern.

So bleibt die Erholung länger nach dem Urlaub bestehen

"Erholung ist nicht nur eine Frage der physischen Fitness", betont Susanne Wißfeld. "Bringen Sie doch ein bisschen Atmosphäre und gute Laune mit zurück und teilen Sie diese mit Ihren Kolleg:innen. Geteilte Freude hält länger. Und anderen gute Laune zu geben, hat einen motivierenden Effekt auf sich selbst. So behält der Job ein bisschen was vom positiven Flair der sommerlichen Urlaubszeit."

Über Randstad Gruppe Deutschland

Randstad ist Deutschlands führender Personaldienstleister. Wir helfen Unternehmen und Arbeitnehmern dabei, ihr Potenzial zu verwirklichen, indem wir unsere technologische Kompetenz mit unserem Gespür für Menschen verbinden. Wir nennen dieses Prinzip human forward. In der Randstad Gruppe Deutschland sind wir mit 47.300 Mitarbeitern und 550 Niederlassungen in 300 Städten ansässig. Unser Umsatzvolumen umfasst rund 1,895 Milliarden Euro (2021). Neben der klassischen Zeitarbeit zählen die Geschäftsbereiche Professional Services, Personalvermittlung, HR Lösungen und Inhouse Services zu unserem Portfolio. Wir schaffen als erfahrener und vertrauensvoller Partner passgenaue Personallösungen für unsere Kundenunternehmen. Unsere individuellen Leistungs- und Entwicklungsangebote für Mitarbeiter und Bewerber machen uns auch für Fach- und Führungskräfte zu einem attraktiven Arbeitgeber und Dienstleister. Seit über 50 Jahren in Deutschland aktiv, gehören wir mit der Randstad Gruppe Deutschland zur niederländischen Randstad N.V. Ein Gesamtumsatz von rund 24,6 Milliarden Euro (Jahr 2021), rund 653.300 Mitarbeiter im täglichen Einsatz und rund 5.000 Niederlassungen in 38 Märkten machen unseren internationalen Unternehmenskonzern zum größten Personaldienstleister weltweit. Zu unseren nationalen Zweigstellen gehören neben der Randstad Deutschland GmbH & Co KG außerdem die Unternehmen Tempo Team, Gulp, Monster, twago, Randstad Sourceright, Randstad Outsourcing GmbH sowie Randstad Automotive und Randstad Financial Services. CEO ist Richard Jager.

Quelle: Randstad Deutschland GmbH & Co. KG (ots)

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