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Sechs Vorsätze fürs Fahrradjahr 2019: Mikro-Abenteuer erleben und zur Lichtgestalt werden

Archivmeldung vom 31.12.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.12.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: "JobRad""
Bild: "JobRad""

Gute Vorsätze gehören zum Jahreswechsel wie das Heiß- oder Kaltgetränk nach einer Fahrradtour. Doch manche Absichten - wie etwa "Alpencross in drei Etappen" - sind so unrealistisch, dass sie schon in der ersten Januarwoche vergessen sind. Wetten, dass sich diese Vorsätze leichter umsetzen lassen?

1. Entdeckungen machen!

Die meisten sind beim Radeln - im Wortsinne - eingefahren. Wir Menschen sind eben Gewohnheitsradler und nehmen meist denselben Weg zur Arbeit und zum Sport. Aber wie wäre es, mal eine neue Strecke auszuprobieren? Vielleicht über die Turmstraße zur Kirche oder am Fluss entlang? Das macht Spaß, verändert den Blickwinkel und die Sicht auf die eigene Welt. Auf geht's zu neuen Mikro-Abenteuern vor der Haustür!

2. Mehr Radl-Kilometer!

Es geht bei diesem Vorsatz nicht darum, Kilometer zu schrubben, sondern um genussvolles Mehrradeln. Zum Beispiel: Das Auto stehen lassen und stattdessen mit dem Rad zur Arbeit oder zum Einkaufen fahren. Schnell kommen da einige Hundert Kilometer zusammen. Das hat viele Vorteile: Radfahrer leben länger, gesünder, schützen die Umwelt, sind meistens schneller da und sparen Geld. Zum Beispiel mit Dienstradleasing: Viele Arbeitnehmer haben die Möglichkeit, über ihren Arbeitgeber ihr Traumbike zu beziehen. Die monatlichen Raten werden dann vom Bruttogehalt einbehalten. Dank vorteilhafter Versteuerung kann man so deutlich gegenüber dem Direktkauf sparen - bis zu 30 Prozent und mehr sind möglich. Das Wunschrad dürfen Jobradler dann sowohl für den Weg zur Arbeit als auch in der Freizeit nutzen. Übrigens können auch Selbstständige von den Vorteilen des Dienstradleasings profitieren.

3. Regelmäßige Rad-Checks!

Das Bike hat einen Schaden? Dann bringt man es in die Werkstatt. Damit es gar nicht erst soweit kommt: regelmäßig das Fahrrad checken! Sind die Bremsbeläge abgefahren? Sitzt die Kette richtig? Funktioniert die Schaltung? Wer kleine Fahrrad-Wehwehchen rechtzeitig reparieren lässt, fährt nicht nur sicherer, sondern meist auch günstiger, weil große "Operationen" am Rad ausbleiben.

4. Zur Lichtgestalt werden!

Wenn das Licht am Rad ständig ausfällt, etwa bei Regen, macht das schlechte Laune - und ist darüber hinaus noch gefährlich, weil man als Radler im Dunkeln leicht übersehen wird. "Zur Lichtgestalt werden" ist ein Vorsatz, der ein bisschen Geld kostet. Aber der Nabendynamo fürs Stadtrad oder die mobile Bike-Lichtanlage fürs Faltrad sind sinnvolle Investitionen.

5. Neuen Radtyp ausprobieren!

Die meisten Bike-Fans haben ihr angestammtes Radressort. Doch wie wäre es, im kommenden Jahr mal umzusteigen? Vielleicht für eine Tour oder gar für eine ganze Woche? Die Nachbarin stellt bestimmt ihr Rennrad, der gute Freund sein Enduro-MTB für eine Probefahrt zur Verfügung. Und E-Bikes kann man ganz einfach beim Fachhändler ausleihen.

6. Eine Radreise machen!

Klamotten, Proviant, Werkzeug, Zelt und Schlafsack in die Satteltaschen packen, aufsitzen und in den Urlaub starten. Ein unbeschreibliches Gefühl von Freiheit. Wie wäre es mit einer Zwei-Tages-Tour am Rhein oder mit einem Trip quer durch die Pyrenäen - vom Atlantik zum Mittelmeer? Inspirationen gibt es im Internet: Radwege in Deutschland (www.fahrradreisen.de) und Radeln in Europa (www.eurovelo.com). Übrigens: Man muss nicht alles selbst planen und schleppen. Viele Reiseveranstalter bieten organisierte Radtouren mit Gepäcktransport an.

Quelle: Jobrad / Leaserad GmbH (ots)

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